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Hotel: Apollo Hotel Amsterdam - Tribute Portfolio
Status: Titanium
gebucht: Deluxe Zimmer, Kingsize, Blick auf den Kanal
erhalten: Wie gebucht
Benefits: Frühstück, Voucher für die Bar
Aufenthaltsdauer: 5 Nächte
Check In: in: freundlich und schnell
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung): Das Hotel konnte leider nicht wirklich überzeugen. Das Hotel wurde ursprünglich für die olympischen Spiele 1928 in Amsterdam errichtet und so manches wurde (überspitzt formuliert) wohl bis heute nicht renoviert.
Zum Guten:
Aussicht war gut, es hätte noch bessere Zimmer der gleichen Kategorie gegeben, aber wie gebucht, so bekommen. Zimmer ausreichend groß. Frühstück als Elite Benefit mitgenommen und nichts zu beanstanden. Eggs Benedict kostete 7,50 EUR extra, war aber ausgezeichnet. Ansonsten gute, kontinentale Auswahl.
Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Check-In herzlich und man bekommt eine Schokloaden-Goldmedaille.
Zwei kleine Falschen Wasser gibt's täglich.
Das eher nicht so Tolle:
Bereits starke Schimmelbildung an den Silikonfugen im Bad, Abluft war wohl schon länger blockiert. Es wurde am Wochenende noch versucht es reparieren. Im Grunde hat sich nur die Durchflussregulierung festgefressen, sprich mit etwas Rostlöser oder Gewalt hätte man es beheben können. Über's Wochenende habe ich es aber sein lassen und der Manager on Duty hat jemand organisiert, der den Luftauslass halb eingesetzt hat, sodass ein Luftabzug stattfand.
Mir wurde umgehend ein anderes Zimmer angeboten, aber meine +1 wollte zu später Stunde absolut nicht mehr das Zimmer wechseln. Von daher auf der einen Seite inakzeptabel, dass so etwas schon länger besteht, auf der anderen Seite reagierte das Hotel so wie man es sich wünscht.
Sollte das noch nicht reichen, so ist die Badewanne zum Teil mit Glas und einem Klappstück eingehaust um sie als Duschen nutzen zu können. Leider stand jedes Mal das Badezimmer unter Wasser, da die Dichtlippe vom Glasklappstück fehlte.
Die Zimmer sind SEHR hellhörig!
Wir haben zwei Mal am Abend die Bar besucht und auch etwas gegessen. Am Abend wird das Frühstücksrestaurant zum Harbour Club und das Hotel will wohl Disco und gehobenes Hotel in einem sein. Nervig.
Als Titanium habe ich je Person einen Voucher für ein Getränk und Snack an der Bar bekommen. Snack verstehen sich die typischen frittierten Bitterballen und der Wert konnte oder wollte nicht anderen Speisen angerechnet werden. Meine +1 bestellte Schrimps-Bitterballen die in Ordnung waren. Ich bestellte zum zweiten Mal eine Avocado-Sandwich und habe aber ein Club-Sandwich erhalten. Gut, Essen möchte ich nicht verschwenden und habe es behalten. Leider musste ich es nach drei Bissen zurückschicken. Es war kalt und das Hühnchen schmeckte bereits mehr als grenzwertig. Meine +1 kostete ebenso und hoffte, dass sie sich nicht den Magen damit verdarb. Essen war grundsätzlich völlig überteuert.
Beim Frühstück muss man noch beachten, dass bei den runden Tischen mit Ledersofas es sein kann, dass direkt dahinter Subwoofer sind. In der früh wird zwar leise gespielt, aber trotzdem nervig.
Bett war für meinen Geschmack zu hart.
Neutral:
Anbindung an öffentliche Verkehrsmitteln mit etwas Gehweg verbunden. Das weiß man aber vorher und störte uns nicht.
Rijkmuseum, Van Gogh Museum, Vondelpark etc. in der Umgebung und ohne Probleme zu Fuß zu erreichbar. Am Weg kommt am Sir Albert vorbei.
Fazit:
Geschäftlich wähle ich eher das Courtyard in der Nähe des Flughafens und das war bisher immer ordentlich. Privat war ich bisher mit dem Sir Adam sehr zufrieden, aber auch das Courtyard Atlas Arena war in Ordnung. Das Apollo Hotel soll weiterhin am Abend auf Disco machen und die Moet Blörre teuer verkaufen, mich zieht es nicht wirklich nochmals dorthin. Entweder wieder Sir Adam oder mal das Marriott, W oder Renaissance probieren.
Keine Wiederholungsgefahr.
Status: Titanium
gebucht: Deluxe Zimmer, Kingsize, Blick auf den Kanal
erhalten: Wie gebucht
Benefits: Frühstück, Voucher für die Bar
Aufenthaltsdauer: 5 Nächte
Check In: in: freundlich und schnell
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung): Das Hotel konnte leider nicht wirklich überzeugen. Das Hotel wurde ursprünglich für die olympischen Spiele 1928 in Amsterdam errichtet und so manches wurde (überspitzt formuliert) wohl bis heute nicht renoviert.
Zum Guten:
Aussicht war gut, es hätte noch bessere Zimmer der gleichen Kategorie gegeben, aber wie gebucht, so bekommen. Zimmer ausreichend groß. Frühstück als Elite Benefit mitgenommen und nichts zu beanstanden. Eggs Benedict kostete 7,50 EUR extra, war aber ausgezeichnet. Ansonsten gute, kontinentale Auswahl.
Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Check-In herzlich und man bekommt eine Schokloaden-Goldmedaille.
Zwei kleine Falschen Wasser gibt's täglich.
Das eher nicht so Tolle:
Bereits starke Schimmelbildung an den Silikonfugen im Bad, Abluft war wohl schon länger blockiert. Es wurde am Wochenende noch versucht es reparieren. Im Grunde hat sich nur die Durchflussregulierung festgefressen, sprich mit etwas Rostlöser oder Gewalt hätte man es beheben können. Über's Wochenende habe ich es aber sein lassen und der Manager on Duty hat jemand organisiert, der den Luftauslass halb eingesetzt hat, sodass ein Luftabzug stattfand.
Mir wurde umgehend ein anderes Zimmer angeboten, aber meine +1 wollte zu später Stunde absolut nicht mehr das Zimmer wechseln. Von daher auf der einen Seite inakzeptabel, dass so etwas schon länger besteht, auf der anderen Seite reagierte das Hotel so wie man es sich wünscht.
Sollte das noch nicht reichen, so ist die Badewanne zum Teil mit Glas und einem Klappstück eingehaust um sie als Duschen nutzen zu können. Leider stand jedes Mal das Badezimmer unter Wasser, da die Dichtlippe vom Glasklappstück fehlte.
Die Zimmer sind SEHR hellhörig!
Wir haben zwei Mal am Abend die Bar besucht und auch etwas gegessen. Am Abend wird das Frühstücksrestaurant zum Harbour Club und das Hotel will wohl Disco und gehobenes Hotel in einem sein. Nervig.
Als Titanium habe ich je Person einen Voucher für ein Getränk und Snack an der Bar bekommen. Snack verstehen sich die typischen frittierten Bitterballen und der Wert konnte oder wollte nicht anderen Speisen angerechnet werden. Meine +1 bestellte Schrimps-Bitterballen die in Ordnung waren. Ich bestellte zum zweiten Mal eine Avocado-Sandwich und habe aber ein Club-Sandwich erhalten. Gut, Essen möchte ich nicht verschwenden und habe es behalten. Leider musste ich es nach drei Bissen zurückschicken. Es war kalt und das Hühnchen schmeckte bereits mehr als grenzwertig. Meine +1 kostete ebenso und hoffte, dass sie sich nicht den Magen damit verdarb. Essen war grundsätzlich völlig überteuert.
Beim Frühstück muss man noch beachten, dass bei den runden Tischen mit Ledersofas es sein kann, dass direkt dahinter Subwoofer sind. In der früh wird zwar leise gespielt, aber trotzdem nervig.
Bett war für meinen Geschmack zu hart.
Neutral:
Anbindung an öffentliche Verkehrsmitteln mit etwas Gehweg verbunden. Das weiß man aber vorher und störte uns nicht.
Rijkmuseum, Van Gogh Museum, Vondelpark etc. in der Umgebung und ohne Probleme zu Fuß zu erreichbar. Am Weg kommt am Sir Albert vorbei.
Fazit:
Geschäftlich wähle ich eher das Courtyard in der Nähe des Flughafens und das war bisher immer ordentlich. Privat war ich bisher mit dem Sir Adam sehr zufrieden, aber auch das Courtyard Atlas Arena war in Ordnung. Das Apollo Hotel soll weiterhin am Abend auf Disco machen und die Moet Blörre teuer verkaufen, mich zieht es nicht wirklich nochmals dorthin. Entweder wieder Sir Adam oder mal das Marriott, W oder Renaissance probieren.
Keine Wiederholungsgefahr.
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