Findest du das nicht selbst etwas albern?
Ich räume ein, dass die Forderung nach Beibehaltung AUCH populär ist - und das reicht dir immer noch nicht.
Nein, ganz und gar nicht. Du sagst vorallem, die Forderung nach Umstellung der geltenden Regeln wäre es "
ja wohl ohne jeden Zweifel."
Und das stimmt einfach nicht. Die Zweifel sind groß. Und nur weil eine kleine Gruppe, die laut brüllt, weil sie zweimal in Jahr die eine oder 2 Uhren im Haus umstellen muss, die es noch nicht selbst machen, dabei aber null über den eigenen Tellerrand schaut und die ganzen Folgen einer solchen Entscheidung nur ansatzweise betrachtet, wird es wie gesagt, auch nicht richtiger.
Kollege Umsteiger, es wundert mich ein wenig, so unreflektiert habe ich Dich eigentlich hier bisher gar nicht wahr genommen. Sondern eher abgewogen und die Konsequenzen betrachtend. Das Gefühl habe ich aber aktuell nicht.
Es ist eigentlich normal im Leben, dass wenn wer etwas ändern will, derjenige den Änderungswunsch ziemlich ausführlich zu begründen und zu belegen hat und nachzuweisen hat, dass sein Vorschlag besser als die jetzige Regelung ist. Und dann muss er die Mehrheit der anderen auch noch davon überzeugen. Ich würde sogar mich aus dem Fenster lehnen und in den Raum werfen, eigentlich sogar bei solch grundlegend veränderten Veränderungen 2/3 qualifiziert zu überzeugen hat, dass sein Vorschlag besser ist. Möchte jetzt keine Nachhilfe in Demokratie geben, aber allein bei "
demokratischen Anstrich" bei dir, sträuben sich mir extrem die Nackenhaare. Denk mal drüber nach ....