Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)
- Starter*in markusr
- Datum Start
ANZEIGE
? Im Mäcces im Hauptbahnhof Hannover ist der Verzehr von dort gekauftem Essen und Trinken auch gestattet. Verstehe nun diese genannte Rechtsgrundlage nicht.
§ 3 Abs. 5 Corona-VO NI: In Gastronomiebetrieben am Platz gilt Abs. 1 nicht.
Hessen wird vermutlich ähnlich sein, aber ich prüfe jetzt nicht das Landesrecht für sämtliche Lounge-Standorte durch
Insb. im Kontext der hier zitierten PM, dass es ab Pfingsten wieder mehr Service gibt, verstehe ich das Zögern nicht.
Habe den Eindruck, dass sich insb. die Lounge-Mitarbeiter:innen zu Tode langweilen und gern mehr machen würden (zumindest manche).
Eiskaltes Kosten sparen kann ich mir bei der Bahn kaum vorstellen, eher sehr langsamme Prozesse.
Würde ich auch verstehen, dass Essen und Trinken dort nicht erlaubt ist, wenn überall Essen und Trinken nicht erlaubt ist. Im Zug darf ich essen kaufen und es an Ort und Stelle verzehren (oder halt an meinem 5 Meter entfernten Sitzplatz), im Mäcces in Hannover Hauptbahnhof darf ich essen und trinken, aber in der DB Lounge (die ja sonst auch Getränke bereit stellt), darf ich es nicht? Es ist ja nicht so, als würde die DB da nun extra einen Kaffeevollautomaten hinstellen wollen, damit man in der Lounge seine Maske absetzten darf. Da gibts seit eh und je Kaffespezialitäten und Kaltgetränke. Für mich gibt es keinen Unterschied, zwischen Bordrestaurant, Mäcces im Bahnhof und DB Lounge im Bahnhof.
Nein verstehen kann ich es auch nicht, insbesondere, da ich den selbst erworbenen Kaffee ja mit in die Lounge nehmen könnte...
Aber was die Bahn auf eben diese Frage antwortet, hatte ich ja oben schon beschrieben.
Da bleibt nur abwarten und den Tee respektive Kaffee woanders trinken.
Was ich persönlich in den letzten Tagen viel bedenklicher finde ist, wie passend zur Zunahme der Reisenden Pünktlichkeit und Verfügbarkeit gefühlt wieder abnimmt.
Aber was die Bahn auf eben diese Frage antwortet, hatte ich ja oben schon beschrieben.
Da bleibt nur abwarten und den Tee respektive Kaffee woanders trinken.
Was ich persönlich in den letzten Tagen viel bedenklicher finde ist, wie passend zur Zunahme der Reisenden Pünktlichkeit und Verfügbarkeit gefühlt wieder abnimmt.
Zuletzt bearbeitet:
§ 3 Abs. 5 Corona-VO NI: In Gastronomiebetrieben am Platz gilt Abs. 1 nicht.
Hessen wird vermutlich ähnlich sein, aber ich prüfe jetzt nicht das Landesrecht für sämtliche Lounge-Standorte durch
hat das Personal aber auch nicht gestört, dass sich die Menschen ihr Essen und Trinken in die Lounge mitgebracht haben. Für was anderes als die saubere Toilette kann man die Lounge ja derzeit eigentlich nicht verwenden. Auf den Zug hab ich dann lieber vor dem Bahnhof ohne Maske gewartet
stimmt. allerdings sind alle Sitztaschen voll mit Speisekarten, um 'Appetit' anzuregen...
Habe ich's überlesen, oder hat hier noch niemand erwähnt, dass die Bahn wegen 30 Jahre ICE-Jubiläum ein Extra-Kontingent an Super-Sparpreis-Fahrkarten zu 17,90 € raushaut? Bahncard-Inhaber erhalten natürlich noch 25% Rabatt darauf.
Kann es sein, dass das Lounge Thema mit der Selbstbedienung zusammenhängt?§ 3 Abs. 5 Corona-VO NI: In Gastronomiebetrieben am Platz gilt Abs. 1 nicht.
Hessen wird vermutlich ähnlich sein, aber ich prüfe jetzt nicht das Landesrecht für sämtliche Lounge-Standorte durch
In den LH Lounges ist es ja noch ähnlich, dass sich kein Kunde den Kaffee selbst ziehen darf.
Ich glaube, dass es mit den Zapfanlagen zusammenhängt. Die müssten nach jeder Benutzung desinfiziert werden. Hat jedenfalls mal jemand erzählt.
So, ich habe nachgefragt - und die Bahn sagt: Flexticket 2. Klasse plus Upgrade = Zutritt zur DB Premium Lounge.
Exakt. Das folgt automatisch daraus.Das würde dann ja auch für BC100 + 1. Klasse Upgrade möglich sein
Nochmal in Anschluss zur Diskussion letztens, inwiefern der Fernverkehr FFP2-Maskenpflichten an Bord durchsetzt: Konnte ich in keinster Weise feststellen. Ich bin letztens mit dem Fernverkehr durch NRW zwischen Bochum und Luxemburg gefahren, und in beiden Richtungen hat kein Zugbegleiter dies durchgesetzt. Auf der Hinfahrt hat mir einer der Zugchefs (gab während meiner Fahrt einen Personalwechsel) sogar explizit bestätigt, dass es keine FFP2-Maskenpflicht an Bord gäbe, obwohl das nicht stimmt.
Woher hast du die Information, dass das nicht stimmt?
Auf den Seiten der Bahn finden sich nur Hinweise auf die Empfehlung, eine FFP2 Masken zu tragen, auf Situationen, bei denen keine Maske getragen werden muss, und Hinweise auf die jeweiligen Landesregeln. Kurzum, die Bahn sagt, es gelten die gesetzlichen Regelungen, aber wir würden uns freuen, wenn alle eine FFP2 Maske tragen würden, weil das für uns einfacher ist.
Bei der Aggressivität der Menschen, würde ich das als einzelner Mitarbeiter im Zug auch nicht durchsetzen wollen.
ich dachte das wäre wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt.
Genau das habe ich doch gesagt. Und mehr sagt die Bahn ja auch nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Dann hätte sie das zumindest in NRW auch durchsetzen müssen. In anderen Bundesländern hingegen besteht die Pflicht teilweise nur im Nahverkehr.
Tatsächlich müsste sie die Leute sogar rausschmeißen, § 5 Abs. 8 CoronaSchVO NW.
Getränke in Hannover in der Lounge wieder verfügbar, dafür muss aber nun wieder ein Kontaktformular ausgefüllt werden.
Möglicherweise gibt es Unterschiede bei den einzelnen Lounge oder es gibt nun wieder in allen Getränke.
Bin gerade beim Umstieg in DUS Hbf extra zum schauen zur Lounge gelaufen, sah auch hier positiv aus, hatte aber keine Zeit hinein zu gehen.
Die Homepage meldet derweil noch "Bis auf weiteres kein Service"
09.09.2021 Es geht um illegal gebuchte Bahntickets - und einen sechsstelligen Schaden.
Sie sollen mit gestohlenen Kreditkartendaten 13.000 Bahntickets gebucht haben. Der Schaden beläuft sich auf rund 450.000 Euro.
Die Karten sollen die Verdächtigen für sich selbst genutzt oder mit Hilfe sozialer Medien an ein Netzwerk von 2500 Kunden verkauft haben.
Quelle: faz.de
Sie sollen mit gestohlenen Kreditkartendaten 13.000 Bahntickets gebucht haben. Der Schaden beläuft sich auf rund 450.000 Euro.
Die Karten sollen die Verdächtigen für sich selbst genutzt oder mit Hilfe sozialer Medien an ein Netzwerk von 2500 Kunden verkauft haben.
Quelle: faz.de