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Die App hat mich heute aufgefordert, innerhalb von 90 Tagen meine Steuer-ID einzugeben, als Voraussetzung das Konto weiter zu verwenden.
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FerratumBank MasterCard Debit
- Starter*in netzfaul
- Datum Start
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Nur verlangt bunq das gleich bei "Eröffnung", also Upgrade auf more mit IBAN-Nr.
Ist jetzt auf der einen Seite nicht gerade so, als sei Ferratum schon lange auf dem deutschen Markt aktiv und hätte dort jahrelange Altkunden, die man nun nachträglich nacherfassen müsste.
Und auf der anderen Seite ist es nicht so, als sei das Erfordernis der Steueridentifikationsnummer so neu, geschweige denn überraschend.
Anders formuliert: Im Grunde war doch bei Markteintritt auf den deutschen Markt von vornherein klar, dass Sie die Steueridentifikationsnummer der Kunden für Reporting-Zwecke benötigen würden.
Ist jetzt auf der einen Seite nicht gerade so, als sei Ferratum schon lange auf dem deutschen Markt aktiv und hätte dort jahrelange Altkunden, die man nun nachträglich nacherfassen müsste.
Und auf der anderen Seite ist es nicht so, als sei das Erfordernis der Steueridentifikationsnummer so neu, geschweige denn überraschend.
Anders formuliert: Im Grunde war doch bei Markteintritt auf den deutschen Markt von vornherein klar, dass Sie die Steueridentifikationsnummer der Kunden für Reporting-Zwecke benötigen würden.
Es scheint so als ob es in der App wieder ein größeres Update gab, zumindest im Hinblick auf das Design. Ansonsten hab ich die Aufforderung auch erhalten.
So langsam nähert sich Ferratum dem Beta Status. Ich ging davon aus, das eigentlich auf die Steueridentifikationsnummer bewusst verzichtet wird. Auf dem Girokonto sind 0,00% Zinsen und somit können auch keine Steuern anfallen. Der Schritt diese jetzt doch einzufordern, verwundert mich etwas.
Das wird daran liegen, dass seit diesem Jahr auch alle Konten von EWR-Ausländern mit Saldo am 31.12. an die Finanzbehörden gemeldet werden müssen und nicht nur die Erträge.
Hab auch so eine Karte von Ferratum werde aber nicht meine Steuernummer rausrücken ..mal schauen ob die mich deaktivieren..nutze das Konto ohnehin nicht weil mir das oftmals zu lange gedauert hat bis das Geld auf dem Konto war zumal damals die App laufend nicht funktioniert hat ...weiß nicht wie das jetzt so ist
Ich habe schon im Januar per Mail die Aufforderung bekommen, meine Steuer-ID über das App-interne Nachrichtensystem mitzuteilen. Jetzt haben sie es also fest in der App integriert.
Mit grösster Sicherheit.
Ohne Steuernummern wird es (in am Informationsaustausch beteiligten Ländern wie den EU-Ländern) keine "richtigen" Auslandskonten bzw. -anlagen mehr geben, da eben diese, wie danchel vom Informationsaustausch betroffen sind.
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Pflicht, dem Informationsaustausch nachzukommen, bleibt selbst dann bestehen, wenn ein Kunde sich weigert die Steuer-ID anzugeben.
Ich hab mein Konto wieder gekündigt.
Das Problem mit dem Verwendungszweck bei ausgehenden Überweisungen war mir doch zu viel.
Eingehend ist es für mich nicht so dramatisch daß der Verwendungszweck falsch angegeben wird.
Bin bei der Überweisung meiner Handyrechnung bei Vodafone fast 3 Wochen dem Geld hinterhergelaufen bis die es "gefunden" haben und zuordnen konnten.
Das Problem mit dem Verwendungszweck bei ausgehenden Überweisungen war mir doch zu viel.
Eingehend ist es für mich nicht so dramatisch daß der Verwendungszweck falsch angegeben wird.
Bin bei der Überweisung meiner Handyrechnung bei Vodafone fast 3 Wochen dem Geld hinterhergelaufen bis die es "gefunden" haben und zuordnen konnten.
Kleiner Tipp: Bei Vodafone kann man auch bei Verträgen Guthaben aufladen was sich dann mit der Rechnung verrechnet.
Ich kaufe immer die Aufladekarten mit Amex um MR zu sammeln und lade dann mein Vodafone Vertrag damit auf. Bei zwei Verträge a 30 Euro Grundpreis im Monat, ergibt das im Jahr über 700 Euro an Punkten. + Auslandskosten.
Und dann die Punkte in der 10%-Woche bei DM in neues Guthaben umwandeln. Selbstverständlich wieder mit Coupons..
Ich bin hier mit der Kommunikationspolitik von der Ferratum Bank auch sehr unzufrieden. Eigentlich müsste bei einem solchen Fehler, wie dem abgeänderten Betreff in ausgehenden Überweisungen, eine Mitteilung von der Ferratum Bank an alle Kunden herausgehen. Einfach um die Kunden zu warnen, damit diese nicht wie in deinem Fall, mehrere Wochen dem Geld hinterherrennen.
Da frage ich mich, gibt es auch noch andere technische Probleme, die Ferratum bekannt sind, aber den Kunden nicht mitgeteilt werden.
Was ich jetzt auch bemerkt habe, ist anstatt dass man die bisher nicht funktionierende Export Funktion zum Laufen bringt, hat man jetzt einfach den Button entfernt.
Die Swift-Überweisung hängt immer noch irgendwo im Datennirwana herum und beide Institute waren am Telefon eher ratlos und meinten, an ihnen läge es nicht. Jetzt habe ich nochmals bei der sendenden Bank per Mail angefragt und eine Frist gesetzt. Ich möchte ja nicht unbedingt bei der MFSA anklopfen müssen...
"Zum Glück" handelt es sich nur um einen kleineren dreistelligen Betrag, aber es ärgert einen natürlich trotzdem.
"Zum Glück" handelt es sich nur um einen kleineren dreistelligen Betrag, aber es ärgert einen natürlich trotzdem.
Bin neu dabei
Die wollen die Steuer ID auch innerhalb 80 Tage von mir
Ich hatte die Tage von den Eltern Geld überweisen lassen da ist mir schon der falsche Verwendungszweck aufgefallen da die Eltern mit einen anderen Verwendungszweck überwiesen hatten
Wenn das ausgehend auch der Fall sein sollte ist das Konto ja schrott.
Leider gibts keine Alternative
leupay.eu da kostet aberr jede ausgehende Überweisung 3 EUR und wer weiss ob die Bank mit Sitz in Malta ebenfalls die Steuer ID haben will
Die wollen die Steuer ID auch innerhalb 80 Tage von mir
Ich hatte die Tage von den Eltern Geld überweisen lassen da ist mir schon der falsche Verwendungszweck aufgefallen da die Eltern mit einen anderen Verwendungszweck überwiesen hatten
Wenn das ausgehend auch der Fall sein sollte ist das Konto ja schrott.
Leider gibts keine Alternative
leupay.eu da kostet aberr jede ausgehende Überweisung 3 EUR und wer weiss ob die Bank mit Sitz in Malta ebenfalls die Steuer ID haben will
Ich sehe kein Problem in der Benennung der Steuer-ID. Was soll daran so schlimm sein?
Verwendungsproblematik ist zwar doof, aber für mich persönlich uninteressant. Ich überweise da höchstens selbst paar Euros drauf um dann außerhalb der Eurozone damit bargeldlos zu zahlen.
Verwendungsproblematik ist zwar doof, aber für mich persönlich uninteressant. Ich überweise da höchstens selbst paar Euros drauf um dann außerhalb der Eurozone damit bargeldlos zu zahlen.
Das Land der IBAN ist egal
Aber meines Wissens ermöglight die Deutsche Steuer ID das Kontenabrufverfahren z.b Jobcenter (mittlerweile monatlich)
M
mnbv
Guest
Auf den App screenshots sind USD Konten sichtbar:
https://itunes.apple.com/fi/app/ferratum-mobile-bank/id1006405499?mt=8
Der Preis fuer Abhebungen ueber 4 wurde auf 2,99 Euro gesetzt, war doch glaube ich auch mal guenstiger.
https://itunes.apple.com/fi/app/ferratum-mobile-bank/id1006405499?mt=8
Der Preis fuer Abhebungen ueber 4 wurde auf 2,99 Euro gesetzt, war doch glaube ich auch mal guenstiger.
...und das bedeutet praktisch was für ein "Problem"?
"Normale" Bankkonten für private Auslandskunden wird es m.E. innerhalb des EWR (bzw. anderer CRS-teilnehmender Länder) ohne Angabe der Steuer-ID nicht (mehr) geben.
Zuletzt bearbeitet:
...und das bedeutet praktisch was für ein "Problem"?
"Normale" Bankkonten für private Auslandskunden wird es m.E. innerhalb des EWR (bzw. anderer CRS-teilnehmender Länder) ohne Angabe der Steuer-ID nicht (mehr) geben.
Dann bleiben wohl nur E-GELD Insitutte wie Neteller ermögligt zwar keine Überweisungen aber Bargeldabholung und Nutzung der Mastercard.
Quasi Prepaidsysteme
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Auch bei den Prepaidkarten werden die Schrauben immer enger gezogen...
Die polnischen etwa, die einst in gewissen Kreisen sehr beliebt waren (da eigene Kontonummer und keine richtige KYC/AML), müssen seit 1.2.2017 alle nachträglich registriert werden mit Überweisung vom inländischen (!) Konto auf Namen und Adresse des zu registrierenden Karteninhabers, da sie ansonsten dauerhaft inaktiv bleiben.
Die ausstellenden Banken wie mBank und BZWBK haben sich schon Ende 2015 aus der Ausstellung neuer Karten zurückgezogen, zwischenzeitlich wurden nicht aktive Prepaid-Karten zu hohen Preisen gehandelt.
Die polnischen etwa, die einst in gewissen Kreisen sehr beliebt waren (da eigene Kontonummer und keine richtige KYC/AML), müssen seit 1.2.2017 alle nachträglich registriert werden mit Überweisung vom inländischen (!) Konto auf Namen und Adresse des zu registrierenden Karteninhabers, da sie ansonsten dauerhaft inaktiv bleiben.
Die ausstellenden Banken wie mBank und BZWBK haben sich schon Ende 2015 aus der Ausstellung neuer Karten zurückgezogen, zwischenzeitlich wurden nicht aktive Prepaid-Karten zu hohen Preisen gehandelt.