FTL- / SEN- / HON-Statusvorteile
- Starter*in steffen0212
- Datum Start
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Ist "Ansprache" eigentlich davon abhaengig, dass man auf M+M kreditiert (bzw auf dem BP). P1 fleissig am Leute ansprechen (incl. dem FTL direkt neben mir) - mich (SEN) ausgelassen. Juckt mich jetzt nicht gerade besonders, aber fand ich "interessant".
Nach meiner Erfahrung nicht. Auf der PIL stehen halt die Status der Paxe drauf und wenn die Crew Bock hat, dann gibt es eine namentliche Ansprache. Es macht bei mir keinen Unterschied ob der FTL oder A3G in der Buchung ist. Mal sprechen Sie mich mit Namen an, mal nicht. Ich hatte in C reisend auch mal gar nix hinterlegt, da wurde ich ebenfalls namentlich angesprochen
Eben - am PNR haengt auch der Status ("woher sehen", man braucht auch kein Kaertchen am FC-C/I, nur in der Lounge...). Was ich gerade auf shorthaul erlebe, ist gar keine Ansprache. Aber quasi alle drei ausser mich?
Mehr als sich vorstellen und "bitte Fragen an mich" hatte er eh nicht zu sagen.. war nur neugierig.
A
Anonym-36803
Guest
Dito. Egal ob Y oder C - weder Ansprache noch Begrüßung. Nie.
Ich hätte den Purser ja in dem Fall gefragt, was man denn machen muss, damit einem diese Ehre zuteil wird.
Also ich finde das mit der persönlichen Begrüßung ohnehin bestenfalls überflüssig, wenn nicht gar unangenehm - auf den OS-operierten Dash-8-Flügen ab ZRH kommt es ab und zu (allerdings nicht regelmäßig) vor, dass einem als Gold (und zwar sowohl als SEN als auch als A3*G) nach dem Einsteigen das Business Class-Carepaket (Flasche Wasser und Erfrischungstuch) gereicht wird. Vor allem wenn die FAs dabei quer durch die Economy-Kabine laufen müssen, um einen dann persönlich zu begrüßen, drehen sich natürlich alle um und glotzen, ganz nach dem Motto "wieso kriegt der jetzt was und wir nicht"; also mir ist das peinlich. Und mal abgesehen davon macht es ohnehin keinen großen Sinn, dass ausgerechnet die Vielflieger darauf hingewiesen werden, an wen sie sich wenden müssen, wenn sie Fragen oder Wünsche haben - die sollten das doch schon aus Erfahrung wissen. Und ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich das für nen HON anfühlt, der wirklich auf jedem noch so kleinen Hüpfer unterwürfigst persönlich begrüßt wird...
Ganz lustig war übrigens in dem Zusammenhang ein Erlebnis, das ich vor Jahren auf einem SWISS-Flug (Kurzstrecke) hatte. Offenbar war ich der einzige (damals noch) statuslose Passagier in der C-Kabine, und der FA hat nach der Landung der Reihe nach jeden einzelnen der vor mir sitzenden Gäste persönlich verabschiedet und ihnen einen angenehmen Abend gewünscht. Dann war er bei mir angekommen, hat auf seine Liste geschaut, mich irritiert angeblickt und meinte dann "na, und Ihnen wünsche ich natürlich auch einen schönen Abend".
Ganz lustig war übrigens in dem Zusammenhang ein Erlebnis, das ich vor Jahren auf einem SWISS-Flug (Kurzstrecke) hatte. Offenbar war ich der einzige (damals noch) statuslose Passagier in der C-Kabine, und der FA hat nach der Landung der Reihe nach jeden einzelnen der vor mir sitzenden Gäste persönlich verabschiedet und ihnen einen angenehmen Abend gewünscht. Dann war er bei mir angekommen, hat auf seine Liste geschaut, mich irritiert angeblickt und meinte dann "na, und Ihnen wünsche ich natürlich auch einen schönen Abend".
Früher (vor ca. 5 Jahren?) habe ich in C als statusloser immer eine namentliche Begrüßung bekommen, auch bei Eurowings. Nun klappt dies mit FTL in C weder auf der Kurzstrecke, noch die letzten Male auf der Langstrecke. Hab dann auch gerne die Servicekräfte auch mit Namen angesprochen, geht bei EW aber wohl seit einiger Zeit auch nicht mehr (keine Namensschildchen mehr).
Erfrischungstuch/Wasser würde ich am Anfang auch nehmen, schade, dass dies nur der SEN bekommt.
Erfrischungstuch/Wasser würde ich am Anfang auch nehmen, schade, dass dies nur der SEN bekommt.
Ich finde es schön wenn ich als HON begrüßt werde! Natürlich hege und pflege ich meine Kunden mit einem gewissen Umsatz (100k) auch anders als den 0815 Kunden der 5k Umsatz im Jahr macht! Es ist einfach eine Art Wertschätzung und Aufmerksamkeit die ich persönlich darin sehe! Jeder Purser nimmt aber sein Job anders. Es gibt welche dort wird man hofiert und es gibt welche die interessieren sich 0 was auf der Liste steht ... alle sind gleich!
Man könnte fast meinen, hier muss etwas kompensiert werden
Man könnte fast meinen, hier muss etwas kompensiert werden
Ja! Und zwar das Ausbleiben einer persönlichen Begrüßung und weiteren persönlichen Ansprache! Würde 10000 Meilen vorschlagen...
Hallo,
Sorry jetzt nochmal eine Nachfrage dazu. Habe nun jetzt die Requali zum FTL schon jetzt erreicht. Wird mir in der App bestätigt mit Requalifikation-Zeitraum 01.01.19-31.12.19 erreicht. Jedoch hat sich das Gültigkeitsdatum noch nicht entsprechend verändert. Ist immer noch bei 28.02.2021. (hatte den FTL am 31.12.18 erreicht.
Wisst ihr ob das Datum noch angepasst wird?
Vielen Dank für Eure Hilfe
A
Anonym-36803
Guest
Steht hier schon mehrmals geschrieben: das geschieht im November vor Ablauf des alten Status, zusammen mit dem Versand der neuen Karte - bei Dir also im November 2020.
Also an ECO Flex kann es nicht liegen. Fliege gleich FRA-HAM in ECO Flex + *A Gold und sitze (freiwillig) in der letzten Reihe.
Bitte nicht als urteilenden oder präskriptiven Kommentar verstehen, aber ich persönlich würde die letzte Reihe eher nicht wählen. Vielleicht, wenn man 100%-ig sicher ist, dass auch hinten die Türen aufgemacht werden. Quasi, wenn man es eilig hat und in Eco gebucht ist.
Ansonsten überwiegen für mich persönlich eindeutig die Nachteile: Kein recline und Unruhe und evtl. sogar Geruchsbelästigung durch unmittelbare Klonähe.
Wenn man das Geklapper der Flugbegleiterinnen hört, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die ihren Job machen. Sollten sie sich dabei unterhalten, auch über privates, dann tun sie etwas, was fast alle Menschen an ihrem Arbeitsplatz tun.
Wen das stört, was ok ist, sollte sich einen Platz nicht in der Nähe der Galleys reservieren.
Wer despektierlich von "Schubsen" spricht, hat vermutlich keine Kinderstube gehabt und wird im öffentlichen Raum wie auch im Flugzeug selber ein Störfaktor sein.
