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Das tut er ja nicht.
So bezahlt SQ beispielsweise für den DP 89 US$, Lufthansa wird da für den LPGS eher noch weniger zahlen.
Frage zu alte LH F vs. neue LH F und LH F in A346
- Starter*in blackbeauty
- Datum Start
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Das tut er ja nicht.
So bezahlt SQ beispielsweise für den DP 89 US$, Lufthansa wird da für den LPGS eher noch weniger zahlen.
Lesen kann ich ganz gut, danke.
Wie waere es, wenn du auch deine Meinung zur Januar-Weinkarte kundtust, das war naemlich das Thema. Oder alternativ, wenn du dazu gerade nichts beitragen kannst oder willst, darauf verzichtest deinen Beitragszaehler nach oben zu schrauben. Gute Nacht!
Zwar fliege ich nur alle Jubeljahre mal F, aber ein Première Grand Cru ist mir noch nie untergekommen…um welchen genau handelt es sich denn, den Du getrunken haben willst?
Nehme an LH zahlt auch fuer den Montes "Outer Limits" keine 20 Euro, sondern deutlich weniger. Es ging nur um die Relation.
Das ist schon klar.
Nur weißt Du vielleicht selbst, daß sich auch die angebotene Champagner-Qualität noch sehr steigern ließe, Stichwort Krug, Jahrgang natürlich, oder Salon. Dann reden wir über dreifache Preise.
Allerdings hast Du generell nicht unrecht:
Einen Chateau Olivier 2006 gibt es im Einzelhandel für 25 € - ein guter, aber nicht besonderer Wein mit durchschnittlicher Bewertung, ideal für die Business Class.
In der F könnte man dagegen einen altehrwürdig gereiften Bordeaux aus der zweiten/dritten Reihe anbieten, einen ca. 20 Jahre alten Sociando-Mallet vielleicht oder einen 10 Jahre alten Puygueraud aus der Magnum, kostete im Einzelhandel etwa 30 €, aber böte dem Kunden etwas Besonderes in Bezug auf das Alter und die Form der Präsentation.
Gereifte Weine + Big Bottles in der F als qualitatives Alleinstellungsmerkmal einer Airline - warum nicht?
E
embraer
Guest
uuuuups... hast Recht! Ich hätte die 1 weglassen sollen. Meinte einfach einen Grand Cru Classé. Kein 1er. Sorry.
Aus Insiderkreisen habe ich gehört, dass LH seine Weinauswahl immer auf die Passagierauswahl in der F anpasst!
Also wenn die Aboonkels fliegen gibt's die guten Sachen aus dem Tetrapak? [emoji3]Aus Insiderkreisen habe ich gehört, dass LH seine Weinauswahl immer auf die Passagierauswahl in der F anpasst!
Den Wein für den Preis kann man sowieso nicht genießen, den würde ich als reines Investment sehen.
Ich trinke sehr gerne guten Wein, aber irgendwo gibt es Schmerzgrenzen wo das geschmackliche Erlebnis nicht mehr mit dem Preis mithält. Dreistellig für eine Flasche ist bei mir ganz klar über der Schmerzgrenze.
Das ist schon klar.
Nur weißt Du vielleicht selbst, daß sich auch die angebotene Champagner-Qualität noch sehr steigern ließe, Stichwort Krug, Jahrgang natürlich, oder Salon. Dann reden wir über dreifache Preise.
Allerdings hast Du generell nicht unrecht:
Einen Chateau Olivier 2006 gibt es im Einzelhandel für 25 € - ein guter, aber nicht besonderer Wein mit durchschnittlicher Bewertung, ideal für die Business Class.
In der F könnte man dagegen einen altehrwürdig gereiften Bordeaux aus der zweiten/dritten Reihe anbieten, einen ca. 20 Jahre alten Sociando-Mallet vielleicht oder einen 10 Jahre alten Puygueraud aus der Magnum, kostete im Einzelhandel etwa 30 €, aber böte dem Kunden etwas Besonderes in Bezug auf das Alter und die Form der Präsentation.
Gereifte Weine + Big Bottles in der F als qualitatives Alleinstellungsmerkmal einer Airline - warum nicht?
Genau das meinte ich und bin froh, dass wir wieder zu einer vernuenftigen Diskussion zurueckgekehrt sind. So wie die F beworben wird, muss sie halt ein paar besondere Angebote machen, ob das ein paar User hier nun arrogant finden oder nicht; und damit meine ich keinen Chateau Petrus, sondern etwas aus der Klasse ueber dem Edeka an der Ecke. Es gibt Weine, bei denen bezahlt man 90 Pozent fuer den Namen, das lehne ich ab.
Geschmacklich habe ich ueber die Jahre den Eindruck gewonnen, dass es ca. 3 Klassen gibt: Ladenpreis unter 5 Euro (in der Regel Mist), 5-30 Euro (mit sehr ordentlichen Weinen, viele meiner liebsten Alltagsweine befinden sich in der Mitte und am oberen Ende dieser Klasse), ueber 30 Euro (wobei man fuer 40-50 Euro nochmal einen deutlichen Sprung erleben kann und die geschmacklichen Unterschiede darueber schon sehr duenn und in der Blindverkostung oft nicht mehr nachvollziehbar werden; ab 100 Euro ist wohl die Geldanlage wichtiger als der Geschmack). Z.B. waere ein Chateauneuf-du-Pape Cuvee du Vatican als Vertreter der 2. Klasse fuer 20-25 Euro sicher ein guter und kraeftiger Wein fuer die Business Class, aber der Chateauneuf-du-Pape Cuvee du Vatican Reserve Sixtine aus gleichem Hause (40-60 Euro, je nach Jahrgang, 2004 ist ausgezeichnet) als Vertreter der 3. Klasse ein angemessener Wein fuer die F, ebenso wie der hier schon von jemand angesprochene Tignanello (denn es muss nicht gleich ein Sassicaia fuer 100+ Euro sein) oder ein Montes Alpha M oder Purple Angel.
Ein paar Weine aus der letzten Kasse duerften es in der F schon sein, zumal sie immer noch "nur" zwischen 30 und 50 Prozent des ueblichen F-Champagners kosten. Das habe ich in der Januar-Karte halt vermisst, nicht mehr und nicht weniger.
Zuletzt bearbeitet:
Den Wein für den Preis kann man sowieso nicht genießen, den würde ich als reines Investment sehen.
Ich trinke sehr gerne guten Wein, aber irgendwo gibt es Schmerzgrenzen wo das geschmackliche Erlebnis nicht mehr mit dem Preis mithält. Dreistellig für eine Flasche ist bei mir ganz klar über der Schmerzgrenze.
Genau so wuerde ich das auch sehen und bin kein Weininvestor, sondern eher Weingeniesser. Wie oben schon geschrieben, wird die Luft der echten Geschmackunterschiede ueber 100 Euro schon sehr duenn bis nicht wahrnehmbar. Deshalb wuerde ich ordentliche und kraeftige Weine im Flugzeug erwarten, keine Prestigesymbole.
Wenn die Ami-Kreditkarten-Sign-Ups-Onkel fliegen gibt es Faber Sekt und Asti. Das wird denen als KRUG und DOM verkauft und sie dürfen dann auch gerne die große DOM- und KRUG-Verkostung inkl. Fotosession machen. Danach noch irgendein Aldi-Hausmarken-Scotch als Blue Label verkauft und glückölich ist der Award-Flieger (na gut, alle Vorspeisen müssen schon sein).
Auch die Aboonkel haben in irgendeiner Form fuer die Meilen bezahlt, deshalb ist es doch voellig legitim, wenn sie eine anstaendige Leistung erwarten. Das ist bei Faber Sekt und Kaviar aus Seehasenrogen aber ja gegeben.
Auch die Aboonkel haben in irgendeiner Form fuer die Meilen bezahlt, deshalb ist es doch voellig legitim, wenn sie eine anstaendige Leistung erwarten. Das ist bei Faber Sekt und Kaviar aus Seehasenrogen aber ja gegeben.
Ich mach trotzdem fünf Kreuze, wenn die Aboonkel endlich mal weg sind.
Sollen sie über die BA förschd herfallen. Die ist bestimmt eh besser als Lusthansa.
Ihre neue große Liebe hat ja heute die erste große Enttäuschung präsentiert, seitdem Lufthansa und Miles and More so böse ist. Pfui!
Warum gleich zu gehässig? LH und Konserten bieten das doch an, also haben sie gefälligst auch die Leistung zu erbringen! Wo kommen wir hin, wenn man Marketing Maßnahmen macht und sich dann an die verpflichtende Leistung nicht hält, aber anscheinend gibt es hier Leute, die denken, je teurer desto besser. Solche Menschen nenne ich in der Regel "Opfer".
Ich fliege auch F, sowohl bezahlt als auch Award. Und ich will in beiden Fällen die gleiche Leistung haben, schließlich wurde von mir ein Gegenwert dafür erbracht.
Vor allem: Was machst du mit deinen erflogenen Meilen? Im Worldshop einkaufen?
Zuletzt bearbeitet:
In der F ist es echter. Das mit dem Seehasenrogen war nur als scherzhaftes Pendant zu "Faber Sekt" statt "Dom und Krug" in einem vorherigen Beitrag gedacht
Ich finde das auch nicht so toll, aber Schuld sind die Airliner und nicht die Abo-Onkel, denn die Airlines versuchen mit dem Meilenverkauf zusaetzlich Revenue zu generieren und muessen dann halt auch mit den Folgen leben. Ein bisschen Abo-Onkel steckt ja auch in den meisten von uns, ich habe beispielweise letzten Woche im Drogeriemarkt mehr M&M-Meilen erhalten als bei meinem letzten Inlandsflug...
Genauso sehe ich das auch, vielen Dank fuer deinen Beitrag!
Selbst wenn ich fuer 200.000 Euro im Dogeriemarkt einkaufte, um Meilen fuer einen F-Flug zu bekommen, muss ich doch davon ausgehen, dass die LH genug von den 200.000 Euro abbekommen hat, dass sie mir einen anstaendigen F-Flug bieten koennen, bei dem ich dann auch kein schlechtes "ist ja umsonst" Gewissen haben muss, denn es ist ja nicht umsonst gewesen. Ausserdem brauche ich dann nie wieder Klopapier und Shampoo kaufen
Diese Einstellung kann ich nicht nachvollziehen!!! Ich sehe das Ganze nämlich genau anders herum: Lufthansa bietet ein Produkt, Flug von A nach B in F. Dieser Flug kostet mich entweder XXXX Euro oder XXXXXX Meilen. Ich kann dann für mich entscheiden, welche Zahlungsart für mich günstiger ist. Das Produkt sollte aber immer das Gleiche sein. Beim Autokauf das Gleiche: Du bekommst das Selbe Auto, ob Du nun Bar bezahlst oder finanzierst oder least.
Aber mal eine ganz andere Frage: Was ist an den Aboonkels (zähle mich da durchaus auch mal dazu) denn so schlimm? Und vor allem: Warum wird Dein Flug durch uns schlechter?
Am Ende ist das ganze Leben eine Ansammlung aus subjektiven Empfindungen.
Und es ist eben Teil meiner subjektiven Empfindungen wenn ich schreibe, dass ich mich freue, wenn die Aboonkels weg sind. Sei es, weil Verfügbarkeiten besser sind, sei es, weil Mitreisende den Flug in der F nicht als "once in a lifetime Happening" exzessiv auskosten wollen und damit anderen auf den Sack gehen, sei es, weil ich auf den "Kegelclub Hüttingenrode West" incl. Gesangseinlage im Flieger (übrigens egal in welcher Buchungsklasse) wenig Lust empfinde (ich hoffe, Du verstehst den karikierenden Hintergrund).
Da sind wir wieder beim alten Thema
Ich würde es begrüßen, wenn die Lufthansa es so machen würde wie die Tochter Swiss: Awards in F nur für SEN/HON und nicht für Fremdprogramme. Sollen die AC/UA und Konsorten künftig mit TG und OZ fliegen, wenn Sie F reisen wollen
Ich würde es begrüßen, wenn die Lufthansa es so machen würde wie die Tochter Swiss: Awards in F nur für SEN/HON und nicht für Fremdprogramme. Sollen die AC/UA und Konsorten künftig mit TG und OZ fliegen, wenn Sie F reisen wollen