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Nicht so bedenklich wie die Wissenslücken und Beratungsresistenz, die du permanent zeigst.Verfassungsrechtlich bedenklich für dich?
Nicht so bedenklich wie die Wissenslücken und Beratungsresistenz, die du permanent zeigst.Verfassungsrechtlich bedenklich für dich?
Ob du das überhaupt zu erkennen vermagst? Eher nicht, höflich gesagt.
Ha jetzt hat sich das Betrügerpack eine neue Masche einfallen lassen!
Behaupten die glatt ICE576 wäre erst um 13:25 abgefahren obwohl genau zur Abfahrtszeit um 13:23 die Anzeige schon auf Zug fährt ab stand!
Wenn du die Anzeige um 13:23 gesehen hast hättest du ja den Zug erreicht.
Plausibler scheint mir, dass unser Experte am Info-Point etwas „kreativ“ war, um den Stempel zu bekommen.Insofern ist es völlig plausibel, dass der Zug um 1323 nicht mehr bestiegen werden konnte
SCHWACHSINN!!!Plausibler scheint mir, dass unser Experte am Info-Point etwas „kreativ“ war, um den Stempel zu bekommen.
Du widersprichst dir gerade erneut. Wenn du nicht gerannt wärest hättest du die Anzeige nicht gesehen.Wenn ich diese Nachricht sehe renne ich sicher keinem Zug hinterher
Zu blöd zum lesen oder was???Du widersprichst dir gerade erneut. Wenn du nicht gerannt wärest hättest du die Anzeige nicht gesehen.
Nun dann wäre es doch interessant genau zu bennen, was daran eben nicht legal sein sollte?Dummerweise ist sein Vorgehen alles andere als „legal“ ;-).
Was ist denn illegal an diesen Swinereien?Dummerweise ist sein Vorgehen alles andere als „legal“ ;-).
Nun man könnte natürlich auf die fehlende Absicht abstellen, die gesamte Strecke nicht wie gebucht zu nutzen, aber dieser Einwand hat aus meiner Sicht keinen Wert denn es gibt keine Verpflichtung eine Leistung vollständig zu nutzen.Was ist denn illegal an diesen Swinereien?
War das am selben Bahnsteig gegenüber? dann könnte ich die Aussage als valide bewerten, sonst eben wie bei Hotlines einfach bei jemand anderen versuchen.Meine Erfahrung damit ist entsprechend.
Fahrtstrecke LEJ-HAM mit Umstieg in Berlin HBF. Umsteigezeit 4 Minuten.
Gespräch mit einer Schalterdame in L, die mir schon mehrmals negativ aufgefallen ist: So sagte sie:" 4 Minuten sind vollkommen ausreichend. Ich bin Jahrzehnte als ZB gefahren." Meine Antwort, " die DDR Zeit sei lange vorbei" gefiel ihr nicht. Solche Ignoranz stört mich mehr als alles Andere...
Was ist denn illegal an diesen Swinereien?
Aber unser "Fachexperte" fährt doch? also ist er Fahrgast.Nur Fahrgäste haben Fahrgastrechte.
Aus reiner Neugierde nur planen oder auch so buchen? intern Planen kann ich nachvollziehen, solche Umsteigezeiten bewusst buchen eher nicht.Plane nur noch Verbindungen mit minimum 1 Std Umsteigezeit.
Aber unser "Fachexperte" fährt doch? also ist er Fahrgast.
da braucht es schon eine bessere Begründung.
Im übrigen wäre in diesen Fällen würde man dieser Argumentation konquent folgen, schon gar kein Abbruch bei Fahrtantritt oder die Ausübung des Wahlrechts möglich wenn schon vor Abfahrt eine Verspätung bekannt ist, das ist so aber nicht vorgesehen.
Auf diese extrem schwammige Begrifflichkeit willst du einen Betrugstatbestand begründen?"Wenn die Fahrt nach den ursprünglichen Reiseplänen des Fahrgasts sinnlos geworden ist"
Den Fehler habe ich vor zwei Wochen wieder gemacht… Aus irgendeinem Grund dachte mein gutgläubiges Ich dass der Umstieg mit 11 Minuten in Hannover reicht, da die Gleise ja nebeneinander waren.4 Gleise auseinander. Unmöglich. Davon abgesehen...auch am selben Gleis bringt es bei dem momentan fragilen Netzwerk überhaupt nix.
Plane nur noch Verbindungen mit minimum 1 Std Umsteigezeit.
Ich glaube, der Kollege airsicknessbag meint folgendes: Wenn man auf dem Ticket Stuttgart-Kiel in Fulda aussteigt, und dann sieht, dass der Umstieg in Hannover nicht erreicht wäre, ist es nicht rechtens, darauf einen Reiseabbruch zu begründen und auf eben diesem Ticket wieder nach Stuttgart zurück zu fahren, weil man gar nicht von dem nicht erreichten Anschluss betroffen war.Wer definiert was die ursprünglichen Reisepläne waren?
Fährt denn irgendein Zug am Berliner Hbf von dem Gleis ab wie geplant?War das am selben Bahnsteig gegenüber? dann könnte ich die Aussage als valide bewerten, sonst eben wie bei Hotlines einfach bei jemand anderen versuchen.
Nicht falsch verstehen, diese Methode ist extremst fragwürdig, aber genau genommen erklärt der Reisende eben nicht dass er auch bis Hannover gefahren ist, sondern eben nur dass der Anschluss nicht erreicht wurde.Ich glaube, der Kollege airsicknessbag meint folgendes: Wenn man auf dem Ticket Stuttgart-Kiel in Fulda aussteigt, und dann sieht, dass der Umstieg in Hannover nicht erreicht wäre, ist es nicht rechtens, darauf einen Reiseabbruch zu begründen und auf eben diesem Ticket wieder nach Stuttgart zurück zu fahren, weil man gar nicht von dem nicht erreichten Anschluss betroffen war.
Ich glaube, der Kollege airsicknessbag meint folgendes: Wenn man auf dem Ticket Stuttgart-Kiel in Fulda aussteigt, und dann sieht, dass der Umstieg in Hannover nicht erreicht wäre, ist es nicht rechtens, darauf einen Reiseabbruch zu begründen und auf eben diesem Ticket wieder nach Stuttgart zurück zu fahren, weil man gar nicht von dem nicht erreichten Anschluss betroffen war.
diese extrem schwammige Begrifflichkeit
Auf diese extrem schwammige Begrifflichkeit willst du einen Betrugstatbestand begründen?
Wer definiert was die ursprünglichen Reisepläne waren?
erklärt der Reisende eben nicht dass er auch bis Hannover gefahren ist, sondern eben nur dass der Anschluss nicht erreicht wurde.
"geplanter Reiseverlauf", mich würde wirklich interessen wie ich den für meine Fahrt am Freitag bestimmen soll.
Und ja, Du wirst uns jetzt bestimmt wieder mit Beispielen totschmeißen, dass Deine Großeltern regelmäßig in München in den Zug einsteigen und erst in Würzburg mitgeteilt bekommen, ob ihr Meeting in Bremen, Hamburg oder Berlin stattfindet. Scho' recht.