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Die HVB fand ich eher nervig, nach dem Motto, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Nach wie vor in Richtung klassische Filialbank orientiert und sehr interessiert daran, die Kunden zu "beraten". Bei meinem ersten Anruf, wurde ich direkt 3 mal gefragt, ob man mich nicht direkt mit meinem Berater verbinden soll, ob er mich zurückrufen soll und wie es denn mit der Werbeeinwilligung aussieht, obwohl ich nur eine simple Frage hatte. Kürzlich mal wieder eine E-Mail geschrieben, anstatt eine vernünftige Antwort zu bekommen, direkt einen Anruf erhalten, da ich nicht rangehen konnte, kam dann eine E-Mail, dass ich doch zurückrufen wolle und man mein Anlegen ausführlich mit mir "beraten" möchte. Nein danke.
Was mir allerdings ganz gut gefällt, sind die doch teilweise sehr guten Angebote mich als Kunden zurückzuholen, war bisher aber noch nicht das Passende dabei.
Was mir allerdings ganz gut gefällt, sind die doch teilweise sehr guten Angebote mich als Kunden zurückzuholen, war bisher aber noch nicht das Passende dabei.
Aktuell sehe ich es so, dass die HVB die fehlenden Punkte perfekt ergänzt. Mir ist eine vernünftige App, SEPA Instant und eine aktuelle Umsatzanzeige sehr wichtig. Danach kommen dann die Punkte Bargeldbezug etc.
Wenn die ING voll als Gemeinschaftskonto eingespannt wird (gehe ich erstmal von aus) zähle ich das Konto ggf. nicht mehr mit und belasse es auch so. Nach knapp einem Jahr als Hauptkonto kamen aber immer mehr die gewissen (negativen) Punkte durch. An Bargeld habe ich keinen hohen Bedarf und innerhalb des Euroraums reicht für die Reisen die ING Visa, damit ist alles kostenfrei. Bin aber dankbar für eure Meinungen und nehme das alles auch mit
Zusätzlich war ich mit der Hotline der HVB bei ersten Fragen sehr zufrieden, habe notfalls nochmal Filialen in Reichweite und möchte wie gesagt auch ein modernes Online Banking.
Was immer wichtig ist, die Bank oder das Konto muss die Dinge bieten die einem persönlich wichtig sind. In meiner Kombination sehe ich aufgrund meiner Bedürfnisse dann ggf. eher Meine Bank als verzichtbar. Die ING ist ja nicht schlecht, hat auch viele gute Punkte und eine runde App. Es fehlen mir aber die angesprochenen Dinge für das Hauptkonto, als Ergänzung dazu ist es absolut in Ordnung.
Ich werde es ja in nächster Zeit sehen und habe dann 3 gute Konten im direkten Vergleich, dann werden sich meine Verunsicherungen wahrscheinlich klären
Ein Kontowechsel ist heutzutage ja zum Glück relativ einfach zu lösen.
Wenn die ING voll als Gemeinschaftskonto eingespannt wird (gehe ich erstmal von aus) zähle ich das Konto ggf. nicht mehr mit
und belasse es auch so. Nach knapp einem Jahr als Hauptkonto kamen aber immer mehr die gewissen (negativen) Punkte durch. An Bargeld habe ich keinen hohen Bedarf und innerhalb des Euroraums reicht für die Reisen die ING Visa, damit ist alles kostenfrei. Bin aber dankbar für eure Meinungen und nehme das alles auch mit Zusätzlich war ich mit der Hotline der HVB bei ersten Fragen sehr zufrieden, habe notfalls nochmal Filialen in Reichweite und möchte wie gesagt auch ein modernes Online Banking.
Was immer wichtig ist, die Bank oder das Konto muss die Dinge bieten die einem persönlich wichtig sind. In meiner Kombination sehe ich aufgrund meiner Bedürfnisse dann ggf. eher Meine Bank als verzichtbar. Die ING ist ja nicht schlecht, hat auch viele gute Punkte und eine runde App. Es fehlen mir aber die angesprochenen Dinge für das Hauptkonto, als Ergänzung dazu ist es absolut in Ordnung.
Ich werde es ja in nächster Zeit sehen und habe dann 3 gute Konten im direkten Vergleich, dann werden sich meine Verunsicherungen wahrscheinlich klären
Ein Kontowechsel ist heutzutage ja zum Glück relativ einfach zu lösen.
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Bei der Raiffeisenbank im Hochtaunus dürfte er sich auf dem recht hohen geno-üblichen Niveau bewegen. Die Hypo hingegen hat diesbezüglich schon länger keinen allzu guten Ruf mehr.
Na soll da jemand z.B. von Sylt aus in den Taunus fahren, falls er bei meinebank Filialservice nutzen möchte?
Ne Hypo-Filiale ist oft mehr in der Nähe.
Der schlechte Ruf der Hypo (und die Bezeichnung unter Banken „HypoVerbrecherBank“) sind mir bekannt. In der jüngeren Vergangenheit finde ich jedoch keinen Grund für diesen schlechten Ruf.
Das Angebot der HVB mit dem 5 Jahre kostenlosen Konto ist TOP.
Richtig! Und genau darum gehts mir. Da gibt es nichts zu beklagen und in dem Gesamtangebot ist es absolut risikolos das Konto 5 Jahre kostenlos zu testen. Die Sicherheit hat man...
In der Zeit kann bei der ING und auch überall anders so viel passieren, danach schaut man wie es weitergeht.
Auf meine Anforderungen bzw. Dinge die mir wichtig sind passt es im Ersteindruck (Freitag eröffnet) absolut. Ich hatte bislang noch keinen einfacheren und schnelleren Eröffnungsprozess, innerhalb weniger Minuten war das Konto startklar und einsatzbereit.
Naja, die HVB taugt auch nur als 3. oder 4. Konto. Überweisungen sind sehr langsam und der Onlinezugang könnte auch etwas übersichtlicher sein. Mein Giro habe ich dort seit ca. 8 Jahren aus einer Prämienaktion und es kostet ohne Bedingungen keine Grundgebühr (kein Mindestgehaltseingang). Vor ca. 4 Jahren wollte die HVB mein Konto auf Grundegebühr umstellen. Dagegen habe ich widersprochen und darauf hingewiesen, dass damit die bisherigen Bedingungen bleiben. Das hat die HVB zwar akzeptiert, aber gleichzeitig gedroht, dass solche Konten irgendwann gekündigt werden können. Bisher habe ich noch keine Kündigung erhalten, aber da ich immer damit rechnen muss, kann das kein Hauptkonto werden. Ich nutze es gelegentlich zum Bargeldeinzahlen.
Man kann zwar mit der HVB Girocard / Maestro bei allen ausländischen Unicredit ATM gebührenfrei Geld abheben, aber in Marienbad wurde mir DCC mit 14%!!
Aufschlag angeboten. Das ist schon dreist, denn der Durchschnittskunde meint, dass die Abhebung gratis ist, denn damit wird geworben. Nachdem ich ein mal DCC abgelehnt hatte, wurde ausgezahlt und korrekt umgerechnet.@herbert60:
Wieso nimmst Du in Tschechien zum Abheben nicht eine Karte, die nicht nur an dem einen ATM kostenlos ist? Ich zum Beispiel würde einfach mit DKB Visa zum nächsten ATM gehen, und nicht erst durch die Gegend fahren/laufen.
Marienbad... viele leicht tüdelige ältere kranke Leute, Kur ... Gute Gelegenheit, 14% DCC zu versuchen.
Wieso nimmst Du in Tschechien zum Abheben nicht eine Karte, die nicht nur an dem einen ATM kostenlos ist? Ich zum Beispiel würde einfach mit DKB Visa zum nächsten ATM gehen, und nicht erst durch die Gegend fahren/laufen.
Marienbad... viele leicht tüdelige ältere kranke Leute, Kur ... Gute Gelegenheit, 14% DCC zu versuchen
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DKB wird auch nicht zwingend kostenlos sein, gibt viel direktes Kundenentgelt.
durch SEPA Instant ist das Thema nicht mehr wichtig, zumindest eingehend unterstützen ja auch DKB oder auch N26 die Möglichkeit, ansonsten sind alle großen und bekannten Banken dabei.
Nur die ING macht da null, obwohl man zugeben muss das die Zeiten dort schnell sind. Instant ist insgesamt aber besser und komfortabler. Den Onlinezugang finde ich gerade gut, ich habe mir vorab das Video auf YouTube angeschaut und die App im Demo Modus, dies waren beides Pro Gründe (im Vergleich zu Meine Bank gefühlt 10-15 Jahre Unterschied, ING ist da ja noch passabel).
Vielleicht holt mich irgendetwas dort ein, aktuell sehe ich keine negativen Aspekte und ich weiß das es erst einmal 5 Jahre kostenlos ist, was dann ist wird man wie gesagt sehen. In der Zeit wird am Markt sicherlich einiges passieren, dies kann man entspannt beobachten.
@herbert60:
Wieso nimmst Du in Tschechien zum Abheben nicht eine Karte, die nicht nur an dem einen ATM kostenlos ist? Ich zum Beispiel würde einfach mit DKB Visa zum nächsten ATM gehen, und nicht erst durch die Gegend fahren/laufen.
Marienbad... viele leicht tüdelige ältere kranke Leute, Kur ... Gute Gelegenheit, 14% DCC zu versuchen
Natürlich habe ich die üblichen, hier disktierten KK dabei, um damit gebührenfrei Geld in CZK abzuheben. Die HVB Girocard hatte ich nur mitgenommen, weil die Unicredit in der Nähe unserer Unterkunft war und ich mal testen wollte, welchen Kurs die berechnen. Wir haben auch ausflüge in die umgebung unternommen, für Marienbad reichen 1-2 Tage.
Nach einigem Hin und Her bin ich nun so ganz zufrieden:
Girokonten:
1. ING
2. Commerzbank (Backup)
Zahlkarten:
1. ING VISA & Girocard (Euro + ATM)
2. Barclaycard VISA (Non-Euro)
3. Revolut VISA (Offline-PIN, falls mal benötigt)
4. Commerzbank Mastercard Classic & Girocard (Backup)
5. AMEX Blue Card (?)
Hinter der AMEX steht ein Fragezeichen, da ich aktuell keinen sinnvollen Einsatzzweck sehe. Ursprünglich hatte ich sie wegen Apple Pay beantragt, aber das gibt es ja nun auch bei allen anderen Banken. Ansonsten sind weder die Konditionen besonders gut (2% AEE + saftige Aufschläge auf den EZB-Referenzkurs), noch ist der Service zufriedenstellend (schlechte Akzeptanz, stark eingeschränktes Chargeback). Natürlich kostet sie nichts und stört in der Schublade nicht, dennoch werde ich die Karte mittelfristig wohl kündigen.
Girokonten:
1. ING
2. Commerzbank (Backup)
Zahlkarten:
1. ING VISA & Girocard (Euro + ATM)
2. Barclaycard VISA (Non-Euro)
3. Revolut VISA (Offline-PIN, falls mal benötigt)
4. Commerzbank Mastercard Classic & Girocard (Backup)
5. AMEX Blue Card (?)
Hinter der AMEX steht ein Fragezeichen, da ich aktuell keinen sinnvollen Einsatzzweck sehe. Ursprünglich hatte ich sie wegen Apple Pay beantragt, aber das gibt es ja nun auch bei allen anderen Banken. Ansonsten sind weder die Konditionen besonders gut (2% AEE + saftige Aufschläge auf den EZB-Referenzkurs), noch ist der Service zufriedenstellend (schlechte Akzeptanz, stark eingeschränktes Chargeback). Natürlich kostet sie nichts und stört in der Schublade nicht, dennoch werde ich die Karte mittelfristig wohl kündigen.
Das sieht doch auch gut aus. Bei der Amex kann ggf. das Limit, wenn man es so nennen möchte, ganz hilfreich sein. Bei mir hat die Barclaycard nicht mal zur Buchung des Urlaubs getaugt, ich hatte aber auch keine Lust dort nachzufragen, automatisch ist da in knapp 4 Jahren nie was passiert.
Zuletzt bearbeitet:
Ist dem so? Ich bin zum Glück nicht selbst betroffen, aber aus dem Chargeback-Thread habe ich gerade den Eindruck, dass Amex beim Corona-Chargeback mit am besten funktioniert.
Guter Einwand. Ich hatte zwar bisher noch keinen Bedarf, weil das Limit auf der Barclaycard mehr als ausreicht (man kann alle 6 Monate anrufen und verdoppeln lassen, falls es nicht automatisch passiert). Auch mit der ING VISA lassen sich größere Beträge problemlos zahlen. Aber vielleicht ist die Devise "Haben ist besser als brauchen" nicht so doof.
Ich gebe zu, dass ich das bzgl. Corona mangels Betroffenheit nicht verfolgt habe. Aber mein Eindruck war, dass AMEX allgemein ziemlich stark auf "Wir sind keine Bank" beharrt, während andere Banken geradezu mit der Chargeback-Option werben (z.B. DKB bei der Germania-Pleite). Es gibt ja nicht mal fixe Regeln bzw. ein ordentliches Formular. Vielleicht täuscht mein Eindruck, aber subjektiv fühle ich mich da woanders besser aufgehoben.
Der Eindruck täuscht definitiv. Im Gegenteil kann man nämlich in Chargeback-Fällen üblicherweise froh sein, American Express Mitglied zu sein. Ein "ordentliches Formular" mag es nicht geben, aber dafür genügt ein Anruf, um eine kundenfreundliche Lösung zu finden, wo viele deutsche Hausbanken erstmal sagen "das müssen Sie mit dem Händler klären". Es zahlt sich dabei eben auch aus, dass Amex direkt zwischen Karteninhaber und Händler sitzt, während bei MC/Visa mehrer Zwischeninstanzen zusammenarbeiten müssen.
Das wäre mir neu? Ist es nicht viel mehr so, dass es Visa / Mastercard egal ist, weil da die Bank vom Händler haftet... Und bei Amex, haftet Amex selber, weil sie ja die "Bank" vom Händler sind? (Mit einigen Ausnahmen wie Israel, wo Amex tatsächlich über Banken abgewickelt wird).
Der Automat verlangt eine Gebühr für die Abhebung.
In der Theorie ja, da sollten die Issuer viel weniger ein Problem haben als Amex selber.
Bei Visa/Mastercard scheinen einige Banken aber keine Lust zu haben, das Chargebackverfahren richtig durchzuführen.
Vermutlich Angst, dass der Antrag nicht durchgeht und sie dann auf den rund 30€ Gebühren sitzenbleiben.
Außer dem Thread hier gibt es hier eine Kurzfassung: https://www.test.de/Thomas-Cook-Insolvenz-Banken-lassen-Kunden-im-Stich-5532014-0/
Es war hier aber nicht die Rede von Haftungsfällen, sondern von Chargebacks, d.h. Rückbelastungen an den Händler. Ein Großteil der Chargebacks bezieht sich auf Leistungsstörungen wie z.B. nicht gelieferte Ware o.ä. Und da ist American Express ziemlich gnadenlos gegenüber den Händlern, während die örtliche Sparkasse halt eher mal sagt „das ist nicht unser Problem“ (was zumindest nach deutschem Recht ja prinzipiell sogar stimmt).
Der Schreiber vor dir hat als Beispiel die Germania Insolvenz genommen, und da kann American Express nichts vom Händler zurück fordern (bzw. nur im Rahmen der Insolvenzmasse). Ich kann mich noch an AirBerlin erinnern, Amex hat sich wirklich bis es nicht mehr ging, gegen Chargeback gewehrt (wurde sogar in den Medien berichtet), da haben die meisten Banken mit Visa/Mastercard schon lange zurückgebucht. Amex ist erst eingeknickt, als wirklich überall nachzulesen war, dass sie in der Pflicht stehen ein Chargeback auszulösen.
F
flopower1996
Guest
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Direktes Kundenentgeld ist etwas vollkommen anderes.