Geschäftsreisen / Langstrecke in Eco und Konflikte mit dem Arbeitgeber

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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
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Das ist dann zumindest authentisch - so es denn stimmt.

Dann habe ich doch zwei Möglichkeiten:

  1. Ich befinde, dass die sonstigen Rahmenbedingungen des Jobs so gut sind, dass dieser Nachteil locker wettgemacht wird (oder ich z.B. nur einmal im Quartal Langstrecke fliegen müsste) und bin gespannt auf den weiteren Verlauf des Einstellungsgesprächs.
  2. Ich befinde, dass die restlichen Rahmenbedingungen des Jobs nicht gut genug sind, diesen Nachteil aufzuwiegen. Dann werde ich das offen genau so kommunizieren, mich freundlich lächelnd ("kalt lächeln" widerstrebt mir) für den Kaffee bedanken und den Ort des Geschehens zügig und ohne weiteres Aufsehen verlassen.
Eigentlich ganz simpel. :)

Dem stimme ich voll zu - und das sage ich, obwohl ich nüchtern bin :idea:.

Drei Aspekte ermöglichen Dir das:

1. Du kannst logisch denken.
2. Du hast das erforderliche Selbstvertrauen.
3. Du hast die erforderliche wirtschaftliche Sicherheit.

Das sind halt nun mal Dinge, die nicht jede/r vorweisen kann.

Und je mehr der drei o.g. Punkte fehlen, desto höher wird die Quote des sich selber Belügens. Und umso mehr sind immer die Anderen die Bösen.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
589
66
BRE
Max. Arbeitszeit eines deutschen Arbeitnehmers 10h/Tag
Reisezeit ungleich Arbeitszeit!

d.h. 10h Arbeiten und 14h Reisen ist erlaubt.
Reist man aber selbstfahrend mit dem PKW werden die 10h zur Arbeitszeit hinzu gezählt und es darf nicht mehr gearbeitet werden. (UVV)


Aber die +4 Std bist du nicht mehr versichert , falls dir etwas passiert. geht dann auf die Kappe des Autofahrers.
 
F

feb

Guest
Ein typischer feb.

Nun, stell Dir vor: Wenn mein Arbeitgeber wünscht, dass ich (zu einer bestimmten Zeit) an einem bestimmten Ort bin, dann ist die Zeit, welche ich aufwenden muss um an diesen Ort zu gelangen bestimmt nicht mein Privatvergnügen oder meine Freizeit. Bei Dir mag das anders aussehen. Dein Problem.

Falsch geraten, wie üblich. Mein (Reise-) Zeithonorar läuft, sobald ich meine Kanzleitüre hinter mir geschlossen habe. Der Vorteil: Meine Auftraggeber bevorzugen Nonstopverbindungen ohne Aufenthalt in der Wüste oder sonstewo.

Das Thema hier sind die Reiseklassen. Da bleibe ich als Dienstleister bei der Grundregel: Ich fliege in der gleichen Klasse wie der mich begleitende Geschäftsführer/ Vertriebsleiter/ younameit. Das kann alles sein. Seltenst Fööörst, häufig Biz, früher auch häufig Eco, heute aber nicht mehr unter Eco+.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Aber die +4 Std bist du nicht mehr versichert , falls dir etwas passiert. geht dann auf die Kappe des Autofahrers.

Darf ich an dieser Stelle wiederholen, dass Autofahren als aktive Reisezeit sehr wohl Arbeitszeit ist, wenn man selbst am Steuer sitzt?

Sollte dann übrigens nach >10 Stunden/Tag etwas passieren, ist zunächst mal der Auto fahrende Mitarbeiter geschädigt und dafür verantwortlich. Übrigens sind darüber hinaus aber sogar der Disponent und der Arbeitgeber verantwortlich. Mir persönlich bekannt ist ein Fall, in dem ein AG wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wurde, weil ein AN aus seinem Unternehmen nach 12 Stunden Arbeits- / Reisezeit einen tödlichen Verkehrsunfall gebaut hat. Hierbei ist es übrigens unerheblich für die Anklage, ob der AN sogar entgegen der Anweisung des AG die Fahrt durchgeführt hat. Lediglich im Urteil wird das wohl unterschiedliche Auswirkungen haben. Aber zumindest muss der AG belegen können, dass der AN auf Weisung des AG die Fahrt eigentlich nicht hätte antreten dürfen.

Erleidest Du aber auf dem Weg zu einem Termin z.B. im Flieger einen Unfall ist das ein Wegeunfall im Sinne der berufsgenossenschaftlichen Absicherung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.600
9.522
irdisch
Da bleibe ich als Dienstleister bei der Grundregel: Ich fliege in der gleichen Klasse wie der mich begleitende Geschäftsführer/ Vertriebsleiter/ younameit. Das kann alles sein. Seltenst Fööörst, häufig Biz, früher auch häufig Eco, heute aber nicht mehr unter Eco+.

Ich lasse meine Gulfstream auch öfter leer hinterherfliegen, wenn so ein prolliger Kunden-CEO wieder mal nur F mit mir fliegt.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Und der nette AN schenkt sein WE dem AG ? .:eek: ohne mich.

Der AG wird dann halt auch mal sagen: Ohne Dich.

Sagte ich eigentlich bereits, dass man über alles reden kann?
Lösungsvorschlag: "Chef, was halten Sie davon, wenn ich schon am Samstag fliege? Das spart Flugkosten (Saturday rule) und selbst wenn Sie mir die zusätzliche Übernachtung zahlen wird das günstiger. Außerdem kann ich so am Montag ausgeschlafen zum Termin gehen?" Ich würde als AG darauf eingehen...
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.002
3.126
ZRH / MUC / VIE
Den bei dem Einstellungsgespräch kalt lächelnden Geschäftsführer, der erklärt, dass er selbst auf der Langstrecke in Y fliegt?

So einen hatte ich mal (ich war aber zuerst da). Wir waren da eine kleine Tochtergesellschaft eines Globalen Konzerns in der Schweiz, und ich musste kurz nach seinem Antritt für mehrere Wochen nach Indien. Er wusste, dass ich schon ein paar Male privat dort war, Langstreckenflüge waren aber von unserem Standort aus selten.
Und so kam es halt, dass auf dem (Papier-)ticket stand "Economy". Ich habe dann im Sekretariat gesagt, da muss ein Kollege gehen - no way, dass ich ZRH-DEL und zurück in dieser Reiseklasse fliege. Ich sei aber bereit, in ein billigeres Hotel zu gehen, Bett ist Bett.

Der kam dann zu mir und sagte: "Sie waren ja kürzlich in Indien im Urlaub, wie Sie gesagt haben - na, wieviel haben Sie da für den Flug bezahlt?". Zufällig habe ich eine Ticketkopie (auch Papier) im Büro gehabt und habe sie ihm unter die Nase gehalten - "soviel".
Wenn ich sage, dass mich keine 10 Pferde für 10 Stunden in die Eco bringen, gilt das natürlich auch dann, wenn ich es selber bezahle (soll ja Spezialisten geben, die es anders sehen)... flog dann C zum selben Tarif wie auf der vorangehenden Urlaubsreise. Und übernachtete im besseren Hotel.

Beim jetzigen AG gilt: >4 Stunden in Business, wobei geschaut wird, dass Vielflieger ihre dienstlich erflogenen Meilen für Upgrades ausgeben. Gilt für alle Ebenen. Ausnahme: Geschenkte Heimflüge bei Expats (da gibt es aber solche, die privat aufzahlen).
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Wenn ich sage, dass mich keine 10 Pferde für 10 Stunden in die Eco bringen, gilt das natürlich auch dann, wenn ich es selber bezahle (soll ja Spezialisten geben, die es anders sehen)... flog dann C zum selben Tarif wie auf der vorangehenden Urlaubsreise. Und übernachtete im besseren Hotel.
Klar, die private "travel policy" unterscheidet sich bei mir auch nicht von der geschäftlichen.
Das wäre IMHO auch ziemlich absurd.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
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Das ist dann zumindest authentisch - so es denn stimmt.

Dann habe ich doch zwei Möglichkeiten:

  1. Ich befinde, dass die sonstigen Rahmenbedingungen des Jobs so gut sind, dass dieser Nachteil locker wettgemacht wird (oder ich z.B. nur einmal im Quartal Langstrecke fliegen müsste) und bin gespannt auf den weiteren Verlauf des Einstellungsgesprächs.
  2. Ich befinde, dass die restlichen Rahmenbedingungen des Jobs nicht gut genug sind, diesen Nachteil aufzuwiegen. Dann werde ich das offen genau so kommunizieren, mich freundlich lächelnd ("kalt lächeln" widerstrebt mir) für den Kaffee bedanken und den Ort des Geschehens zügig und ohne weiteres Aufsehen verlassen.
Eigentlich ganz simpel. :)
yep, die grundsätzliche Vertragsfreiheit gilt selbstverständlich für Arbeitgeber, aber natürlich auch für Arbeitnehmer
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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Der AG wird dann halt auch mal sagen: Ohne Dich.

Sagte ich eigentlich bereits, dass man über alles reden kann?
Lösungsvorschlag: "Chef, was halten Sie davon, wenn ich schon am Samstag fliege? Das spart Flugkosten (Saturday rule) und selbst wenn Sie mir die zusätzliche Übernachtung zahlen wird das günstiger. Außerdem kann ich so am Montag ausgeschlafen zum Termin gehen?" Ich würde als AG darauf eingehen...
bei solchen Aussagen unterstelle ich mal eine gewisse Jugend und/oder Bindungslosigkeit.

sobald jedoch Bindungen oder andere "Zwänge" ins Leben kommen, wird es damit schwieriger.
 
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F

feb

Guest
Das ist dann zumindest authentisch - so es denn stimmt.(...)

Dann habe ich doch zwei Möglichkeiten: (...) Eigentlich ganz simpel. :)

Ja sicher. Meine Anmerkung stellte (fiktiv!) auf den Mitarbeiter ab, der partout in einer besseren Reiseklasse befördert werden will als sein Geschäftsführer. Der Ansatz wird nicht funktionieren, darin sind wir uns sicherlich einig.

Ich als Dienstleister habe aber auch nur wenig Aussicht, besser zu fliegen als der Geschäftsführer meines Auftraggebers, darin sind wir uns sicher auch einig.

Freilich: Ich werde den Auftraggeber bevorzugen, der das höhere Zeithonorar zahlt, diskussionslos 5*Hotel bucht und in der Luft Business wählt.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
589
66
BRE
Der AG wird dann halt auch mal sagen: Ohne Dich.

Sagte ich eigentlich bereits, dass man über alles reden kann?
Lösungsvorschlag: "Chef, was halten Sie davon, wenn ich schon am Samstag fliege? Das spart Flugkosten (Saturday rule) und selbst wenn Sie mir die zusätzliche Übernachtung zahlen wird das günstiger. Ausserdem kann ich so am Montag ausgeschlafen zum Termin gehen?" Ich würde als AG darauf eingehen...

Das ist ja wohl selbstredend solch ein Vorgehen. Wenn man aber schon graue Haare am Kopf hat, denkt man über dieses Anfangsprozedere nicht mehr nach. Im Ausgangspost mit Sonntagsflug, fehlte einfach der ;) hier.

Die Saturday Rule wird mir in Europa aber umgekehrt, da der Fiskus fragt, was ich denn schon am Sonntag oder noch am Samstag vor Ort zu tun habe . Somit nimmt der Fiskus gleich ein Privatvergnügen an und will mich besteuern.
 
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DrThax

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10.02.2010
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EDLE 07
Ja sicher. Meine Anmerkung stellte (fiktiv!) auf den Mitarbeiter ab, der partout in einer besseren Reiseklasse befördert werden will als sein Geschäftsführer. Der Ansatz wird nicht funktionieren, darin sind wir uns sicherlich einig.

Ich als Dienstleister habe aber auch nur wenig Aussicht, besser zu fliegen als der Geschäftsführer meines Auftraggebers, darin sind wir uns sicher auch einig.
Das kannst Du sicherlich gerne halten wie Du möchtest.
Ich jedoch richte meine bevorzugte Reiseklasse nicht nach der bevorzugten Reiseklasse meines Auftraggebers aus.
Das erscheint mir auch nicht sonderlich logisch.
 
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Matzinger

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19.06.2010
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HAM, LAS, SIN
Die Saturday Rule wird mir in Europa aber umgekehrt, da der Fiskus fragt, was ich denn schon am Sonntag oder noch am Samstag vor Ort zu tun habe . Somit nimmt der Fiskus gleich ein Privatvergnügen an und will mich besteuern.

Mit der nachvollziehbaren Begründung "geringere Reisekosten" habe ich bis jetzt alles problemlos durch die Prüfung bekommen: Trips übers Wochenende, Tickets ab CAI, DUB und CPH und auch Umwege z.B. über CGK nach SIN.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
BREAKING NEWS: Es soll Menschen geben, welche Langstrecke in Y überlebt haben. Ich würde gerne einmal Zahlen kennen von Personen die im Y einen Bandscheibenvorfall hatten.

Saublöd daherreden ist einfach zu wenig!

Exzessive Y Langstrecke bringt erhebliche Gesundheitsrisiken. Ich selbst lag nach einem stressigen Halbjahr mit xx Asien/USA Trips mal in der Klinik, nicht wegen der Bandscheiben, aber doch mit Problemen mit der Wirbelsäule. Das hat mein Buchungsverhalten massiv geändert und ich hätte sofort gekündigt hätte ich trotz Y policy nicht die Möglichkeit erhalten doch C zu fliegen.

Wieviele Menschen durch Y jährlich sterben kannst du dir anhand gut dokumentierter Fakten selber ausrechnen.
http://www.vielfliegertreff.de/swiss-austrian-brussels-wings/55281-smart-upgrade-9.html#post1300533
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Dem stimme ich voll zu - und das sage ich, obwohl ich nüchtern bin :idea:.

Drei Aspekte ermöglichen Dir das:

1. Du kannst logisch denken.
2. Du hast das erforderliche Selbstvertrauen.
3. Du hast die erforderliche wirtschaftliche Sicherheit.

Das sind halt nun mal Dinge, die nicht jede/r vorweisen kann.

Und je mehr der drei o.g. Punkte fehlen, desto höher wird die Quote des sich selber Belügens. Und umso mehr sind immer die Anderen die Bösen.

4. Hast einen Beruf gelernt, in dem es kein Überangebot an Fachkräften gibt ;)
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.085
2.896
Corona-Land
4. Hast einen Beruf gelernt, in dem es kein Überangebot an Fachkräften gibt ;)

Würdest du jetzt auch den "sechser in Lotto" verraten?

Ist es der Schäfer? Oder der Melker? In Saterland hat ein Bekannter, Schwiegersohn meiner Freundin, große Milchwirtschaft, keinen gelernten gefunden. Musste somit Frau und Kind alleine in den Weihnachtsurlaub fahren lassen.

Welchen Mangelberuf gibt es bei 7,28 Milliarden Menschen?

@
  1. Fischköpfle
, bitte kein Forenurlaub :eek:
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.600
9.522
irdisch
Das "Economy Class Syndrome" ist in der Business Class zuerst aufgetreten. Ernsthaft. Es geht um Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel, der mit Thrombosen auch dort zuschlagen kann. Tendenziell fliegen da auch mehr ältere Herrschaften und Risikogruppen.
 

TimoKoni

Erfahrenes Mitglied
22.09.2014
1.517
3.042
DUS
Dem stimme ich voll zu - und das sage ich, obwohl ich nüchtern bin :idea:.

Drei Aspekte ermöglichen Dir das:

1. Du kannst logisch denken.
2. Du hast das erforderliche Selbstvertrauen.
3. Du hast die erforderliche wirtschaftliche Sicherheit.


Das sind halt nun mal Dinge, die nicht jede/r vorweisen kann.

Und je mehr der drei o.g. Punkte fehlen, desto höher wird die Quote des sich selber Belügens. Und umso mehr sind immer die Anderen die Bösen.

Oh je, ich behaupte mal vorsichtig, dass sich hier jetzt jeder zweite VFTler bestätigt fühlt... :p
Ist das die neue Voraussetzung für ein Userprofil? ;)

Okay, genug Blödsinn geschrieben. Ernsthaft, wie hier schon einige geschrieben haben, geht im Leben sehr viel über Kommunikation. Wenn ich ein offensichtliches Problem mit einer Sache habe, dann sollte man dieses seriös ansprechen und eine Lösung finden. Auch wenn hiermit direkt der nächste Konflikt im Haus steht, denn wie definiere ich "Lösung"...
Getreu dem Motto von The Airness (Michael Jordan):
"I can accept failure, everyone fails at something. But I can't accept not trying."; und die drei Euro für's Phrasenschwein zahle ich auch.

Schade finde ich es nur irgendwie, dass sich der TE nicht mehr meldet; dabei hätte er sich doch hier und dort sicherlich mal bedanken können. ;)

Lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Das "Economy Class Syndrome" ist in der Business Class zuerst aufgetreten. Ernsthaft. Es geht um Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel, der mit Thrombosen auch dort zuschlagen kann. Tendenziell fliegen da auch mehr ältere Herrschaften und Risikogruppen.
Einfach First fliegen und schon ist das Problem behoben. ;)
Und viel trinken! :eek:
 
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