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Wieso zahlst du für ein Spk-Konto, wenn du es gar nicht nutzt? LS über ING, Ausgaben über N26 ... Wirkt für das "daily business" insgesamt sehr kompliziert und überladen, vor allem auch obsolet, es sei denn du siehst das Ganze als Hobby.Konten:
1. Hauptkonto: Sparkasse (zeitnah mit Girocard & Visa Debit, daher auch im letzten Jahr der Wechsel wieder dorthin)
2. Gemeinschaftskonto: ING (gehen nur die Lastschriften etc. von ab, Ausgaben demnächst testweise von N26, deutlich übersichtlicher ohne ewige Vormerkungen)
3. Ausgabenkonto: N26 (das Hauptkonto als eigenes mit der physischen Karte, ein Space mit IBAN für gemeinsame Ausgaben mit der virtuellen Karte verknüpft)
(4. Backupkonto: C24 (da sind zur Zeit noch 2-3 Pockets noch als Tagesgeld "offen", ansonsten erstmal für die N26 Spiel-/Testphase auf Eis gelegt)
5. Openbank, finde ich von der App nicht besonders und werde es nur als Urlaubskarte nutzen um Bargeld zu ziehen, Travel Abo kostenlos
6. Revolut, Spielkonto für die Einwegkarten und Youtube ARS, ansonsten keine Nutzung, kann ggf. mal geschlossen werden, auf der anderen Seite ohne Schufa und daher eigentlich egal.
Karten:
1. Barclays Visa, Hauptkreditkarte sofern notwendig
2. Backup ohne aktuelle Verwendung: Amex Blue
Aktuell teste ich bei den "Nebenkonten" aus reiner Spielerei mal wieder ein wenig aus, Sparkasse & ING bleiben als Konten gesetzt. Für das Drumherum schaue ich mir immer wieder gerne andere Konten und Karten an. N26 macht auf dem ersten Blick einen soliden Eindruck und hat ggü. C24 auch 2-3 Vorteile: Ankündigung von Lastschriften, im Bezahlkonto günstiger und dann nicht nur 2x SICT pro Monat inkl. (wenn auch nur bis 2000€), keine FWG (für mich aber nicht so relevant) und für Debit eine besser konfigurierte Karte wenn ich das richtig gesehen habe. So viele Konten werden es dauerhaft auch nicht bleiben, 1-2 werden dann mal gekündigt, mal sehen welche.