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Na das du und deine Homies das gut finden ist ja klar!Du bist süß
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Die Frage ist halt, ob und inwieweit das Gericht so ein Verhalten als rechtsmissbräuchlich ansehen würde.Nun der Vorsitzende Richter wird natürlich den Eindruck haben, dass das ganze beabsichtigt war, aber das ist eben für den formalen Tatbestand unerheblich.
Sind die formalen Tatbestandsbestandsvoraussetzungen der EU-VO/EVO erfüllt besteht der Anspruch, formalrechtlich scheint der Plan des Kollegen nicht angreifbar zu sein, denn wenn es eben tatsächlich einer Verspätung zwischen Oberstdorf und München kommt, welche dazu führt dass das Ziel Westerland erreicht werden kann, greifen alle Rechte insbesondere die Fortsetzung der Fahrt am einem Zeitpunkt nach Wahl des Fahrgastes und die entsprechenden Betreuungsleistungen.
Denn entgegen der Sicht des DB Personals besteht keine Verpflichtung zur Fortsetzung der Fahrt in Richtung Endziel um dann am letzten Punkt zu übernachten, sondern vielmehr hat die neue EU-VO dies sogar noch erleichtet, denn das Wahlrecht tritt auch bei Abfahrt des Zuges ein, dies wäre aber eben gerade in München gegeben somit kann eben für die Fortsetzung der nächste Tag XX:XX Uhr bestimmt werden welche dann eben das Ziel am nächsten Tag erreicht.
Diese Kette lässt sich genauso in jeder anderen Stadt auf der Route beliebig fortsetzen, natürlich wird der Vorsitzende Richter erkennen, dass genau das seitens des Reisenden beabsichtigt wurde aber auf der anderen Seite konnte diese Situation erst erstehen, weil die DB ihren Fahrplan nicht eingehalten hat.
Von daher gilt, ja wenn sich eine Verbindung finden lässt die immer wieder unterwegs zu einer Verspätung finden lässt, dann ist so eine gesponserte Deutschlandtour möglich.
Kann es aber nicht wirklich, denn ohne eine Verspätung funktioniert das ganze nicht.Die Frage ist halt, ob und inwieweit das Gericht so ein Verhalten als rechtsmissbräuchlich ansehen würde.
Das mag sehr wohl zutreffen. Zumindest was ich durch das Buschtelefon höre, hat man die Schraube bei der SBB in Sachen Kulanz durch Mitarbeiter ziemlich angezogen. Zudem hat man die sogenannten Souchefs, welche die betriebliche Verantwortung hatten für die "Halle", also Gleise 3.18 weggespart. Neu sollte das Zugpersonal in solchen Fällen auf den Perrons stehen. Wie sie das handhaben, weiss ich nicht.Die SBB ist sowieso superior was solche Dinge angeht, wobei der Service der SBB für schweizer Verhältnisse teils leider auch schon erheblich nachgelassen hat.
Wenn du zwischen 23-01 Uhr im Zürich HB mit Auslandsdelay ankommst, geht da mittlerweile auch nicht mehr viel.
Die Juristerei nimmt einem aber auch jeden Spass.Wir sollten unbedingt den emotionalen Faktor in diesen Diskussionen reduzieren und den Sachverhalt möglichst sachlich betrachten.
Einfach noch zum besseren Verständnis: Es geht nur um 6 Kilometer!Bei der Gäubahn hofft man nun auf Dezember 2024... Kein gutes Omen für die ganzen Großbaustellen dieses Jahr![]()
Wer ist denn "wir"? Ist das neuerdings hier das Neureichenforum? Nicht jeder der vielen hier angemeldeten wird eine Kreditkarte haben oder 150 Euro mal eben vorschießen können.Ja wir haben damit kein Problem zum nächsten Hotel zu dackeln und die Kreditkarte auf den Tisch zu legen und dann gucken damit Kohle wieder kommt aber was machen Leute die jetzt nicht Kohle überhaben um mal schnell 100 oder 150 Euro hinlegen zu können?
Wer ist denn "wir"? Ist das neuerdings hier das Neureichenforum? Nicht jeder der vielen hier angemeldeten wird eine Kreditkarte haben oder 150 Euro mal eben vorschießen können.
Nicht jeder wird eine Kreditkarte haben? Wie buchst Du denn Deine Tickets? Beim Schaffner?
Oh man was bist den für ein Vogel? Die Aussage dahinter hast du nicht kapiert was?Wer ist denn "wir"? Ist das neuerdings hier das Neureichenforum? Nicht jeder der vielen hier angemeldeten wird eine Kreditkarte haben oder 150 Euro mal eben vorschießen können.
Davon ab halte ich es für gewissermaßen fahrlässig und selber schuld, wenn man sich naiv auf Fernreisen begibt, ohne für unvorhergesehene Fälle zumindest die Mittel zu haben, eine Nacht unplanmässig irgendwo günstig unterzukommen bzw. sich zu verpflegen. Selbst wenn die Beförderungsunternehmen allen ihren Verpflichtungen nachkämen, könnte es immer noch Szenarien geben, in denen ich auf Grund unvorhergesehener Ereignisse irgendwo strande bzw. in Vorleistung gehen muss. Und wenn es nur das eigene Auto ist, dass nachts am Zielbahnhof wartet und mich die letzten 50km Heimfahren soll und nicht anspringt.
Bei der bekannten aktuellen Unzuverlässigkeit der Beförderungsunternehmen umso wichtiger.
Das halte ich - wenigstens für die Regulars - für abwegig. Bei den kommenden und gehenden hilfesuchenden Eintagsfliegen mag das anders sein.Nicht jeder der vielen hier angemeldeten wird eine Kreditkarte haben oder 150 Euro mal eben vorschießen können.
Die Mehrheit wird dafür ihre girocard und bei Onlinenuchung mangels Onlinefunktion die Workarounds Lastschrift oder PayPal nutzen.Nicht jeder wird eine Kreditkarte haben? Wie buchst Du denn Deine Tickets? Beim Schaffner?
1.000 Punkte gespartDie DB ist aktuell wirklich sehr kundenfreundlich ... um 11:49 Uhr das 1. Bahnbonusfreifahrt Ticket gebucht und kaum wird um 11:53 Uhr die App aktualisiert, wird auch schon die Aufhebung der Zugbindung, ohne einen Hinweis zu geben warum.
Ja genau aber die DB spamt aktuell die Aufhebung Zugbindung, selbst meine Fahrt zum MUC ab Blindheim im April gibt es keine Zugbindung mehr, ebenso die Fahrt meiner Großeltern die erst am 31.05. stattfinden wird.1.000 Punkte gespart
Die DB hat einen der zwei eingereichten FGR jetzt bearbeitet. Kosten des Tickets 19,65 EUR, erstattet wurden 20,00 EUR (Erklärung: Klassendifferenz).Eine erneute Frage zu den FGR: gebucht waren ICE (45 Minuten) gefolgt von RE (1h 45m) in der 1. Klasse. Im RE war, entgegen der Buchungsbestätigung, keine 1. Klasse verfügbar. In der App gibt es jedoch keine Möglichkeit, ein Downgrade als Entschädigungsanspruch auszuwählen.
Neureich wegen 150€?Wer ist denn "wir"? Ist das neuerdings hier das Neureichenforum? Nicht jeder der vielen hier angemeldeten wird eine Kreditkarte haben oder 150 Euro mal eben vorschießen können.
Würde ich von ausgehenoder ist doch der Zugang fehlerhaft codiert.
60 Minuten reichen seit der neuen VO auch aus, aber das Ticket kannst du auch einfach an einem deutlich späteren Tag nutzen.Dazu müssten es 60+ sein?
Wenn eine Verspätung von mehr als 20 Minuten entsteht, gewährt die DB auch die Möglichkeit zu einem neuen Datum zu fahren, fällt nur der Zug aus und es gibt einen Ersatzzug zur gleichen Zeit ist die Antwort ja.Wenn ich den hier für 14,90 Euro buche habe ich doch automatisch ein Flexticket für den ganzen Tag, oder?