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Kenne allein hier zwei Fluggastprofis, die zB nicht so agieren - selbst beim Erstmandat.Aber auch das gibt es dann nur bei besonderen Mandanten, bei denen entweder eine persönliche oder größere umfangreiche Geschäftsbeziehnung besteht, hatte ich mal im Praktikum auch mit bekommenm wenn der Sekretärin dann gesagt wurde "Frau ABC sie wissen für Herrn XYZ braucht es keine Vorschussrechnung"
In Masse geht es nicht denn auch Anwälte müssen liquide sein.
Aber wenn gerade die "menschlichen Fehler" sich häufen, ist ja ein Handlungsdruck geboten.
Nicht falsch verstehen, die Erwartung an das EBA ist fast null auf der anderen Seite, wenn ich FGR Fälle von Verwandten nach der unberechtigten Ablehnung an das EBA melde, kommt dann doch drei Wochen später die Erstattung, während der gleiche Fall nur eben Reinder mit eigener Fahrkarte welche nicht ans EBA gemeldet wird noch offen ist.
Eine Wirkung lässt sich also schon erkennen.
Die haben halt laufend Verfahren und somit ausreichende, regelmäßig Einkünfte und sehen das als Extraservice, keine Vorschussrechnungen zu versenden. Aber ja klar, gibt ja auch Anwälte, die bereits bei Erstberatungen ordentlich zuschlagen und auch das nicht als Service sehen. Freie Marktwirtschaft halt.