Flugtaxis - welche Wahrscheinlichkeit und Ausprägung?

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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.608
9.552
Dahoam
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Und sobald du überall landen musst hast du das gleiche Problem wie autonom fahrende Autos. Es kann zu viel passieren was man vorher nicht bedacht hat und was ein Computer einfach nicht verstehen kann. Ein Mensch kann auch auf unerwartetes reagieren.
Überführungsflüge zwischen zwei Krankenhäusern kann ich mir ja gut vorstellen, aber der Rettungseinsatz ist eine völlig andere viel schwierigere Welt. Muss ja nur noch Regen, Schnee und Nacht dazukommen. Notfalleinsätze finden immer statt, nicht nur bei Laborbedingungen.
 
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Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
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Will jetzt kein Drohnen Fanboy sein... aber einen Gedanken hab ich noch dazu: Aktuelle autonome Drohnen, z.B. Lieferdrohnen, nutzen häufig eine Art überdimensionalen QR Code als Landezone. Vielleicht kann man sowas Polizeistreifen und Rettungswagen mitgeben, sodass die vor Ort einen passenden Landeplatz raussuchen und entsprechend markieren.

Die Landeplätze sind zugegebenermaßen ein großen Problem, auch bei Rettungshelis wird sehr häufig nicht direkt neben dem Notfall gelandet, sondern z.B. außerhalb der Ortschaft und die letzte Meile für die Rettungskräfte gehts dann ins Polizeiauto
 

fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
1.028
476
Und sobald du überall landen musst hast du das gleiche Problem wie autonom fahrende Autos. Es kann zu viel passieren was man vorher nicht bedacht hat und was ein Computer einfach nicht verstehen kann. Ein Mensch kann auch auf unerwartetes reagieren.
Überführungsflüge zwischen zwei Krankenhäusern kann ich mir ja gut vorstellen, aber der Rettungseinsatz ist eine völlig andere viel schwierigere Welt. Muss ja nur noch Regen, Schnee und Nacht dazukommen. Notfalleinsätze finden immer statt, nicht nur bei Laborbedingungen.
Ich halte das auch für eine Totgeburt. Braucht viel Platz, ist stark wetterabhängig und wird ein Reichweitenproblem haben. Wenn ein RTH seinen Geschwindigkeitsvorteil ausspielen soll (und das ist ja hier der Maßstab), dann macht das erst ab einer gewissen Distanz Sinn. Danach gilt es, ein aufnahmebereites Krankenhaus zu finden. Dazu kommt der Rückflug. Ein RTH schafft mehrere Einsätze und ist leicht zu betanken. Begrenzte Reichweite und fehlende Ladeinfrastruktur dürften auf absehbare Zeit die limitierenden Faktoren sein.
 

Volume

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01.06.2018
11.571
9.323
Der Aufwand für Autoland bei Airlinern ist astronomisch und die Anwendung lokal beschränkt.
Autoland für Airliner funktioniert seit den 60ern einwandfrei. Aber eben an großen Flughäfen mit freien und instrumentierten Anflugsektoren.
Und es wurde klassisch für Nebel entwickelt, eine Wetterlage bei der es normalerweise (nahezu) windstill ist.

Allerdings ist Primärrettung mit Landungen irgendwo im Gelände um ein vielfaches anspruchsvoller.
Exakt. Völlig unbekanntes Terrain ohne jede Instrumentierung und Überwachung. Ehe du dich versiehst steht da irgendwo ein Mobilkran, der gestern noch nicht im Weg stand etc.
Extrem Anspruchsvoll, schon heute haben wir jedes Jahr Dutzende von Hindernisberührungen (Bäume, Stromleitungen, Hang, Schneewehe) bei Hubschraubern. Das ist echt die hohe Kunst des Fliegens. Bis das auf 99% der Fläche autonom funktioniert, gehen noch ein Paar Jahre ins Land.

Ein weiteres Projekt die wenigstens ein realistisches Einsatzprofil haben.
Für Bergrettung war das ja auch schon vor 2-3 Jahren im Gespräch (einfach mal hochscrollen). Seenotrettung wäre sicher eine andere machbare (per Definition Hindernisfrei...).
Sicher eher Interessant, mit hohem Nutzwert und ohne allzugroßen Kostendruck (verglichen mit der heutigen Alternative). Aber eben nicht so sexy wie durch New Yorks Häuserschluchten...
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.608
9.552
Dahoam
Gerade eben mich mit einem ADAC-Piloten (mit Ingenierushintergrund) über dieses Ding unterhalten. Er meinte nur dass er das auf absehbarer Zeit nicht als Konkurrenz für seinen Rettungsheli sieht. ;)
 
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fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
1.028
476
Gerade eben mich mit einem ADAC-Piloten (mit Ingenierushintergrund) über dieses Ding unterhalten. Er meinte nur dass er das auf absehbarer Zeit nicht als Konkurrenz für seinen Rettungsheli sieht. ;)
Aber Frau Ministerin Gerlach hat etwas, mit dem sie von ihren Problemen ablenken kann :yes:
 
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Volume

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01.06.2018
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Ein bisher abstrakt-theoretisches Problem wird konkret...
Paris will Flugtaxis während Olympia verhindern
Kurz nachdem die französische Regierung eine schwimmende Start- und Landeplattform auf der Seine genehmigt hatte, kündigte die Stadtverwaltung rechtliche Schritte dagegen an. Sie werde eine einstweilige Verfügung gegen den testweisen Einsatz von Flugtaxis während der Olympischen Sommerspiele beantragen, teilte der Umweltbeauftragte der Stadt, Dan Lert, mit.
[...]
Flugtaxis sind eine ökologische Absurdität für Ultrareiche
Und sie sind der Schlüssel dazu, die Verkehrsprobleme einer Millionenstadt zu lösen...
Zwischen acht Uhr morgens und fünf Uhr nachmittags dürfen pro Stunde zwei Flugtaxis starten oder landen.

Die Flugtaxis dürfen demnach allerdings nur gratis zu Demonstrationszwecken fliegen. Eine für den kommerziellen Einsatz nötige Genehmigung steht noch aus.
Genaugenommen stehen die rechtlichen Grundlagen für kommerziellen Drohnenverkehr noch komplett aus... Es gibt noch nichtmal Rechtsgrundlagen für derartige Genehmigungen. Und vermutlich auch noch keine Versicherungen. Ein großes Problem bei "ultrareichen" Passagieren...
 
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marcus67

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17.01.2015
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Die Volocopter Prototypen, die rumfliegen, sind alles als UL (D-Mxxx) registriert. - Offensichtlich reicht es derzeit nicht mal für eine reguläre Zulassung als Experimental.
 

Volume

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01.06.2018
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reguläre Zulassung als Experimental.
Das ist nun wirklich ein Oxymoron...
"Experimental" ist vor allem eine FAA Kategorie von Flugzeugen, die ausdrücklich nicht regulär zugelassen sind. In Europa heissen die aktuell wenig griffig "Annex 1" (obwohl der Anhang inzwischen eine neue Nummer hat), was allerdingsa auch z.B. historische Flugzeuge beinhaltet. Teilweise werden diese Flugzeuge auch mit "Permit to Fly" betrieben.
"Experimental" erlaubt dir eine reguläre Registrierung, ist aber keine Zulassung.

Es fehlen schlicht noch viele rechtlichen Grundlagen für Taxidrohnen. Was Investoren und Hersteller offenbar nicht abschreckt.
Für die Zulassung gibt es inzwischen Regularien, für Verkehrszulassung, Betrieb und Lizenzen (Piloten, Mechaniker oder wer immer die autonomen programmiert) noch nicht.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das Merkwürdige ist, dass man die Technik vorantreibt (mit wechselndem Erfolg), während elementare Dinge wie z.B. Lärm, Privatsphäre, Landeplätze und Haftung etc. alle noch nicht geklärt sind. Da liegt noch jede Menge echter Hindernisse im Weg, die irgendwelche beschwipsten Investoren einfach ausblenden?
 
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01.06.2018
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Das ist doch heute die neue Vorgehensweise:
Einfach mal machen.
Siehe auch die aktuelle e-on Werbung. Nein, wür müssen nicht reden und gemeinsam planen, einige Entscheider müssen einfach irgendwas machen.

Geld genug ist offenbar für so Experimente vorhanden.

Inwieweit die Technik tatsächlich bereits soweit ist (vor allem was das autonome Fliegen angeht) müssen wir erst mal sehen. Bei Sonnenschein wie geplant von A nach B dürfte funktionieren, aber bei Wetter wie heute mit sich kurzfristig entwickelnden Schauern und Gewittern und evtl. Stau vor dem Heliport wegen zeitweiliger Sperrung bezweifele ich das doch arg.
45 Minuten Reserve für einen Alternate wird es jedenfalls nicht geben. Man wäre ja schon über 45 Minuten Endurance glücklich. Dafür hat man natürlich praktisch jederzeit eine Landeoption. Ist dann zwar dumm für den Kunden, aber vermutlich immerhin sicher zu machen.
So wie wir für Segelflieger den Aussenlandekatalog haben, gäbe es dann wohl für Taxidrohnen eine Notlandefelder-Datenbank. Und in unseren Städten werden alle Bushaltestellendächer zu Notlandebühnen umgebaut. Da kann man dann wenigstens gleich weiterreisen.

Es gibt sicher für alle Probleme eine Lösung, ich sehe aber niemanden die koordiniert anzugehen. Ist halt unsexy im Vergleich zur Entwicklung des Gefährts.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Mir leuchtet auch der angebliche Bedarf für Passagierdrohnen nicht ein. Wenn es den gäbe, würden heute schon sehr viel mehr Hubschrauber im Taxieinsatz fliegen. Das ist aber viel zu teuer für den Normalbürger, man braucht zugelassene Landeplätze und, auch wenn man es technisch könnte, darf man eben nicht überall landen. Wo die Kosteneinsparung bei Drohnen herkommen soll, ist mir nicht klar? Wenn man die gleiche Sicherheit wie -mittlerweile- beim Hubschrauber will, mit Redundanz und Reserven, wird es auch bei Drohnen teuer. Batterieantrieb oder nicht. Drohnen sind eher was für spezielle Fracht und das Militär.
 
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01.06.2018
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Wenn man die gleiche Sicherheit wie -mittlerweile- beim Hubschrauber will, mit Redundanz und Reserven, wird es auch bei Drohnen teuer.
Zumal es so aussieht, als würden die Geräte dank der Batterien sogar deutlich schwerer als Hubschrauber mit gleicher Passagieranzahl werden...
(z.B. VX4 mit knapp 4t für 4 Passagiere, Bo-105 mit 2.5t, AW109 für bis zu 7 Passagiere mit 3.2t)

man braucht zugelassene Landeplätze
Da hoffen die Taxidrohnenfans wohl noch auf eine Gesetzesänderung bzw. sehen es wie bei der Steuergesetzgebung als legale Lücke an.
So wie die Spielzeugdrohnen ja keine Modellhubschrauber sind, und deshalb auch die ganzen Vorschriften dafür nicht gelten. Mit der dreisten Vorgehensweise sind sie ja zumindest bei den ganz kleinen durchgekommen...
E-Scooter sind ja auch keine Kleinkrafträder und dürfen straffrei auf dem Gehweg gefahren werden. Praxis schlägt Rechtslage.

Da dürfte aber vermutlich die Versicherungswirtschaft einen Strich durch machen. Bei den vermutlich eher gut betuchten Kunden mit guten Anwälten wird man sich da an keine Grauzone wagen.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Das ist doch heute die neue Vorgehensweise:
Einfach mal machen.
Siehe auch die aktuelle e-on Werbung. Nein, wür müssen nicht reden und gemeinsam planen, einige Entscheider müssen einfach irgendwas machen.
Den Erfolg dieser Vorgehensweise sieht man ja bei Boeing. :rolleyes:

Aber selbst wenn diese Powerpointingenieurs-Spielzeuge mal fliegen und zugelassen sind wird es ordentlich Gegenwind von der Bevöllkerung geben wegen Lärm. So ein Ding will niemand dauernd in seiner Nähe haben. Heutzutage sind Hubschrauber in der Regel kein Problem, weil nur sehr wenige unterwegs sind. In dem Moment wo sich die Anzahl erhöht wird es irgendwann lästig (erlebt man z.B. im Waimea-Canyon auf Kauai/Hawaii) und dann wird der Lärm ein Problem und sich Widerstand bilden.

Das Zeug wird selbst nach einer Zulassung allenfalls eine Randerschein bleiben. Aber die Investoren wollen sowas nicht hören und lassen lieber die Blase wachsen.
 

Volume

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01.06.2018
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An MCAS war nix geplant, das musste "über Nacht noch reinkonstruiert werden" um das Design zu retten.
Andere Entscheidungen, wie die weitgehende Auslagerung an Partner bei der 787, waren langfristige strategische Entscheidungen.
Im Nachhinein haben sich beide nicht als weise erwiesen...
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ausflaggen der Zulieferer, konkurrierende Standorte, zu ehrgeizige Termin- und Kostenpläne, harte Gangart gegenüber der Belegschaft, Kurs pimpen mit Entwicklungsmitteln, das war alles Strategie. Und auch, MCAS in der Gefahrenhierarchie tief einzuordnen, um Simulatortraining und Strafzahlungen zu vermeiden.
 
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MANAL

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29.05.2010
14.608
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Dahoam
Im Nachhinein haben sich beide nicht als weise erwiesen...
Für den kurzzeitigen Profit der Aktionäre und den Boni der Vorstände ist die Rechnung doch aufgegangen? Dass die Firma am Ende vor die Hunde geht wenn man nur auf Gewinnmaximierung aus ist hat die doch nicht interessiert. Also hat das Management doch alles richtig gemacht.
 

Volume

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01.06.2018
11.571
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In einer verrückten Welt kann man Dinge richtig machen, die trotzdem nicht weise sind...
 

Volume

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01.06.2018
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Die nächste Idee: Lufttaxis als Zubringer für Billigflüge...
Southwest Airlines lotet Lufttaxi-Netz in Kalifornien aus
Southwest Airlines will staugeplagten Passagiere mit Zubringern von Archer Aviation die Anreise zum Airport erleichtern.
Wobei die Archer Midnight schon eher das Prädikat "Senkrechtstarter" verdient als "Lufttaxi", für 20km Zubringer zum Flughafen vemutlich ein Overkill.

"Indem wir das extrem dichte Flughafennetz von Southwest in Kalifornien und die innerstaatlichen Flüge mit unserem geplanten (eVTOL-)Netz kombinieren, könnten Southwest-Kunden eines Tages Strecken wie Santa Monica nach Napa von Tür zu Tür in weniger als drei Stunden absolvieren", rechnet Southwest Airlines vor.
Diese Strecke entspricht etwa 650 km oder Berlin-München. Drei Stunden ist da jetzt nicht mega-revolutionär...
 

Volume

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01.06.2018
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Wer etwas kauft was nur auf Animationen funktioniert, dem ist eh nicht zu helfen.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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13.927
Ich war übrigens die Tage mal in St. Cyr-L'Ecole (LFPZ). Da stehen ein paar Schilder im Branding der Olympischen Spiele mit der Aufschrift "Vertiport". Sonst ist nichts zu sehen, einfach ein ganz normales verschlafenes GA-Aerodrom.
 

alex42

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02.04.2012
4.058
201
MUC
Putzig. Ich erinnere mich noch dunkel an die Pressekonferenz von Airbus, RATP und Aéroports de Paris im Juni 2019 in Le Bourget (also eher an die damalige Pressemitteilung, weil die PK war weitgehend auf französisch...), bei der angekündigt wurde, dass zu Olympia alle sechs Minuten ein CityAirbus Passagiere von CDG aus in die Pariser Innenstadt bringen soll.

Hat ja fast geklappt.