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Was hast du denn geraucht? Wer gibt denn seine Zugangsdaten zum Onlinebanking aus der Hand?
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Was hast du denn geraucht? Wer gibt denn seine Zugangsdaten zum Onlinebanking aus der Hand?
Stichworte: Multibanking oder Kontowechselservice. Und bei der ING hatte ich das auch vor Jahren schon, dass sie sich für den Dispo per HBCI ins Hauptkonto einloggen.
Ist doch also nichts Neues.
Muss man das (wenn man den Dispo haben möchte) oder gibt es auch andere Möglichkeiten?
Den AGB der Zielbank dürfte die Weitergabe der Zugangsdaten kaum entsprechen. Und da man bei einigen Banken jetzt kleinere Beträge auch ohne TAN überweisen kann gibt es ein Missbrauchspotential über die (ebenfalls sehr lukrative Möglichkeiten bietende) Datennutzung hinaus. Wer haftet dann - Fidor, der Dienstleister, keiner?
Was ist mit Banken ohne HBCI oder ohne Onlinebanking?
Ich stelle doch niemand meine Zugangsdaten zur Verfügung. Wie dumm muss man denn sein, das nur in Betracht zu ziehen ... ok, Nutzer von sofortüberweisung.de ... aber denen ist eh nicht zu helfen ...
So sieht’s aus! Passiert irgendwie Unsinn hat der Kontoinhaber grob fahrlässig gehandelt....
Die sollen die Schnittstelle schaffen.
Aber die EU will es so.
Denn genau solcher Fremdzugriff auf das Bankkonto ist von der EU ja explizit gewünscht und bereits rechtlich in die (2.) Zahlungsdiensterichtlinie gegossen worden, die von den Mitgliedsstaaten umzusetzen ist.
Was hat denn das mit paranoid zu tun? Ich gebe doch auch nicht wem Fremden meinen Wohnungsschlüssel in der vagen Hoffnung, dass er sich da nur umschauen möchte.
1. geht ihn da was da zu sehen ist, nichts an
2. wenn’s so normal ist, schick mir doch bitte deinen Zugangsdaten mal per PN. Ich möchte auch nur mal schauen bitte. Du bist ja scheinbar nicht so paranoid wie ich. Achso ggf gebe ich die dann noch an wen anderen weiter, der sich dann in meinem Auftrag mal umschaut. Warte gespannt auf eine PN von dir.
Einem Fremden nicht. Aber unserer Putzfrau ab dem 2. Besuch schon. Da gehört einfach ein bisschen Vertrauen dazu. Und meiner Bank, bei der ich seit 15 Jahren Kunde bin, vertraue ich sogar mehr als der neuen Putzfrau. Und weniger anstellen kann die Bank damit auch als die Putzfrau zu Hause.
Und es geht "ihn wohl was an". Nämlich soll er beispielsweise meine laufenden Lastschriftmandate erkennen und Änderungsbriefe erzeugen, oder er soll den monatlichen Gehaltseingang sehen und daraus mir einen Dispo anbieten.
Man könnte bei deiner Einstellung fast meinen, du gehörst zur Nur-Bares-ist-Wahres-Fraktion.
Der Vergleich hinkt eh. In die Wohnung kommt ja gar keiner rein ohne TAN. Die können mit den Zugangsdaten nur von außen durchs Fenster schauen.
Insofern wüsste ich nicht was da passieren sollte.
Insofern wüsste ich nicht was da passieren sollte.
wenns so problemlos ist, ich freue mich auf deine PN mit deinen Zugangsdaten ... ist doch denke ich, wie du es so darstellst, doch alles gar kein Problem. Ich warte immer noch geduldig ... aber komisch, keiner der sich hier so aus dem Fenster lehnt, hat mir bisher was geschickt. Du, ich schau nur kurz in dein Fenster ... wirklich ....
Achso, du kennst den Bankmitarbeiter den du deine Zugangsdaten da gibst? Respekt, dabei sitzt der ja bei Fidor in München.... du kommst gut rum ...
Aber noch besser, du kennst sogar die Mitarbeiter des Drittanbieters, an den Fidor die Sachen weitergibt ... noch besser
Schön, wenn bei dir alles so wohlgeordnet ist und alle Leute in deinem Umfeld soviel Vertrauen genießen.
Ähm nein, geht in null was an. Wenn er einen Dispo anbieten soll (wer auch immer den braucht im Leben, ich brauch sowas bisher nicht, aber gut) kann er gern eine Kopie meiner Gehaltsabrechnungen sehen. Aber danach hörts dann auch schnell auf.
Man könnte bei deiner Einstellung fast meinen, du gehörst zur naiven Gesellschaft, die glaubt alle Menschen haben nur Gutes im Leben vor.
Und ja, ich sehe ziemliche Vorteile in Bargeld. Es ist ein universelles Tauschmittel. Muss nicht alles im Leben in bar haben, bin aber definitiv gegen jegliche Ansätze von Abschaffung.
Ich nehme mal stark an, dass kein Mitarbeiter der Fidor-Bank die Zugangsdaten persönlich einsehen kann.
Wozu auch? Das lässt sich bestimmt technisch so umsetzen, dass die Daten eben nur von Maschinen gelesen werden.
Alles andere wäre wohl zu teuer (wegen dem möglichen Missbrauch, dem man dadurch Tür und Tor öffnen würde).
Und außerdem ist im Gegensatz zu Privatpersonen von einer Institution wie der Fidor Bank weniger zu erwarten, dass diese die Zugangsdaten für kriminelle Zwecke missbraucht. Schon alleine aufgrund der Regulierungen bzgl. der Haftung.
An welcher Stelle kommen dann die Gehaltsnachweise eigentlich ins Spiel? Kann man die nach der Angabe, ob man das Hauptkonto bei der Fidor oder einer anderen Bank führt, hochladen oder sollte man sie einfach nachreichen? Oder eröffnet Fidor den Dispo einfach nach jeweiligem Schufa-Scoring sowie dem automatisierten Durchforsten des eigenen/Fremdkontos (bei Letzterem muss man ja zustimmen). Ich frage mich, nach was da letztlich geschaut wird. Kontoauszüge als PDF kann ich mir kaum vorstellen. Eher Saldo/Dispo-Höhe der Fremdbank, codierter Gehaltseingang...?
Quasi so:
Fidor-Kunde hat Dispo bei Fremdbank = automatische Ablehnung
Fidor-Kunde hat codierten Gehaltseingang auf Fremdbank = Dispo genehmigt
S
sir_hd
Guest
Habe heute meine Folgekarte erhalten, nachdem meine alte SmartCard im Januar abläuft.
Kartennummer ist gleich (natürlich mit neuem Ablaufdatum und CVC), auch die PIN ist die gleiche wie ich nach der Aktivierung online erfreut feststellen konnte.
Insgesamt wirkt die neue Karte im Vergleich weniger hochwertig, der Druck z.B. des Logos sieht billiger aus, sie glänzt stärker und die Punkte reflektieren nicht mehr sondern sind nur noch einfach aufgedruckt.
Auch auf die Lieferung auf einer extra Pappkarte im N26-Stil wurde verzichtet, die Karte kam ganz normal am Brief festgeklebt.
Im Absender steht c/o petaFuel GmbH, vielleicht hängt es damit zusammen.
Kartennummer ist gleich (natürlich mit neuem Ablaufdatum und CVC), auch die PIN ist die gleiche wie ich nach der Aktivierung online erfreut feststellen konnte.
Insgesamt wirkt die neue Karte im Vergleich weniger hochwertig, der Druck z.B. des Logos sieht billiger aus, sie glänzt stärker und die Punkte reflektieren nicht mehr sondern sind nur noch einfach aufgedruckt.
Auch auf die Lieferung auf einer extra Pappkarte im N26-Stil wurde verzichtet, die Karte kam ganz normal am Brief festgeklebt.
Im Absender steht c/o petaFuel GmbH, vielleicht hängt es damit zusammen.
Kannst du mal nen Vergleichsfoto machen? Also mit abgedeckten Nummern natürlich...
Die Ersatzkarte kam automatisch? Oder musstest du was anschieben dazu (wie einige oben schon mal hier berichteten)
Die Folgekarte einer Fidor Smart Card kommt eigentlich immer automatisch. Man wird ca. 6 Wochen vor Ablauf der alten Smart Card per Mail benachrichtigt, dass eine neue KK verschickt wird und kurz danach liegt sie im Briefkasten. Wichtig ist jedoch, dass man sie vor Ablauf der alten Smart Card im Fidor Account aktiviert (worauf man seitens Fidor im Begleitschreiben nicht hingewiesen wird). Aktiviert man erst nach Gültigkeitsablauf der alten Smart Card, so wird sie von keinem POS mehr akzeptiert.
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Meine Karte aus Q4 2017 sieht genauso aus, ich finde nicht, dass die Karte irgendwie weniger hochwertig wirkt als andere Karten. Kenne allerdings die alte Smartcard nicht.
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