Nochmal, ich finde das Angeot weiterhin für alle schlecht. Ich nehme an, damit der Prozess in Gang kommt, musst du dich bei der Stelle X melden. Das bedeutet, auch jetzt musst du erstmal deine Rechte kennen, oder glaubst du die Reisestelle einer 200.000 Mitarbeiterfirma telefoniert nach jeder Reise mit dem jeweilig Reisenden um zu fragen, ob vielleicht die Chance auf einen Claim besteht? Geht nen bisschen an der Realität vorbei oder? Also Punkt 1 bleibt: Ich muss wissen, dass es was geben könnte. Punkt 2: Ich muss wissen dass es Allinculisive Anwälte gibt. Leicht raus zufinden und wurde auch oft genug durch die Medien geschleift. Also versucht die Firma in meinen Augen nur, an der Entschädigung auf Kosten ihres Mitarbeites zu kommen. Ihr ausgehandelter Vertrag ist nicht günstiger, als alles was ich im Internet bekomme, ohne dass ich eine Vermittlungsprovision an meinen Arbeitgeber zahle. Die Stelle X, die das ganze händelt, wird bis auf die ursprünglich gebuchten Flüge und die Kontodaten genau die Daten abfragen müssen, die ich auch bei Flightright & Co. auch angeben muss.