das werden die Partner wohl selber machen....den Maximierern sei Dank !
Wenn die Partner zu blöd sind, dann sollen die es machen, aber die müssen dabei bedenken, dass wir dann bei dennen entweder gar nicht, oder 1 mal in 1 Million Jahren einkaufen werden und diese zum Bankrott zwingen werden.
Gerade in der Lebensmitel und Haushaltswarenbranche ist ein solches Verhalten kontraproduktiv.
Die Halbierung der Punktevergabe bei Umsätzen ist nur dann angebracht, wenn Bio-Produkte, die nachweislich mit weniger Chemie hergestellt werden bzw Haushaltswaren Made in EU und nicht Made in China hergestellt werden und die Gewinne dadurch schmälern.
Unter diesen Umständen würde die 1 zu 1 Ratio den Profiteueren zu viel Aufwand bringen.
Da aber von mir geschilderte Produkte noch lange nicht in Masse produziert und zu günstigen Konditionen vermarktet werden, sondern hauptsächlich eine pestizidbelastete minderwertige Ware (Gemüse, Früchte) aus Aufzuchthäusern auf den Markt geworfen werde und billige China-Haushaltsware die Geschäfte überfluten, würde diese Taktik dazu führen, dass diese Profiteuere sich selbst in den Fleisch beissen würden und wir diese ignorieren würden und verstärkt nach volkswirtschaftlich unbedenklicher , gesünder und qualitativer Ware schreien werden.
Wobei diese Denkweise, dass ein qualitativ besseres Produkt teuerer sein muss, als ein minderwertiger, ein Märchen der westlichen Industrie sei.
Diese Denkweise soll langfristig aus den Köpfen der Europäer entrissen werden und durch menschenfreundliche Denkweise ersetzt werden.
Und zwar, dass die billige und qualitative Produkte keinesfalls sich ausschliessende Faktoren sind, sondern in direktem Zusammenhang stehende Faktoren.
Schauen sie nach Indien zu. Dort züchten die Bauern qualitativ hochwertige Gemüse und Früchte und verkaufen günstig auf den Bazaren.
Gleichzeitig gibt es westliche Industriebetriebe, die mit viel Chemie versuchen in Indien Gemüse und Obst zu produzieren, was miserable Nährwerteigenschaften besitzt. Die sind auch viel teuerer als die unbelastete Bauernproduktion.
Sie sehen, dass in diesem Fall die Chemie sogar schadet und teuerer ist, als natürliche Bauernproduktion.
Aus diesem Grund ist es ein blödsinniges Argument, dass das Gewinnmaximieren der Paybacker mit chemiebelasteten Gemüse und Obstsorten im Westen zu Gewinneinbussen bei Lebensmittelindustrie führt.
Wenn keinebillige und quallitative Bio-Produkte mittelfristig auf den Markt kommen und ungesunde Gemüse ersetzen, kann Payback das Geschäft abhacken. Da würde auch die Änderung der Ratio zu 2:1 nichts bringen.
Eine Relation Qualität der Produkte / entgangene Gewinne durch Paybackpunkte sollte wesentlich höher liegen als es heute der Fall ist, um ein 2:1 Ratio einzuführen.
Also maximieren Sie ruhig den Nutzen am Kauf der minderwertigen Produkten weiter. Ich sehe da kein Bedenken und Lebensmittelindustrie auch nicht.