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Fidor SmartCard Erfahrungen?

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ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
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Kann mich an keine Lächerlichkeiten beim VideoIdent erinnern. Auch musste ich nicht alles buchstabieren.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Scheinbar wird Fidor ja extrem für Geldwäsche genutzt. Hab gestern früh versucht, das Videoident zu machen. Man musste erstmal aufsagen, dass man sich wirklich bewusst ist, dass man sich für ein Bankkonto bei der Fidor Bank und nicht für ein Jobangebot identifiziert und sollte dann seine ganzen Daten buchstabieren.
Eventuell hast du die Presseberichterstattung vor einer Weile nicht mitbekommen, die genau von einer solchen „Betrugsmasche“ berichtete: Jobinteressenten wurden unter Vorwänden bzw. evtl. (?) Ausnutzung technischer Tricks dazu verleitet, im Rahmen eines vorgeblichen Bewerbungsprozesses eine Videoauthentifizierung zu machen, mit denen die Täter dann in fremdem Namen der Opfer Zahlungskonten für kriminelle Zwecke eröffneten.

Dies wurde insbesondere dadurch erleichtert, dass die Videoidentifizierung ja bekanntermassen oft an Drittanbieter ausgelagert ist, und diese - so auch meine Erfahrung - früher höchstens nur einmal ganz kurz den Namen des beauftragenden Dienstleisters (Finanzinstitut) nannten.

Als sie dann allen ernstes wollte, dass ich gmail DOT com als g-m-a-i-l.c-o-m vorlese habe ich die peinliche Show dann beendet und meinte, dass mir ein Konto bei der Fidor Bank jetzt auch nicht so wichtig ist. Habe schon öfter VideoIdent bei IDNow gemacht und solche Lächerlichkeiten habe ich noch nie erlebt. Was das Bichstabieren soll kann ich mir auch nachträglich nicht erklären.
Ich kann es dir auch nicht definitiv erklären, aber ich habe zwei gute Vermutungen:

1. Es geht um die rechtliche Sicherheit der Datenerfassung, die auch von der Authentizität des Gesprächs und allfälliger Reaktionen des Gesprächspartners abhängt - gerade wenn sie von speziell geschulten „Interviewern“ durchgeführt wird. Durch das Buchstabieren wird deine Aufmerksamkeit ja nochmal explizit auf deine zu machende genaue Angabe gelenkt.

Ähnlich wie Einreise- und Zollkontrollen, wo auch Fragen gestellt werden, die offensichtlich scheinen: wie du heisst, welcher Nationalität du bist, dein Geburtsdatum. „Steht doch alles im Dokument (Pass), dass ich dir gerade rübergeschoben habe, und den du bereits auf der Datenseite geöffnet hast! Warum du liest du nicht schnell nach!?“ Ja klar - aber die wollen ggf. auch sehen, dass und wie du die Daten im Kopf präsent has bzw. spontan nennen kannst, sprich: deine Reaktion(sfähigkeit) sehen.


2. Betrüger können sehr erfindungsreich sein. Ich halte beispielsweise ein Szenario für nicht ausgeschlossen, dass einem unwissenden Opfer eine homonyme Domain untergeschoben wird, die es bei der Identifizierung angeben soll.

Wenn du 30, 40, oder 50 Leute dazu bringst, die Identifizierung zu starten, halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass mindestens irgendjemand Beispielsdomains a la

...wepp.de
...GehEmmIx.de
...dschimäil.com
...autluck.com


auch genau so vorliest, im Gespräch. Schon deshalb, weil die, die auf die Identifizierungsmasche reinfallen, nicht die computerliteratesten sein dürften. Wenn man die gemeinhin verstandene Emailadresse (mit web.de/gmx.de usw. Domain) dann noch für Bestätigungszwecke und zur Anmeldung nutzt, hat man schon wiede einen Fuss in der Tür.

Wenn man nun für die Callcenter-Agents einen Prozess definiert, um dies zu erkennen bzw. zu verhindern, dann sollte der möglichst idiotensicher sein, sprich: auch noch Unwissende („Idioten“) abfangen, solange sie nur halbwegs buchstabieren können.

Aus Sicherheits- und Qualitätsgründen wird man diese Vorgabe ggf. auch konsistent halten wollen, und nicht vom Ermessen des einzelnen Mitarbeiters abhängig machen, also nicht nach dem Motto „Wenn da ein Anrufer (heute der fynn) einfach schnell und routiniert genug klingt im Gespräch, dann könnt ihr alles etwas laxer nehmen und schnell durchschludern, indem ihr die Angabe so einträgt, wie sie die Durchschnittsverbraucher meint und versteht“. Betrug setzt ja oft drauf, ein Schlupfloch oder ein Opfer zu finden, das vom normalen Verständnis, Procedere und Gebrauch abweicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

blacksun

Erfahrenes Mitglied
26.02.2012
260
7
Fidor fragt seit kurzem vor Kontoeröffnung die Schufa ab - Bestandskunden sind davon nicht betroffen.

es wird Schufa-Abfrage gesprochen.
Jetzt ist die Frage, handelt es sich tatsächlich nur um Abfragen, oder wird das Girokonto dort auch als bestehender Giro-/Kartenvertrag eingetragen?
Mit dem ersten könnte ich noch leben, obwohl ich natürlich nicht begeistert bin.
Bzw. da im Video von Kredit gesprochen wird, geht es tatsächlich nur ein um Kredite.

Ich habe mich für das Girokonto entschieden da die Fidor eine der wenigen Banken ist/war die nicht die Schufa, sondern Creditreform Boniversum benutzt.
Scheinbar war diese Auskunftei nicht gut genug :p
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27

Das Problem ist wohl, dass durch die SCHUFA-Freiheit jahrelang ein bestimmtes, in Bankenkreisen unerwünschtes, Publikum angezogen wurde. Und diese Personenkreise bringen nicht nur niedrige Volumina mit sondern beanspruchen auch übermäßig den Support. Solange jetzt nicht mein Konto eingetragen wird, ist diese Entscheidung für mich erstmal positiv.
 
A

Anonym53868

Guest
es wird Schufa-Abfrage gesprochen.
Jetzt ist die Frage, handelt es sich tatsächlich nur um Abfragen, oder wird das Girokonto dort auch als bestehender Giro-/Kartenvertrag eingetragen?
Fidor hat sich am oder kurz vor dem 24.8.2018 per einfacher Änderung der Datenschutzbestimmungen (ohne Möglichkeit zum Widerspruch oder zur vorherigen Kündigung des Kontos) das Recht eingeräumt, "Daten über die Beantragung, die Durchführung und Beendigung von Geschäftsbeziehungen [...]" an "Auskunfteien (z.B. SCHUFA, Boniversum)" zu übermitteln (Zitate aus den Datenschutzbestimmungen der Fidor Bank AG, Download am 24.8.2018).

Der Kundenservice hat auf mehrfache Nachfragen verschiedener Kunden am 28.8. mitgeteilt, dass "zunächst einmal" "aktuell" "vorgesehen" sei, dass der Kunde der "Schufa Prüfung" zustimmen müsse und dass "zunächst nur Neukunden und die Kontoeröffnung" betroffen seien.

Da Fidors Datenschutzbeauftragter bereits auf meine schriftliche Beschwerde wegen der Mitteilung meines Kundenstatus an Google genau gar nicht reagiert hatte, habe ich ihn diesbezüglich nicht noch einmal angeschrieben.

Für mich war das nur die Spitze des Eisbergs; ich habe selbstverständlich meine Konsequenzen gezogen und das Konto geschlossen.
 
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Reaktionen: Olaf Berlin

welsfago

Reguläres Mitglied
16.03.2017
76
0
Fidor hat sich am oder kurz vor dem 24.8.2018 per einfacher Änderung der Datenschutzbestimmungen (ohne Möglichkeit zum Widerspruch oder zur vorherigen Kündigung des Kontos) das Recht eingeräumt, "Daten über die Beantragung, die Durchführung und Beendigung von Geschäftsbeziehungen [...]" an "Auskunfteien (z.B. SCHUFA, Boniversum)" zu übermitteln (Zitate aus den Datenschutzbestimmungen der Fidor Bank AG, Download am 24.8.2018).

Der Kundenservice hat auf mehrfache Nachfragen verschiedener Kunden am 28.8. mitgeteilt, dass "zunächst einmal" "aktuell" "vorgesehen" sei, dass der Kunde der "Schufa Prüfung" zustimmen müsse und dass "zunächst nur Neukunden und die Kontoeröffnung" betroffen seien.

Da Fidors Datenschutzbeauftragter bereits auf meine schriftliche Beschwerde wegen der Mitteilung meines Kundenstatus an Google genau gar nicht reagiert hatte, habe ich ihn diesbezüglich nicht noch einmal angeschrieben.

Für mich war das nur die Spitze des Eisbergs; ich habe selbstverständlich meine Konsequenzen gezogen und das Konto geschlossen.


Du hattest Dich an folgende Person gewendet:?

https://www.fidor.de/document-center/privacy-policy

[FONT=roboto_condensedlight]„Sie können sich bei Fragen zum Datenschutz auch jederzeit unter an unseren Datenschutzbeauftragten wenden:[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Dr. Georg Schröder , LL.M.[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Rechtsanwalt / Partner[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Brienner Straße 9 / Amiraplatz[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]80333 München / Germany[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]georg.schroeder@heussen-law.de“


[/FONT]
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Das wäre wirklich der Super-GAU und für viele hier sicher Kündigungsgrund.

Denn seien wir mal ehrlich, trotz guter Features hakt es dort immer noch an zu vielen Stellen, dafür ist der 'Preis' eines Eintrags dann zu hoch.

Das wäre natürlich nicht so gut, aber sicher kein "Super-GAU". Die Einführung des Fremdwährungsentgeltes fand ich da noch schlimmer. Wenn der Bonus auch irgendwann abgeschafft werden sollte, dann würde ich Fidor wahrscheinlich verlassen. Das wäre dann allerdings eher der Kombination der Verschlechterungen geschuldet und nicht allein wegen der Schufa.

Merkwürdigerweise komme ich gerade über die Weboberfläche nicht in mein Konto rein. Das rückt Fidor jetzt nicht gerade wieder in ein positives Licht. :rolleyes:
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Das wäre natürlich nicht so gut, aber sicher kein "Super-GAU". Die Einführung des Fremdwährungsentgeltes fand ich da noch schlimmer. Wenn der Bonus auch irgendwann abgeschafft werden sollte, dann würde ich Fidor wahrscheinlich verlassen. Das wäre dann allerdings eher der Kombination der Verschlechterungen geschuldet und nicht allein wegen der Schufa.

Ein Zweitkonto ohne Gehaltseingang und trotzdem mit 3k Dispo müsste sich auch erst mal wieder finden - ICH wüsste keine Alternative.
 
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vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Ein Zweitkonto ohne Gehaltseingang und trotzdem mit 3k Dispo müsste sich auch erst mal wieder finden - ICH wüsste keine Alternative.

Wie kriegt an da ohne Gehaltseingänge überhaupt einen Dispo? Reicht es etwa, Geld im Kreis zu schicken? Hab das Konto seit ein paar Monaten, es aber noch nicht aktiv genutzt.
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Wie kriegt an da ohne Gehaltseingänge überhaupt einen Dispo? Reicht es etwa, Geld im Kreis zu schicken? Hab das Konto seit ein paar Monaten, es aber noch nicht aktiv genutzt.

Nicht ganz, das Konto muss auch aktiv genutzt werden. Ich habe 3 Monate 5k auf das Konto überwiesen, monatlich ca. 1k Umsatz mit der Smartcard gemacht und schon wurde mir der Dispo eingeräumt.

@flopower: Die Sache mit dem Rahmenkredit kenne ich von Gregor, wusste aber nicht, dass das auch ohne Gehaltseingang geht. Wäre in Zukunft evtl. mal eine Überlegung wert.
 
F

flopower1996

Guest
Aber dann muss ich doch das Geld immer erst auf ein Konto buchen oder nicht? Oder ist das mit einem ING Diba Giro genauso? Also, dass der Rahmenkredit nicht direkt greift wenn Kontostand unter Null.

Der Rahmenkredit ist wie ein Girokonto. Nur das der höchste Kontostand 0€ sind und das keine Lastschriften gehen. Du buchst einen Betrag auf dein Girokonto um, und der Rahmenkredit geht ins Minus...
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Der Rahmenkredit ist wie ein Girokonto. Nur das der höchste Kontostand 0€ sind und das keine Lastschriften gehen. Du buchst einen Betrag auf dein Girokonto um, und der Rahmenkredit geht ins Minus...
"Höchster Kontostand 0 €" ist möglicherweise missverständlich.

Man kann sehr wohl auch Guthaben führen.

Es gibt verschiedene Rückzahlungsmodalitäten, z.B. Lastschrift vom Referenzkonto. Das dauert jedoch ein paar Tage, deshalb gleiche ich das Konto durch eine Überweisung aufs Rahmenkreditkonto aus. Spart Zinsen.
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Der Rahmenkredit ist wie ein Girokonto. Nur das der höchste Kontostand 0€ sind und das keine Lastschriften gehen. Du buchst einen Betrag auf dein Girokonto um, und der Rahmenkredit geht ins Minus...

Achso, dann ist das nix für mich. Brauche so keinen Kredit, Dispo halt auch nur wenn ich mal spontan größere Ausgaben habe, die ich nicht mit KK begleichen kann. Sorry für OT btw.
 
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Reaktionen: Xer0
F

flopower1996

Guest
"Höchster Kontostand 0 €" ist möglicherweise missverständlich.

Man kann sehr wohl auch Guthaben führen.

Es gibt verschiedene Rückzahlungsmodalitäten, z.B. Lastschrift vom Referenzkonto. Das dauert jedoch ein paar Tage, deshalb gleiche ich das Konto durch eine Überweisung aufs Rahmenkreditkonto aus. Spart Zinsen.
Ja da hast du recht. Für Guthaben würde ich dann aber eher ein Tagesgeld oder depot empfehlen [emoji6]
 

blacksun

Erfahrenes Mitglied
26.02.2012
260
7
Neben ING (wo Einkommensnachweise genügen) fällt mir spontan noch die FerratumBank ein. ;)

Genau, da könnte ich auch sofort einen 3K Dispo bekommen.

Die Ferratum ist übrigens ein sehr gutes Beispiel für das gleiche Vorgehen wie die Fidor.
Deren Girokonto (mal abgesehen dass es keine Lastschriften beherrscht) war früher auch völlig schufafrei. Als die einen 200-Euro-Dispo angeboten haben ging's auch noch ohne Schufa.
Seit mehr Dispo möglich ist läuft es wie bei jeder deutschen Bank. Sobald man so einen Dispo nimmt landet das Giro automatisch auch als Bestandskunde als Eintrag in der Schufa.

Bereits bei der Einführung dieses >200 Dispos wurden bei allen Bestandskunden bei der Schufa angefragt um dann dem Kunden das Angebot machen zu können. So habe ich von der Einführung der Schufa erfahren.

Ob bei Neukunden bereits ohne Dispo das Giro eingetragen wird, das kann ich nicht sagen.

Wie schaut es aktuell mit dem Giro bei der AS-Privatbank aus? Ist das noch schufafrei?
Lassen wir uns überraschen wann es bei den FinTechs aus dem Ausland mit eigener EU-IBAN soweit ist (Revolut, Dipocket, bunq, usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ferratum ist auf den deutschen Markt zugeschnitten und will an Krediten verdienen - folgliche machen sie Schufa.

Wie schaut es aktuell mit dem Giro bei der AS-Privatbank aus? Ist das noch schufafrei?
Immer noch.
Aber die wollen dir ja auch keinen Kredit einräumen, den sie per Schufaeintrag schützen wollen.
Im übrigen willst du dort - abgesehen vom hohen Einlagezinssatz - auch kein Kunde werden!

Lassen wir uns überraschen wann es bei den FinTechs aus dem Ausland mit eigener EU-IBAN soweit ist (Revolut, Dipocket, bunq, usw.)
Erstens treten die europaweit auf, und die Neigung, länderspezifische Lösungen „einzubauen“, die nicht „portabel“ sind (G Pay, Apple Pay, CDCVM), ist gering.
Zweitens wollen die dir ja keine Kredite anbieten. DiPocket darf es nicht, bunq will es gemäss eigener ethischer Grundsätze explizit nicht.

Revolut... OK, die werden als Bank womöglich auch auch Kredite vergeben wollen, und sie lagern auch gerne Dienstleistungen an andere aus.
 
A

Anonym53868

Guest
Du hattest Dich an folgende Person gewendet:?

https://www.fidor.de/document-center/privacy-policy

[FONT=roboto_condensedlight]„Sie können sich bei Fragen zum Datenschutz auch jederzeit unter an unseren Datenschutzbeauftragten wenden:[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Dr. Georg Schröder , LL.M.[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Rechtsanwalt / Partner[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]Brienner Straße 9 / Amiraplatz[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]80333 München / Germany[/FONT]
[FONT=roboto_condensedlight]georg.schroeder@heussen-law.de“


[/FONT]
Korrekt. Wie gesagt, keinerlei Reaktion.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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