Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)
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Nächstes mal Steigenberger am Kanzleramt oder das Titanic Chaussee, sind beide auch ganz nett.
Hey ihr zwei bei euren Empfehlungen habt ihr aber noch was vergessen und zwar das nächste Sternerestaurant, die Dame hat ja einen besonders Gaumen und speist nur erstklassig und schickt die Rechnng an die Bahn.
Drum fehlt zur Empfehlung auch der Futtertempel!
Drum fehlt zur Empfehlung auch der Futtertempel!
Berlin ist doch ein einziger Gourmettempel. Da sollte die Suche nach hochwertiger Kost nicht schwer fallen.
Na vielen Dank dafür, dass du dir da so viele Gedanken machst.
Aber keine Sorge ich habe mir schon einen Platz im im Rutz gesichert, so ein acht Gänge Menü ist zwar eine Herausforderung, das wird schon zu schaffen sein.
Aber keine Sorge, da ich ja keine Alkohol trinke, braucht es keine Weinbegleitung und daher wird die Rechnung für die DB Fernverkehr nicht all zu hoch.
Schließlich sollte die Rechnung für alle Hilfeleistungen nicht das zwanzigfache des Fahrkartenwertes übersteigen, wobei ja die EU Fahrgastrechte Verordnung keine Obergrenze bestimmt.
Die Bahn hat mir heute ein Werbeschreiben zugeschickt, mit der sie mich animieren möchte, auf dieigitale Bahncard umzusteigen, die sie ja für das "zweite Halbjahr 2024" androht (und argumentiert natürlich mit den vielen Tonnen Plastikmüll, die damit eingespart werden, nicht etwa mit Senkung ihren Betriebskosten durch Abwälzung auf den Kunden).
Soweit wenig überraschend. Interessant ist jedoch der kleine Nachsatz:
"PS: Ihnen steht kein Smartphone zur Verfügung? Dann nutzen Sie als Nachweis für die digitale BahnCard das Ersatzdokument, welches Ihnen ebenfalls ab dem zweiten Halbjahr als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt wird."
Es sieht so aus als habe die Bahn begriffen, dass sie mit App-/Smartphonezwang doch einen nicht unerheblichen Kundenkreis ausschließt. Ob da ein Produktmanager aus kommerziellen Erwägungen die Notbremse gezogen hat oder ob es Druck aus der Politik gab? Letzteres würde mich doch sehr erstaunen.
Jedenfalls ist es gut, wenn hier kein Bahn-App-Zwang durchgeprügelt wird. Vermutlich wird man den ausdruckbaren Nachweis, der ja wohl digital sein wird (Aztec-Code vermute ich), auch auf sein Smartphone/digitalen Bilderrahmen/Tamagochi als Bilddatei, oder wenn man es selbst ausliest, auch in seine digitalen Brieftasche (aka Wallet) einlesen können, ganz ohne App-Zwang.
Spanned wird, ob dieses "Ersatzdokument" für die gesamte Laufzeit der Bahncard, typischerweise ein Jahr, gilt oder ob die Bahn ihre Kunden zwingt (vielleicht auch um ihre App zu pushen), es monatlich erneut herunterzuladen.
Für viele Kunden war eine Plastikkarte dennoch einfacher.
Soweit wenig überraschend. Interessant ist jedoch der kleine Nachsatz:
"PS: Ihnen steht kein Smartphone zur Verfügung? Dann nutzen Sie als Nachweis für die digitale BahnCard das Ersatzdokument, welches Ihnen ebenfalls ab dem zweiten Halbjahr als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt wird."
Es sieht so aus als habe die Bahn begriffen, dass sie mit App-/Smartphonezwang doch einen nicht unerheblichen Kundenkreis ausschließt. Ob da ein Produktmanager aus kommerziellen Erwägungen die Notbremse gezogen hat oder ob es Druck aus der Politik gab? Letzteres würde mich doch sehr erstaunen.
Jedenfalls ist es gut, wenn hier kein Bahn-App-Zwang durchgeprügelt wird. Vermutlich wird man den ausdruckbaren Nachweis, der ja wohl digital sein wird (Aztec-Code vermute ich), auch auf sein Smartphone/digitalen Bilderrahmen/Tamagochi als Bilddatei, oder wenn man es selbst ausliest, auch in seine digitalen Brieftasche (aka Wallet) einlesen können, ganz ohne App-Zwang.
Spanned wird, ob dieses "Ersatzdokument" für die gesamte Laufzeit der Bahncard, typischerweise ein Jahr, gilt oder ob die Bahn ihre Kunden zwingt (vielleicht auch um ihre App zu pushen), es monatlich erneut herunterzuladen.
Für viele Kunden war eine Plastikkarte dennoch einfacher.
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Klare Antwort: nein. U-Bahnen sind nicht Teil "Hauptleistung" der Bahn; ob sie pünktlich oder überhaupt fahren oder nicht, begründet keinen Erstattungs- oder Ersatzanspruch, selbst wenn City-Ticket als Zusatzleistung mitgekauft worden ist.
Meine Bekannten sind heute wieder zurückgefahren (diesmal ohne Disput mit dem Schaffner). Sie nahmen ICE 107, kamen aber, offenbar wegen der Sperrung der Strecke zwischen Frankfurt und Köln, mit mehr als zwei Stunden Verspätung erst am Ziel an.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass man mittlerweile kein Anrecht mehr auf eine Entschädigung hat in diesem Fall?
Unter https://www.zugfinder.net/de/zug-ICE_107 steht "verspätete Bereitstellung", und in der Tat hatte der Zug bereits deutlich Verspätung bei Abfahrt. Außerdem musste in Köln wohl auf einen neuen Lokführer gewartet werden.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass man mittlerweile kein Anrecht mehr auf eine Entschädigung hat in diesem Fall?
Unter https://www.zugfinder.net/de/zug-ICE_107 steht "verspätete Bereitstellung", und in der Tat hatte der Zug bereits deutlich Verspätung bei Abfahrt. Außerdem musste in Köln wohl auf einen neuen Lokführer gewartet werden.
Ich denke nicht. Schickt's einfach mal rein. Mehr als nein sagen können sie nicht.
Hä? was soll das heißen schickt die Rechnung der Bahn? wie soll ich das verstehen???
SWINE ist dem Art. 20 Abs. lit a) EU2021/782 auf der Spur.
Artikel 20 Verordnung (EU) 2021/782 Hilfeleistung Fahrgastrechteverordnung
(1) Bei einer Verspätung bei der Abfahrt oder der Ankunft oder einem Zugausfall sind die Fahrgäste durch das Eisenbahnunternehmen oder den Bahnhofsbetreiber über die Situation und die geschätzte Abfahrts- und Ankunftszeit des
www.buzer.de
Bist schon ein Witzbold das ist nix neues aber er hat ja von nem Sternerestaurant geschrieben!
Tja du hast nen neunen Endgegner gefunden. Die gnädige Frau bucht eine Fahrt nach Frankreich aber es gibt schon einen verpassten Anschluss in Frankfurt den Aufenthalt von mehreren Stunden nutzt sie dann für nen Besuch im Sternerestaurant mit Gängemenü und die Rechnung zahlt die Bahn.
Kannst du hier selber nachgucken:
Tja Vollprofi eben.
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Bahn verzögert wichtige Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim wegen Geldmangel:
m.faz.net
ICE-Strecke Frankfurt Mannheim womöglich später: Bahn muss sparen
Auf der viel befahrenen ICE-Verbindung Frankfurt–Mannheim hatte die Deutsche Bahn seit Jahrzehnten eine Neubaustrecke geplant. Doch nun fehlt für das Milliardenprojekt das Geld.
m.faz.net
Warum sollten sie keinen Anspruch haben…? Wenn ich deine Geschichte richtig verfolgt habe war das ein Ticket vom letzten Streik - sprich: die kamen heute plus minus eine Woche später an als gebucht.
Habe ich bisher immer so eingereicht und meine 50% bekommen
Übrigens ist die Strecke Stuttgart Singen wieder zu. Sie war es schon vom Juni bis November. Im Dezember war sie dann für ein paar Wochen offen, seit Anfangs Januar ist sie wieder bis (voraussichtlich) Ende März zu.
Interessant ist diese Information aus dem Südkurier:
"Die Bahn spricht von Arbeiten ab Montag, 8. Januar 2024, und bis 27. März. Einen genauen Plan gibt es bisher aber nur für die Zeit bis 29. Februar. Am Konzept für den März arbeite man noch, so die Bahn."
Die haben tatsächlich keinen Plan? Man baut also ein bisschen und dann schaut man mal, was noch zu tun ist? Man weiss aber, dass sie am 28. März wieder geöffnet werden soll? Man lese weiter: Aha: Am 3. August 2024 soll sie wieder gesperrt werden ...
Interessant ist diese Information aus dem Südkurier:
"Die Bahn spricht von Arbeiten ab Montag, 8. Januar 2024, und bis 27. März. Einen genauen Plan gibt es bisher aber nur für die Zeit bis 29. Februar. Am Konzept für den März arbeite man noch, so die Bahn."
Die haben tatsächlich keinen Plan? Man baut also ein bisschen und dann schaut man mal, was noch zu tun ist? Man weiss aber, dass sie am 28. März wieder geöffnet werden soll? Man lese weiter: Aha: Am 3. August 2024 soll sie wieder gesperrt werden ...
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Tja, das ist Deutschland. Da mir dieser „Bus IC“ überhaupt nicht gefällt fliege ich meine eigentliche Bahn-Rennstrecke ZRH-STR jetzt eben die nächsten paar Wochen…
Dann gibt’s immerhin regelmässig passables Essen am ZRH
Merke: Es gibt in Deutschland zwei große Gewerkschaftsbünde: Den DGB , eher linksorientiert gen klassische SPD, Linke mit EVG,Verdi,GEW,IGMetall, GDP. Dann den dbb Tarifunion, den Gewerkschaftsbund der Besserverdienden und Beamten, also CDU nah, zu dem halt neben den Beamtengewerkschaften wie DPG oder Philologenverband auch Spartengewerkschaften von "Unersetzlichen" gehören, also Cockpit, Marburger Bund und halt auch Weselksi GDL
Bei den Beeinträchtigungen zw. Frankfurt und Köln weist die Bahn ausdrücklich auf die FGR hin.
Ich sehe auch keinen Grund, warum diese nicht greifen könnten. Es obliegt der Bahn, ihre Strecken und ihr Eigentum gegen Vandalismus, Diebstahl o.ä. zu sichern.
Nun die ursprüngliche Fahrt sollte doch während des Streiks stattfinden, Streik ist kein AU daher sind solche Verspätungen zu erstatten, es sei denn natürlich am Streiktag wäre die Fahrt ohne oder geringerer Verspätung möglich gewesen.
Beim Streik im letzten Jahr habe ich für meine Großeltern den FGR Antag eingestellt, obwohl die Fahrt zwei Tage nach dem Streik mit nur 7 Minuten Verspätung möglich war, gab es 50% zurück, denn am ursprünglichen Buchungstag wäre 3 Stunden Verspätung das mindeste gewesen.
Anders verhält es sich nur, falls die Fahrt doch zum ursprünglich gebuchen Zeitpunkt möglich gewesen wäre denn dann basierte die spätere Fahrt auf Kulanz und ist daher anders zu bewerten.
Aber auch dann macht doch die Bahn noch nicht vom dem Einwand AU Gebrauch oder hat sich das inzwischen geändert?
Um es nochmal deutlich zu machen, das war nicht bewusst geplant, geschweige den vorsätzlich provoziert.
Im Gegenteil ich bin davon ausgegangen eben mit dem nächsten TGV ca. 90 Minuten später das Ziel zu erreichen, dass dem nicht so war lag an der fehlenden Reservierbarkeit der nächsten Verbindung.