ANZEIGE
Sheraton Mahwah
Status: Platinum
gebucht: Besenkammer (Punkte)
erhalten: Club Room oberste Etage, Eckzimmer
Benefits: 2 Flaschen Wasser, Frühstück im Restaurant, 1000 Bonuspunkte (da Lounge geschlossen?)
Die Lounge ist abgeschlossen, die Minibars sind leer, von drei Aufzügen fährt einer nicht und die anderen halb-automatisch, die Restaurants sind fast alle zu, sobald die Bar abends zumacht hat gibt's nirgends mehr was zu trinken - willkommen in Mahwah. Ach und keinen Shuttleservice gibt's mehr, wie man hier von Manhattan aus ohne Auto hinkommen soll - keine Ahnung. Uber vom nächstgelegenen Bahnhof kostet offenbar 40 USD, mich wundert eher dass das überhaupt geht. Wenn man das freiwillig tut hat man aber eh Abenteuer im Sinn.
An sich ist das ein cooles Haus, aber es wirkt wie für eine andere Zeit dimensioniert. Etwas verlassen und als wäre der Betrieb runtergefahren worden, wie so oft inzwischen in den USA. Die unteren 10 von 20 Etagen sind für Büros, das sieht am Wochenende dann natürlich noch verlassener aus. Dazu passte, dass sich bei der Hitze scheinbar alle Spinnen von New Jersey oben an unserem Zimmerfenster versammelt hatten. Kann man eh nicht öffnen und insofern unbedenklich, aber der Anblick sollte einen nicht gruseln![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Unfreundlich war niemand, aber bizarr war es. Die Mitarbeiter arbeiten in T-Shirt und Straßenklamotten und projizieren generell so den "ich helf hier gerade mal aus solange ich Bock habe"-Vibe. Keiner bietet Hilfe bei Koffern an - keine sagt beim Check-In überhaupt "Willkommen", man bekommt einfach maulfaul seine Schlüssel gereicht.
Wir waren für eine Hochzeit da oben, dafür wars gut. Parkflächen sind genug vorhanden, die Klima hat bei 35 Grad im obersten Stock funktioniert, was wir gefrühstückt haben war gut, den Pool haben wir nicht getestet (wobei da Samstag einmal VIELE Kinder davor standen), das Gym haben wir nicht getestet. Und jetzt war ich auch mal in Mahwah.
Fairfield Inn New York Manhattan/Chelsea
Status: Platinum
gebucht: Besenkammer (Punkte)
erhalten: hohe Etage, City View Room
Benefits: 2 Flaschen Wasser, Frühstück, 500 Bonuspunkte
Eine echt schöne Überraschung. Das Team am Front Desk ist wirklich nett, bei Ankunft wurde ganz transparent angeboten entweder sofort das gebuchte oder später ein geupgradetes Zimmer zu beziehen. Für Pakete wurde keine Gebühr erhoben (das waren bei uns 4 Stück, danke US-Online-Shops die ihr drei Artikel aus drei Ecken des Landes versendet).
Der Clou ist eine wirklich angenehme und recht große Dachterrasse, die wir fast komplett für uns hatten. Wo gibt's sowas in Manhattan?! Schön mit Outdoor-Möbeln draußen, kein spektakulärer Ausblick aber man kann sich mit ner Flasche Wein und nem Einkauf vom Fairway-Supermarkt um die Ecke hinsetzen und den Abend in Ruhe genießen, wenn man bei 38 Grad nicht raus will oder es sich mal sparen möchte, 100 USD pro Nase und mehr fürs Essen zu bezahlen.
Die Straße ist der "Floral District", von dem ich bis dahin nix wusste - die ganze Straße voll mit Blumenläden und dementsprechend habe die Bürgersteige tagsüber eine wunderschöne Deko. Ansonsten einfach wie man's von einem Fairfield erwarten würde und über die 235 USD die Nacht fürs Gebotene darf man nicht nachdenken, aber wenn man in NY eh nur unterwegs ist super. Hier war nichts enttäuschend, das hatte ich in höheren Preisklassen schon eher.
Status: Platinum
gebucht: Besenkammer (Punkte)
erhalten: Club Room oberste Etage, Eckzimmer
Benefits: 2 Flaschen Wasser, Frühstück im Restaurant, 1000 Bonuspunkte (da Lounge geschlossen?)
Die Lounge ist abgeschlossen, die Minibars sind leer, von drei Aufzügen fährt einer nicht und die anderen halb-automatisch, die Restaurants sind fast alle zu, sobald die Bar abends zumacht hat gibt's nirgends mehr was zu trinken - willkommen in Mahwah. Ach und keinen Shuttleservice gibt's mehr, wie man hier von Manhattan aus ohne Auto hinkommen soll - keine Ahnung. Uber vom nächstgelegenen Bahnhof kostet offenbar 40 USD, mich wundert eher dass das überhaupt geht. Wenn man das freiwillig tut hat man aber eh Abenteuer im Sinn.
An sich ist das ein cooles Haus, aber es wirkt wie für eine andere Zeit dimensioniert. Etwas verlassen und als wäre der Betrieb runtergefahren worden, wie so oft inzwischen in den USA. Die unteren 10 von 20 Etagen sind für Büros, das sieht am Wochenende dann natürlich noch verlassener aus. Dazu passte, dass sich bei der Hitze scheinbar alle Spinnen von New Jersey oben an unserem Zimmerfenster versammelt hatten. Kann man eh nicht öffnen und insofern unbedenklich, aber der Anblick sollte einen nicht gruseln
Unfreundlich war niemand, aber bizarr war es. Die Mitarbeiter arbeiten in T-Shirt und Straßenklamotten und projizieren generell so den "ich helf hier gerade mal aus solange ich Bock habe"-Vibe. Keiner bietet Hilfe bei Koffern an - keine sagt beim Check-In überhaupt "Willkommen", man bekommt einfach maulfaul seine Schlüssel gereicht.
Wir waren für eine Hochzeit da oben, dafür wars gut. Parkflächen sind genug vorhanden, die Klima hat bei 35 Grad im obersten Stock funktioniert, was wir gefrühstückt haben war gut, den Pool haben wir nicht getestet (wobei da Samstag einmal VIELE Kinder davor standen), das Gym haben wir nicht getestet. Und jetzt war ich auch mal in Mahwah.
Fairfield Inn New York Manhattan/Chelsea
Status: Platinum
gebucht: Besenkammer (Punkte)
erhalten: hohe Etage, City View Room
Benefits: 2 Flaschen Wasser, Frühstück, 500 Bonuspunkte
Eine echt schöne Überraschung. Das Team am Front Desk ist wirklich nett, bei Ankunft wurde ganz transparent angeboten entweder sofort das gebuchte oder später ein geupgradetes Zimmer zu beziehen. Für Pakete wurde keine Gebühr erhoben (das waren bei uns 4 Stück, danke US-Online-Shops die ihr drei Artikel aus drei Ecken des Landes versendet).
Der Clou ist eine wirklich angenehme und recht große Dachterrasse, die wir fast komplett für uns hatten. Wo gibt's sowas in Manhattan?! Schön mit Outdoor-Möbeln draußen, kein spektakulärer Ausblick aber man kann sich mit ner Flasche Wein und nem Einkauf vom Fairway-Supermarkt um die Ecke hinsetzen und den Abend in Ruhe genießen, wenn man bei 38 Grad nicht raus will oder es sich mal sparen möchte, 100 USD pro Nase und mehr fürs Essen zu bezahlen.
Die Straße ist der "Floral District", von dem ich bis dahin nix wusste - die ganze Straße voll mit Blumenläden und dementsprechend habe die Bürgersteige tagsüber eine wunderschöne Deko. Ansonsten einfach wie man's von einem Fairfield erwarten würde und über die 235 USD die Nacht fürs Gebotene darf man nicht nachdenken, aber wenn man in NY eh nur unterwegs ist super. Hier war nichts enttäuschend, das hatte ich in höheren Preisklassen schon eher.
Zuletzt bearbeitet: