Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
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TXL
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Frage zur Zugbindung:

vor 1 Monat Sparpreisticket Berlin-Frankfurt (M) gekauft. Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrplan zwischen Fulda und Frankfurt wegen der Arbeiten im Kinzigtal (und auch Rauhbergtunnel) noch nicht aktualisiert.
Nun haben sich sämtliche Fahrzeiten verändert.

Für die Rückfahrt steht nun unter "meine Tickets", das die Zugbindung aufgehoben ist (Verbindung nicht mehr fahrbar).

Bei der Hinfahrt hingegen ist es so, dass der gebuchte Zug (ICE 597) nun ca 25 Minuten früher abfährt (Zugnummer bleibt gleich)
Da ist die Zugbindung nicht als aufgehoben gekennzeichnet, sondern es erscheint seit 1 Woche nur der Hinweis "Fahrplanänderung, suchen Sie sich eine neue Verbindung". Also formell doch ebenfalls Aufhebung der Zugbindung ?
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Ich glaube ich habe soeben SWINEs Seelenverwandte gefunden, nur an der Ausdrucksweise muss sie noch stark arbeiten. :ROFLMAO:

Das Problem ist ja gerade, dass sich unser geschätzer Fachexperte so sehr im Ton vergreift in der Sache ist seine Kritik ja durchaus berechtigt.

Meine Großeltern geben bei Besuchen keine exakte Ankunftszeit mehr an, weil sie eben später fahren wenn sich abzeichnet, dass der MEX den Umstieg in Heilbronn nicht schaffen wird, oder sie nehmen wenn es wichtig ist eben einen früheren und nehmen und versuchen sich die 30-40 Minuten oder wenn dieser MEX auch verspätet ist, entsprechend weniger, zu vertreiben.

Das Problem ist nur die Verspätung und Verpassen des Anschlusses ist nicht die Ausnahme sondern der Normalzustand, dass das die Reisenden frustriert ist nachvollziehbar, und das stellen eben immer mehr Reisende fest.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.000
2.374
Die Leute verlassen sich auf die Angaben der Bahn. Was sollen sie auch sonst machen? Es gibt ja keine Schalter oder individuellere und qualifizierte Durchsagen mehr.
Wenn die Bahn-Unpünktlichkeit sich mittlerweile planbar ausnutzen lässt, ist das die Schuld der Bahn, nicht die der Kunden.
Genau deswegen hat ja unser Fachexperte in der Sache durchaus recht, ich muss zugeben ich buche für meine Großeltern inzwischen ihre Reisen auch entsprechend, damit mindestens die Zugbindung weg fällt, oder eben die beiden dann nur 75 oder 50% des Preises gefahren sind.

Dass der Experte das nun auf die Spitze treibt mag ich auch nicht uneingeschränkt gut finden, aber im Zweifel hat es die DB selbst in der Hand die gebuchte Leistung zu erbringen.

Wenn das im laufenden Betrieb nicht funktioniert, dann muss man eben die Fahrpläne ehrlicher machen dann dauert eben die Fahrt von A nach B 15 Minuten länger, dafür wird der Anschluss eben zuverlässig erreicht, das scheinen auch die Verantwortlichen beim Agilis begriffen zu haben, dort ist mir neulich aufgefallen wie die im Vergleich zum letzten Jahr am Fahrplan gebastelt haben und es nun viel größere Standzeiten in Donauwörth gibt dafür funktionieren aber nun die Umstiege auf die anderen Linien.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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Das kennt man ja auch aus der Passagierfliegerei. “Wie konnten sie mich das buchen lassen?”.

Das ist m. E. nicht zu Ende gedacht. Die logische Konsequenz wäre, das generell nur noch sehr sicher machbare Verbindungen überhaupt buchbar wären. Also bei Fliegern und Bahn eine MCT von >4 Stunden.

Das ist dann aber auch nicht gewollt. Gewollt ist, dass man als Passagier die maximale Freiheit hat, Unsinn zu buchen und am Ende jemand anderes Schuld daran ist. Bisschen sehr billig.

Wer von irgendwo nach Köln will, in Hamburg umsteigen muss und dafür neun Minuten einplant, der sollte mit Verspätungsproblemen gelassen umgehen. Eine solche Verbindung kann auch schiefgehen, wenn die Bahn - nach eigener Definition - pünktlich ist.

Und btw: Wer absichtlich nicht funktionierende Verbindungen bucht (was von mir aus jeder machen kann), der verliert das Recht auf moralische Empörung.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Die Bahn verkauft "schnellere" Züge ja auch teurer, auch wenn sie die dann gar nicht schneller hinkriegt.
Und die Airlines wollen nur auf Seite 1 im Buchungssystem gelistet werden, egal mit welchen zu kurzen Märchen-Umsteigezeiten.
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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das generell nur noch sehr sicher machbare Verbindungen überhaupt buchbar wären.
Nun dann wäre das eben so, dann würde sich aber im Zweifel die Fluggesellschaft durchsetzen welche eben dann wegen pünktlichen Betrieb die bessere MCT anbieten kann.

Wer absichtlich nicht funktionierende Verbindungen bucht (was von mir aus jeder machen kann), der verliert das Recht auf moralische Empörung.
Nun dazu gehören aber immer beide Seiten, warum bietet dann das EVU die Verbindung an die nie funktioniert?

Im Zweifelsfall hat der gemeine Reisende zurecht die Erwartung, dass die Leistung nach Fahrplan auch entsprechend erbracht wird, dann muss die DB Fernverkehr eben eine ehrliche Fahrzeit für den ICE Köln - Hamburg aufstellen, dann funktionieren auch die 9 Minuten Umsteigezeit problemlos.

egal mit welchen zu kurzen Märchen-Umsteigezeiten.
Aber gibt es die überhaupt?

Denn zum Beispiel funktionieren selbst die kurzen 25 Minuten von OS auf OS in VIE zuverlässig.

Gerade innerhalb der EU haben die Fluggesellschaft gar kein Interesse an zu kurzen Umsteigezeiten, denn die Pauschalen sind schnell höher als die gezahlten Ticketpreise, was eben auch ein massiver Unterschied zur Bahn ist die gehen eben immer noch mit 75,50 oder 0% aus der Sache raus, Airberlin hat hingegen für ein STR-CUR-STR Ticket für 580 Euro in Eco verkauft dann aber 1200 Euro an EU 261/2004 der bekannten Dash-Problematik zahlen dürfen.
 

dermatti

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03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
Aber gibt es die überhaupt?

Denn zum Beispiel funktionieren selbst die kurzen 25 Minuten von OS auf OS in VIE zuverlässig.

Gerade innerhalb der EU haben die Fluggesellschaft gar kein Interesse an zu kurzen Umsteigezeiten, denn die Pauschalen sind schnell höher als die gezahlten Ticketpreise, was eben auch ein massiver Unterschied zur Bahn ist die gehen eben immer noch mit 75,50 oder 0% aus der Sache raus, Airberlin hat hingegen für ein STR-CUR-STR Ticket für 580 Euro in Eco verkauft dann aber 1200 Euro an EU 261/2004 der bekannten Dash-Problematik zahlen dürfen.
VIE ist halt auch nicht komplex, ebenso CPH oder HEL (das klappt auch ganz gut).

40min in MUC/45min in FRA/ZRH sind hingegen gerne mal utopisch, wenn die LH Group Zubringer wie aktuell mal wieder täglich 15-20min auf der Delay Uhr haben, in FRA auf ASO/ASW geparkt wird oder andere Spielchen.
 
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red_travels

Reisender
16.09.2016
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damit mindestens die Zugbindung weg fällt, oder eben die beiden dann nur 50% des Preises gefahren sind.

da spricht ja nichts gegen, aber er will ja gar nichts bezahlen.

Die Bahn hat ja schon die kürzeren Umstiegszeiten an vielen Orten aus dem System genommen… irgendwann ist der Punkt eben erreicht, wo man sich entscheiden muss, ob man weiter entschärft, weil 15 Kunden das buchen würden und 4 es nicht schaffen oder man riskiert es eben.

Der „Twitter-Fall“ ist doch auch nichts Neues, wenn die Verbindung mit 9 Min verkauft wurde, ist das problemlos (sofern keine Baustelle am Bahnsteig ist) in HH Hbf machbar.

Soll die Bahn jetzt alle Eventualitäten berücksichtigen beim Verkauf? Irgendwann fährt dann gar nichts mehr, weil alles wartet.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Ich habe ja dafür als Snob-Variante die BahnCard 100. Da werden die verspäteten Züge "der anderen" für einen selber plötzlich ein willkommenes Zusatzangebot, wenn man noch schnell reinhüpfen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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40min in MUC/45min in FRA/ZRH sind hingegen gerne mal utopisch, wenn die LH Group Zubringer wie aktuell mal wieder täglich 15-20min auf der Delay Uhr haben, in FRA auf ASO/ASW geparkt wird oder andere Spielchen.
Da kenne ich nur ein Beispiel aus dem letzten Jahr mit LX und ZRH, nachdem aber die Maschine nach HAM verspätet war, habe ich noch in der Lounge die Umbuchung auf den direkten A3 Flug bekommen, Ankunft war dann ca. 20 Minuten später.

40min in MUC/45min in FRA/ZRH sind hingegen gerne mal utopisch, wenn die LH Group Zubringer wie aktuell mal wieder täglich 15-20min auf der Delay Uhr haben, in FRA auf ASO/ASW geparkt wird oder andere Spielchen.
Dann riskieren sie aber eben die 250/400/600 Euro auf den Tisch legen zu müssen, wobei LH ich glaube 2019 in FRA dann einen VW Bus geschickt und mich mit 5 oder 6 anderen Paxen direkt zum nächsten Vogel gekarrt hat, als ich glaube bei 50 Minuten Umsteigezeit 20 Minuten Verspätung eingetreten waren.

Soll die Bahn jetzt alle Eventualitäten berücksichtigen beim Verkauf? Irgendwann fährt dann gar nichts mehr, weil alles wartet.
Wohl kaum aber eben den Fahrplan ehrlich machen, wenn der ICE von A nach B mit 90 Minuten im Plan steht dieser aber eben täglich 105 Minuten benötigt dann muss man eben im nächsten Fahrplan 105 Minuten veranschlagen und nicht weiter die 90 Minuten verkaufen.
 

thbe

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27.06.2013
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Nun dann wäre das eben so, dann würde sich aber im Zweifel die Fluggesellschaft durchsetzen welche eben dann wegen pünktlichen Betrieb die bessere MCT anbieten kann.
MCT werden von Flughäfen definiert. Dazu wird ermittelt, wie lange ein fähiger und nicht eingeschränkter im Normalfall fürs Umsteigen benötigt. Da sind dann alle weniger Fähigen und/oder Eingeschränkten und/oder Nicht-Normalfällen außen vor.

Es werden immer wieder (zu) kurze Verbindungen gebucht, weil diese häufig günstiger sind, weil verständige Menschen die Verbindungen mit längerer, realistischer Verbindungszeit bereits stärker gebucht haben. Nur für wenige Vielflieger sind die kurzen Verbindungen besonders attraktiv. Die schwingen aber nicht die moralische Keule, wenn es schief geht.
Nun dazu gehören aber immer beide Seiten, warum bietet dann das EVU die Verbindung an die nie funktioniert?
Welche Verbindungen funktionieren denn nie?

Und die Antwort habe ich schon gegeben: Weil die Anbieter denken, dass sie an mindestens halbwegs vernünftige Menschen verkaufen.

Es ist die Frage, wie weit man die Vollkaskomentalität treiben möchte. Und es ist die Frage, welche anderen Konsequenzen es hat, wenn man generell von dummen Konsumenten ausgeht. Dumme sollten nicht alles dürfen.

Eine Lösung wäre, dass sich Passagiere - ähnlich den Wertpapiergeschäften - selbst einstufen. Wer sich für doof hält wie ein Toastbrot, der bekommt Umsteigezeiten von vier Stunden und wer sich für schlau hält, der kann buchen, was er will, hat dann aber kein Recht zu meckern verloren.

Ich bin der Meinung, bei 9 Minuten Umsteigezeit ist der Buchende mindestens so weit verantwortlich, dass er sich nicht beschweren soll.

Und es ist ja auch nicht das tatsächliche Problem der Bahn, dass 9 Minuten-Umstiege an Großbahnhöfen nicht geschafft werden.
Im Zweifelsfall hat der gemeine Reisende zurecht die Erwartung, dass die Leistung nach Fahrplan auch entsprechend erbracht wird, dann muss die DB Fernverkehr eben eine ehrliche Fahrzeit für den ICE Köln - Hamburg aufstellen, dann funktionieren auch die 9 Minuten Umsteigezeit problemlos.
Sorry, aber so doof ist doch (fast) niemand, dass er glaubst, die Bahn leiste nach Fahrplan. Da ist ja Pünktlichkeit entgegen dem eindeutigen Wortsinn schon als “nicht viel zu spät“ definiert. Das impliziert, dass nicht pünktlich (im tatsächlichen Wortsinn) geleistet wird.

Was dürften 67,6% betriebliche Pünktlichkeit im DB Fernverkehr bei erweiterter Pünktlichkeitsdefinition ergeben, wenn man die tatsächliche Pünktlichkeit (nach japanischer Definition) messen würde?
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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MCT werden von Flughäfen definiert
Ja das stimmt aber dennoch unabhängig davon könnten aber dennoch Fluggesellschaften ihre Buchungssysteme anpassen, dass eben der Flug mit 50 Minuten Umsteigezeit nicht buchbar ist sonder nur die Verbindung eine Stunde später.

Welche Verbindungen funktionieren denn nie?
Klassiker meiner Großeltern ist der MEX der zu vollen Stunde in Heilbronn Hbf ankommen sollte, der Anschluss 5 Minuten ist an sich bei pünktlichem MEX kein Problem aber bei mehreren Minuten wartet der Anschluss nicht.

Sorry, aber so doof ist doch (fast) niemand, dass er glaubst, die Bahn leiste nach Fahrplan.
Genau das ist das Problem!

Denn genau hier wird die erworbene Leistung nicht erbracht, wenn die Fahrkarte erworben und dafür dann auch Geld bezahlt wird sollt der ICE eben um 10:25 Uhr ankommen und nicht irgendwann bis 11:00 Uhr.

Es ist die Kernaufgabe eines EVU seine Leistungen nach Fahrplan zu erbringen.

Ich bin der Meinung, bei 9 Minuten Umsteigezeit ist der Buchende mindestens so weit verantwortlich, dass er sich nicht beschweren soll.
Steile These, das Problem sind doch nicht die 9 Minuten selbst, sondern darin, dass der erste Zug mit +7 Minuten im Umstiegs Bahnhof ankommt und dann der Anschlusszug weg ist.

Meine Großeltern haben in Heilbronn Hbf keine Probleme in 5 Minuten umzusteigen wenn aber der MEX statt um 10:01 Uhr erst um 10:05 Uhr ankommt und der Anschluss pünktlich um 10:06 Uhr abfährt dann ist das sicher nicht die Schuld meiner Großeltern.

Noch besseres Beispiel sind übrigens die 4 Minuten von ICE auf ICE in Mannheim Hbf, oder Erfurt Hbf, beides ist kein Problem wenn die Züge pünktlich sind, dann ist es höchsten lästigt wenn die Wagen nicht gleichmäßig gereiht sind sondern Wagen 1 auf der einer Seite des Bahnsteigs Wagen 14 des Anschlusszugs entspricht, aber auch hier kommt es eben vor dass der Anschlusszug genau in dem Moment die Türen am Bahnsteig gegenüber schließt wenn der Zubringerzug die Türen öffnet.

Daher haben natürlich die Reisenden das Recht zur Beschwerde wenn der Anschluss wegen verspätetem Zubringerzug der Anschluss nicht erreicht wird.

Einfach mal in der Schweiz fragen, wie das geht. Die sind pünktlich.
Wobei die Schweizer im Vergleich zu den Japanern auch noch Amateuere sind.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Wir brauchen offenbar größere Uhren für unsere Eisenbahner:

  • Movement: Quartz
  • Accuracy: +/-15 sec/month

 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
Wir brauchen offenbar größere Uhren für unsere Eisenbahner:



Bei uns läuft doch alles pi mal Daumen nach der Sonnenuhr - grünes Fortbewegungswunder.
Und bei kleinsten Wolken bricht dann doch eh der ganze Fahrplan zusammen. 🤡
 
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ayt23821

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22.09.2018
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Wohl kaum aber eben den Fahrplan ehrlich machen, wenn der ICE von A nach B mit 90 Minuten im Plan steht dieser aber eben täglich 105 Minuten benötigt dann muss man eben im nächsten Fahrplan 105 Minuten veranschlagen und nicht weiter die 90 Minuten verkaufen.
Das Problem ist ja eher, dass der ICE die angegebenen 90 Minuten an 2 von 3 Tagen schafft, aber ab und zu dann eben 150 oder 180 Minuten braucht oder gar nicht kommt.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Toll finde ich immer diese systematischen 59-Minuten-Verspätungen. Da geht es dann plötzlich wieder, um die Stunde zu vermeiden, ab der sie blechen müssten.
 
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ayt23821

Erfahrenes Mitglied
22.09.2018
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Und btw: Wer absichtlich nicht funktionierende Verbindungen bucht (was von mir aus jeder machen kann), der verliert das Recht auf moralische Empörung.
Wenn bei allen Verbindungen eines Tages von A nach B in der Auskunft als Hinweis dabei steht, dass die Züge noch 50 Minuten Verspätung erhalten werden, und klar ist, dass die Zugbindung aufgehoben wird, dann buch ich natürlich die Verbindung für 17,90 und nicht die für 99 Euro und freu mich über mein Flex-Ticket. Neulich so gesehen auf der Nord-Süd-Achse zwischen Göttingen und Fulda.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.000
2.374
dass der ICE die angegebenen 90 Minuten an 2 von 3 Tagen schafft,
Welcher ICE soll das sein?

Wenn wir zB mal den ICE 613 nehmen dann hat der im Monat April bisher 3 Mal den Anschlusszug geschafft im ganzen März übigens auch drei Mal ergibt eine Quote von sechs mal den Anschluss erreicht zu 46 verpasst, und den kenne ich zufällig weil den Verwandte häufiger nutzen "müssen" aber es gibt noch viele andere.

Unser speziller "Fachexperte" hat tatsächlich ICEs auf Lager die in zwei Monaten ganze Null Mal rechtzeitig genug für den Anschlusszugs waren.