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Ich denke, du kannst nicht beurteilen, was hochwertiger und unabhängiger Journalismus ist, wenn du diesem nach einem sachlichen Fehler in Frage stellstBegründet der ÖR nicht immer seine Zwangsgebühren mit einem hochwertigen und unabhängigen Journalismus?
Es sind mir seit längerem einfach zu viel Fehler ...Ich denke, du kannst nicht beurteilen, was hochwertiger und unabhängiger Journalismus ist, wenn du diesem nach einem sachlichen Fehler in Frage stellst
Ach darum sind die dauernd leerDie Produkte aus der Bordgastronomie bekommen wir als Mitarbeiter im Dienst zu einem attraktiven Personalpreis.
Es ist ja nicht ein Fehler, es sind mehrere offensichtliche, zum einen die Rechenfehler mit den Emissionen, zum anderen die Banalitäten, die zur geheimen Strategie hochgejazzt werden (Sparpreise sind nicht kurzfristig und an attraktiven Reiseterminen verfügbar).Ich denke, du kannst nicht beurteilen, was hochwertiger und unabhängiger Journalismus ist, wenn du diesem nach einem sachlichen Fehler in Frage stellst
So beim Status Service beschweren, gibt sicherlich einen Gutschein…Ich bin ja wirklich erfahrener, leiderprobter Bahnfahrer. Aber diese unrealistische Verspätungsanzeige geht mir immer noch auf den Senkel.
Wegen Baustelle muss eine Umleitung gefahren werden. Monatelang je Wochenende und teils nachts. Extra-Fahrzeit deshalb min. +20 min (unter der Voraussetzung, dass nicht die anderen, weitverbreiteten Probleme hinzukommen).
Wieso arbeitet man so eine Verspätung nicht ins System ein? Da sitzt du 2h im ICE, bist bereits an der Haltestelle vor der Zielhaltestelle und dann kommt eine Durchsage: "Unser System zeigt es noch nicht an, aber ich und mein Team rechnen inoffiziell mit min. 20 min zusätzlicher Verspätung, weil wir eine Umleitung fahren müssen".
Ich glaube, es wäre viel gewonnen, wenn die Bahn ehrlicher und vorausschauender kommunizieren würde. Man könnte das in App, online und am Bahnsteig bereits vor Abfahrt anzeigen. Erstens könnte der Kunde dann besser planen. Zweitens ist empirisch nachgewiesen, dass sich die Leute über unkalkulierbare Wartezeiten am meisten ärgern.
Dann hatte ich einen Uralt-ICE heute, wo fast alle Sitze kaputt waren (Rückenlehnenverstellung defekt, Sitz bleibt nicht in aufrechter Position).
Als Vielfahrer sieht man die meisten Bahn-Defizite mit stoischer Gelassenheit. Manchmal ist es dennoch zum Mäuse melken. Gab natürlich heute auch noch vorherige Verspätungen.
Wieso arbeitet man so eine Verspätung nicht ins System ein? Da sitzt du 2h im ICE, bist bereits an der Haltestelle vor der Zielhaltestelle und dann kommt eine Durchsage: "Unser System zeigt es noch nicht an, aber ich und mein Team rechnen inoffiziell mit min. 20 min zusätzlicher Verspätung, weil wir eine Umleitung fahren müssen".
Ich glaube, es wäre viel gewonnen, wenn die Bahn ehrlicher und vorausschauender kommunizieren würde. Man könnte das in App, online und am Bahnsteig bereits vor Abfahrt anzeigen. Erstens könnte der Kunde dann besser planen. Zweitens ist empirisch nachgewiesen, dass sich die Leute über unkalkulierbare Wartezeiten am meisten ärgern.
Immer noch nicht begriffen???Wieso arbeitet man so eine Verspätung nicht ins System ein?
Verstehe den Punkt nicht.Dann hat man den Ärger mit den Entschädigungen - schließlich ist man nicht verspätet, sondern nach neuem Fahrplan pünktlich gefahren![]()
Magst du mal die Umleitungsstrecke und die Zugnummer sagen?Wegen Baustelle muss eine Umleitung gefahren werden.
Du könntest es doch ganz analog zu den Airlines machen.
Wenn die Bahn so vorausschauend ist, den Fahrplan Wochen oder Monate im Voraus anzupassen (also vermutlich bevor man bucht), wäre es sinnvoll und fair, wenn es keine Entschädigung gibt.
Wenn die Verspätung erst Tage, Stunden oder Minuten vor Abfahrt bekannt wird, sollten sie es als Verspätung anzeigen wie bei Flügen.
Davon abgesehen interessiert mich die Entschädigung bei Verspätung und Annullierungen bei der DB relativ wenig. Nur selten erscheint mir der Betrag angemessen für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten, die üblichen 25% sind da nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein (weil ich natürlich auch mit BC fahre).
Ich verstehe auch nicht, warum meine Entschädigung mit Flexoreis mit BC50 Rabatt nur halb so groß ist wie beim Flexoreis ohne BC Rabatt. Der mir bei entstehende Schaden ist in beiden Fällen ähnlich. Die Ticketpreis-Differenz ist dabei eher nachrangig.
Bei meinen letzten Bahnfahrten stand bei mir früher oder später immer in der App "Zugbindung aufgehoben". Teilweise direkt nach der Buchung, teilweise ein paar Tage vor der Abfahrt. Einfach das günstigste Tickets des Tages buchen.Immer noch nicht begriffen???
Dann müsste ja diese Lügner und Betrügerpack den Fahrplan ändern und die ganzen Sparpreis zu vollflexiblen Fahrkarten mit einer Gültigkeit von einem Jahr machen wie Recht und Gesetz ist das wollen die natürlich nicht!
Bis dann die Verspätung eingetreten ist dann ists zu spät!
Ist mir noch nie passiert, bisher immer direkt ohne Rückfragen ausgezahlt bekommen.Ja. Ich habe es, als ich noch viel Bahn fuhr, irgendwann aufgegeben. Nach der x-ten Ablehnung wegen "keine Verspätung", "Sie hätten den Anschluss noch bekommen können", "Beweisen Sie doch mal, dass sie im Zug waren", habe ich nicht mehr meine Zeit damit verschwendet, meterlange Formulare für zehn Euro Erstattung auszufüllen.
Ich würde mal tippen, dass bei mir in 10% der Fälle die Erstattung erst einmal abgelehnt wird. Der Knaller war, als ich bei einer Fahrt zusammen mit 0,5 und 0,5 über 2,5 Stunden Verspätung hatte, das Fahrgastrechte-Team aber erst einmal steif und fest behauptet hat, dass es gar keine Verspätung gegeben hätte.Ist mir noch nie passiert, bisher immer direkt ohne Rückfragen ausgezahlt bekommen.