Geschäftsreisen / Langstrecke in Eco und Konflikte mit dem Arbeitgeber

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maxn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
1.363
71
muc
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Ich war mal in der 744 unterwegs gen SFO mit 14 Mitarbeitern von VW in der First und vielen weiteren in der C. Alle auf dem Weg zu einer Präsentation in Las Vegas. ;)
Wenns BA war: die sind quasi Setzung nach LAX/LAS/SFO ab und an wohl LH. Alle sog. TMK (TopManagementKreis), also Bereichsleiter, fliegen (flogen? =;) F. Alle anderen bei Langstrecke C. Ist kein Geheimnis. Der VW Konzern hat auch ziemlich nette Konditionen bei den großen Airlines ...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Nach den Infos die ich gefunden habe machen Geschäftsreisende (in Deutschland bzw. von deutschen Flughäfen abfliegend) um die 35-40% aller Flugreisenden aus. Wie sich das auf Kurz- und Langstrecke verteilt konnte ich allerdings nicht herausfinden.

Falls jemand genauere Daten hat/finden kann, fände ich das sehr interessant.
die absolute Mehrheit wird wohl Kurzstrecke sein ...
 

musty97

Erfahrenes Mitglied
25.04.2014
304
1
Insel im roten Meer
die absolute Mehrheit wird wohl Kurzstrecke sein ...

Würde ich nur bedingt zustimmen.
Auf Kurzstrecke findet man sicher Flüge mit > 80% Geschäftsreisenden (TXL - FRA früh morgens etc.), wobei sehr viele Reisende privat sind, besonders bei den aktuellen Preisen und Entwicklungen der Billigflieger.
Die Verteilung von Geschäftsreisenden wird wohl auf Kurzstrecke gering, aber nicht signifikant höher sein als auf der Langstrecke, so meine Einschätzung.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
die absolute Mehrheit wird wohl Kurzstrecke sein ...

Na irgendwie wohl schon. Aber leider sagt das nicht viel aus. Interessant wäre lediglich eine aufgeteilte Quote: Auf Kurzstrecke X% Geschäftsreisende zu Y% Privatreisende und auf Langstrecke X% Geschäftsreisende zu Y% Privatreisende
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Die Diskussion ist müssig, denn sofern es nicht zu corporate rates gebucht ist, weiß nicht einmal die Airline selbst, ob jemand geschäftlich oder privat unterwegs ist, und in manchen Branchen verschwimmen die Grenzen auch immer mehr. Es werden ja nicht alle Geschäftsreisen von Großkonzernen gebucht.
 
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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.085
2.896
Corona-Land
Einmal in Jahr gibt es auf unseren Flughafen einen Fluggastbefragung.

Da werden dann 100?*) Gäste nach ihrem Ziel und Grund der Reise befragt.

Das wird dann auf die 5.000.000 Fluggäste/Jahr hochgerechnet.

Laut Marktforschungsabteilung sind diese repräsentativ! (y)
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Laut Marktforschungsabteilung sind diese repräsentativ! (y)

Das wäre selbst dann nicht repräsentativ, wenn man 100% aller Fluggäste dieses Tages befragen würde.

Ist gerade Ferienbeginn? Findet gerade eine Messe statt? Geht in den nächsten 90 Minuten ein großer Flieger nach LON? Oder nach BKK? Sind Geschäftsreisende möglicherweise enger getaktet und weniger bereit, bei solchen Befragungen mitzumachen? usw. usw..
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.751
2.602
FRA
Ich meine diesen Wert einmal irgendwo in einer Kommunikation der Lufthansa gelesen zu haben. Tenor war, dass der Anteil der Privatreisenden immer stärker zunimmt und nur noch 50% geschäftlich reisen.

Montag früh HAM-MUC sind vermutlich 80% Geschäftsreisende, wohingegen auf dem Pegasus-Flug CGN-AYT am ersten Ferientag vermutlich der Geschäftsreiseanteil gegen 0 tendiert. So kann man nun alle Extreme durchspielen, die von mir genannten 50% beziehen sich auf LH und ich habe aber auch keine Studie dazu. Vielleicht sind es auch nur 43%.

Als ich Mitte/Ende der 90er FRA-MUC geflogen bin, da war oft mehr als 80% des Flugzeuges Business Class zu den entsprechenden Zeiten (Mo früh, Do/Fr Nachmittag) und die Gäste dort waren alle mit Anzug und Aktenkoffer unterwegs. Da wurde auf Geschäftsreisen Business gebucht und damit war auch klar, wer geschäftlich unterwegs ist und wer nicht. Heute sind es eher ein paar Reihen C und die Gäste dort sind meist leger gekleidet (meist Zubringer vom/zum Langstreckenflug, wo man in Jeans in C oder F sitzt) und die Leute mit Laptoptasche (R.I.P. ktenkoffer ;)) sitzen i.d.R. hinterm Vorhang.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Ich meine diesen Wert einmal irgendwo in einer Kommunikation der Lufthansa gelesen zu haben. Tenor war, dass der Anteil der Privatreisenden immer stärker zunimmt und nur noch 50% geschäftlich reisen.
.

Ich denke, das ist die einzige Aussage, die man mit einiger Konfidenz treffen kann und die auch unumstritten ist. Nicht von ungefähr versucht ja LH, mit Paketangeboten, Hotelbuchungen und ähnlichem stärkeren Zugang zu diesem Segment zu bekommen.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Die Diskussion ist müssig, denn sofern es nicht zu corporate rates gebucht ist, weiß nicht einmal die Airline selbst, ob jemand geschäftlich oder privat unterwegs ist, und in manchen Branchen verschwimmen die Grenzen auch immer mehr. Es werden ja nicht alle Geschäftsreisen von Großkonzernen gebucht.
99% der deutschen Unternehmen tragen nicht die Rechtsform AG und/oder sind kein Großkonzern.
85% aller Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten nicht in einem Betrieb >50 oder 60 Leute.

die (Reise)Mathematik dürfte also sogesehen eindeutig sein ...
 
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meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.970
6.006
Ist das geil.
Sogar an Weihnachten sorgt eine Anfrage eines Neulings (der sich bisher nicht wieder zu Wort gemeldet hat - also wohl ein FAKE/TROLL oder wasauchimmer ist) dazu, daß
- jeder Leser nun weiß, wer wo was wie arbeitet
- welche Firma eines Foristen was bezahlt
[...]

Man könnte dazu einen Sammelthread einrichten (am besten noch unter Einbeziehung der verfügbaren Kreditkarten). Alternativ auch verwertbar für eine Umfrage im Rahmen einer Abschlussarbeit an einer Hochschule. :D

Arbeitgeber
( ) Weltkonzern
( ) Dax-Konzern
( ) Unternehmensberatung
( ) irgendwas [IT, Maschinenbau] mit internationaler Servicetätigkeit

Serviceklasse bei Flügen
( ) FÖÖÖÖRST!!!
( ) C
( ) Y / Y+
( ) müsste Y / Y+ fliegen, kann aber höhere Serviceklasse irgendwie drehen

Arbeitszeit bei Reisen
( ) die Uhr tickt, wenn ich nur an meinen Arbeitgeber denke
( ) 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich gilt auch für Flugzeiten
( ) nach Amerika wird die Uhr zurückgestellt, nach Asien vorgestellt, also arbeite ich entsprechend mehr/weniger
( ) ich kenne keine Arbeitszeit, sondern nur Arbeitsunterbrechung zum Schlafen

Airline-Status
( ) HON!!!
( ) anderer toller Status
( ) anderer weniger toller Status
( ) ohne EF und FD wäre ich arm dran

Kreditkarte
( ) Titan
( ) Platin
( ) super-duper-Zauberkarte (aber ich sage nicht, welche)
( ) ich zahle alles bar

;)
 

Janosch

Neues Mitglied
21.12.2015
2
0
Hallo,

zunächst allen ein gutes neues Jahr und vielen Dank für die Vielzahl von Beiträgen. Ich war überrascht, als ich die Resonanz gesehen habe. Meine Absicht ist es nicht gewesen, eine Diskussion zwischen Eco und Business zu führen. Vielmehr geht es mir darum, ob mein AG ein Attest des Betriebsarztes anfechten kann, der mir bescheinigt, dass ich (aus welchem Grund auch immer) nicht Eco fliegen darf ? Trotzdem war der eine oder andere Beitrag hilfreich und ich danke Euch für den sehr interessanten Austausch untereinander.

Viele Grüße

Janosch
 

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
3.923
2.550
ZRH
Bring` doch mal Klarheit rein, warum Du nicht Eco fliegen, aber Maschinen aufbauen kannst...
Tut das etwas zur Sache bezüglich der gestellten Frage nach der Anfechtbarkeit?

Die unterschwelligen moralischen Anschuldigungen hin- oder her, solange man nicht Arbeitgeber oder Kunde des TO ist, kann einem das doch herzlich egal sein, für was er ein Attest/Zeugnis vom Betriebsarzt will. Gutheissen muss man deswegen das mutmasslich unmoralische Verhalten ja nicht.

Zur Sache: Es handelt sich hier ja um reine Betriebsinterna. Für eine Anfechtung müsste es eine Instanz geben, die Entscheidkompetenz hat. Sieht eine Policy bei euch so etwas vor? Sollte dem AG etwas spanisch vorkommen, sind weitergehende Untersuchungen durchaus gerechtfertigt. Der AG hat eine Fürsorgepflicht ggü. seinen Arbeitnehmern, deshalb ist er quasi verpflichtet, Auswirkungen der Arbeit, in diesem Fall eco long haul, auf die Gesundheit des Arbeitnehmers zu untersuchen und gegebenenfalls zu reagieren.
Es steht dann dem AG frei, das Attest unbeachtet zu lassen und eine andere Person zu schicken. Zweitmeinung einholen ist auch üblich, aber da das Attest vom Betriebsarzt ist, beisst sich das i.c. Dies ist in jenen Fällen üblich, in denen der Arbeitnehmer mit einem Attest eines unbeteiligten Arztes kommt.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.034
4.066
Z´Sdugärd
Irgendwie widerspricht sich das...
Weil jeder der nicht grad Software entwickelt auf der Baustelle "malochen" muss. Da ist auch nix mit nach 6,5h Feierabend, sondern 10-15h Vollgas jeden Tag (und hinterher je nach Firma irgendwie die Arbeitszeit verteilen), plus abends im Hotel die Puppen tanzen zu lassen. Montage ist kein Zuckerschlecken. Und wer eben keine 10h in der Holzklasse sitzen kann halt besser nicht in den Aussendienst gehen sollte.

Was mich jetzt (weil ich eben seit 20 Jahren für den Mittelständischen Maschinenbauer auch im Aussendienst tätig bin) interesiert ist mit was der Onkel Doc das ganze den begründet. Und noch interesanter ist was den (ausser zu uncool) an der Holzklasse den soooooo schlcht ist bitte? Ich persönlich finde es durchaus vermessen das man selbst einen Polo fährt, aber der Mietwagen den ja die Firma zahlt minderstens eine S Klasse sein muss. Und so ist das in der Regel auch Flügen. Privat am besten n Stehplatz beim Billiganbieter bucher, aber wens der Chef zahlt dann ranklotzen.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Weil jeder der nicht grad Software entwickelt auf der Baustelle "malochen" muss. Da ist auch nix mit nach 6,5h Feierabend, sondern 10-15h Vollgas jeden Tag (und hinterher je nach Firma irgendwie die Arbeitszeit verteilen), plus abends im Hotel die Puppen tanzen zu lassen. Montage ist kein Zuckerschlecken. Und wer eben keine 10h in der Holzklasse sitzen kann halt besser nicht in den Aussendienst gehen sollte.

Was mich jetzt (weil ich eben seit 20 Jahren für den Mittelständischen Maschinenbauer auch im Aussendienst tätig bin) interesiert ist mit was der Onkel Doc das ganze den begründet. Und noch interesanter ist was den (ausser zu uncool) an der Holzklasse den soooooo schlcht ist bitte? Ich persönlich finde es durchaus vermessen das man selbst einen Polo fährt, aber der Mietwagen den ja die Firma zahlt minderstens eine S Klasse sein muss. Und so ist das in der Regel auch Flügen. Privat am besten n Stehplatz beim Billiganbieter bucher, aber wens der Chef zahlt dann ranklotzen.

Und wat machste wenn Du Privat ne E-Klasse oder 5er BMW fährst und Hotels mit 5* absteigst und Dein Arbeitgeber Dir nur 2-3* zugesteht ? Gilt ja auch für den Flug; wat machste wenn Du generell C sitzt und Dein AG am liebsten nur EW bucht. Hab mal einen AG gehabt der ne zeitlang es mit aller Macht versucht hat durchzudrücken dass man bei Geschäftsreisen pauschal bei TUI, Neckermann etc buchen soll da die Kombination Flug & Hotel & Verpflegung unschlagbar günstig ist gegenüber "individual" Reisen. Gibts alles im "schwäbischen Mittelstand" oder anderen knausrigen Firmen.

da ist eco fliegen noch das geringste übel. Schlimmer finde ich wenn man sein zu Hause auf einen gewissen Standard hat und soll dann auf Geschäftsreisen in Asien in 2* Hotels absteigen...3* ist ja schon grenzwertig. Und bevor gebasht wird - wenn der Reiseanteil bei 85% liegt braucht man dann auch zu Hause kein Haus oder Wohnung. Langt ja ne kleine Kofferwechsel & Umziehkammer ;) - Im Ernst jetzt. So manch ein AG hats immer noch nicht begriffen mit denen ich mich unterhalte die ja ganz stolz darauf sind Ihre (Reise)Kosten gering zu halten und finden aber tlws. 3 Jahre lang kein Personal oder hohe Fluktuation...

Was ist nun besser - kleine Goddies hin und wieder in C zu fliegen und jemand zu haben der Geschäfte & Umsatz (und Gewinn) beschafft oder Kosten gering zu halten und zu stagnieren. Eigentlich und uneigentlich eine simple Rechenaufgabe...
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.552
9.387
Dahoam
Bei euch moegen ja nur Egoisten arbeiten die sich profiieren wollen, bei uns schaut man erstmal auf Kosten und Ergebnis (in den meisten Unternehmen sind nicht "die Controller" fuers Ergebnis verantwortlich). Und C-Tickets fuer Monteure sind nun erstmal nur Kosten. Eine Effizenzsteigerung durch C-Fluege ist schlecht bis gar nicht messbar und das nach einem C-Flug nun erholter ankommt ist wohl eher eine nicht zu entkraeftende VFT-Legende.

Bei einem Flug mag man keine Unterschiede erkennen, nur wenn regelmäßig lange Flüge sind dann macht sich der Unterschied darin bemerkbar dass der Mitarbeiter nicht mehr so belastbar ist, leichter erkrankt oder die besten von denen woanders hingehen. Wie gut es einem Mitarbeiter geht oder wie man seine Leistung wertschätzt lässt sich halt nicht durch nackte Quartalszahlen erkennen. Der Laden geht halt dann über viele Jahre langsam vor die Hunde.
 

BangkokDangerous

Erfahrenes Mitglied
12.08.2013
1.223
1
Und wat machste wenn Du Privat ne E-Klasse oder 5er BMW fährst und Hotels mit 5* absteigst und Dein Arbeitgeber Dir nur 2-3* zugesteht ?

Wieso willst Du private mit geschäftlichen Möglichkeiten verknüpfen? Ein Freund von mir hat reich geheiratet, geht weiterhin seinem Job nach und fliegt privat nur noch F mit Frau und Familie der Frau. Geschäftlich nur Y, weils der Arbeitgeber so will und ihm das auch taugt, weil er seinen Job liebt.

So what?

Bei uns ging man auch dazu über, in Y zu fliegen, dafür Anreise einen Tag vorher, Hotelkategorien deutlich höher und Zeitausgleich für die frühere Anreise. Gefällt mir persönlich besser, da ich dann auch mal schon Samstag fliege und Sonntag z.B. mir die Stadt ansehe, irgendwas Nettes unternehme. Und wir dürfen unsere Frau ins Hotel einbuchen. Nutzt meine +1 mittlerweile immer öfter.

Aber jeder, wie es ihm/ihr beliebt. Kann zwar immer noch nicht nachvollziehen, wie man auf Montage kann, aber nicht Y fliegen und dass dann noch seinem AG reinzudrücken. Aber egal...
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.034
4.066
Z´Sdugärd
Und wat machste wenn Du Privat ne E-Klasse oder 5er BMW fährst und Hotels mit 5* absteigst und Dein Arbeitgeber Dir nur 2-3* zugesteht ? Gilt ja auch für den Flug; wat machste wenn Du generell C sitzt und Dein AG am liebsten nur EW bucht. Hab mal einen AG gehabt der ne zeitlang es mit aller Macht versucht hat durchzudrücken dass man bei Geschäftsreisen pauschal bei TUI, Neckermann etc buchen soll da die Kombination Flug & Hotel & Verpflegung unschlagbar günstig ist gegenüber "individual" Reisen. Gibts alles im "schwäbischen Mittelstand" oder anderen knausrigen Firmen.

da ist eco fliegen noch das geringste übel. Schlimmer finde ich wenn man sein zu Hause auf einen gewissen Standard hat und soll dann auf Geschäftsreisen in Asien in 2* Hotels absteigen...3* ist ja schon grenzwertig. Und bevor gebasht wird - wenn der Reiseanteil bei 85% liegt braucht man dann auch zu Hause kein Haus oder Wohnung. Langt ja ne kleine Kofferwechsel & Umziehkammer ;) - Im Ernst jetzt. So manch ein AG hats immer noch nicht begriffen mit denen ich mich unterhalte die ja ganz stolz darauf sind Ihre (Reise)Kosten gering zu halten und finden aber tlws. 3 Jahre lang kein Personal oder hohe Fluktuation...

Was ist nun besser - kleine Goddies hin und wieder in C zu fliegen und jemand zu haben der Geschäfte & Umsatz (und Gewinn) beschafft oder Kosten gering zu halten und zu stagnieren. Eigentlich und uneigentlich eine simple Rechenaufgabe...

Da hast du natürlich recht das der/die AG die halt nie im Ausland unterwegs sind versucht wird die Kosten zu drücken. Kenne ich auch zu gut. Bei mir hat es geheisen "In St. Petersburg ist es auch nicht kälter als in Deutschland"...Jo mei. ABER die Reiserichtlinien sind halt auch Teil des Arbeitsvertrages. Und wen man diese halt nicht vor der Unterschrift anschaut....Jo mei.

Meines Wissens nach ist es aber nicht so krass wie du es darstellst. Entweder es wird pauschal vergütet oder per Aufwand. Also kann in der Regel (AUSSERHALB VON DEUTSCHLAND) nicht von 2 Sterne Hotels die Rede sein. In Deutschland sieht die Sache in der Tat anders aus da hier mit den ca 25€ fürs Hotel wirklich nicht weit kommst. Mit ca 100€ in Russland aber sehr weit.
 
A

Anonym42486

Guest
Das nicht, aber es wird als "abwesend" eingetragen, da die Flugzeit als "Ruhezeit" angesehen wird (=inaktiv).
Und es ist egal ob ich sonntags oder montags fliege...
 
Moderiert:
A

Anonym42486

Guest
Doch, garantiert könnte und würde ich wenn ich denn einen Laptop hätte... Denn das würde mir einen ganzen Haufen Nacharbeiten sparen :(

Sorry, vorhin und auch jetzt vergessen dass zitiert werden sollte dass man sieht auf wen man antwortet:cry:
 
Moderiert: