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Hinter der Bezahlschranke? Werden nicht viele lesen können…Dann reiche ich auch einen ein. https://www.zeit.de/2022/20/genetik-dna-erbgut-verhalten-umfeld-forschung
Hinter der Bezahlschranke? Werden nicht viele lesen können…Dann reiche ich auch einen ein. https://www.zeit.de/2022/20/genetik-dna-erbgut-verhalten-umfeld-forschung
Ich sehe keine...Hinter der Bezahlschranke?
Bei der Welt bin ich inzwischen skeptisch. Das Sprachrohr der Partei am äußersten rechten Rand, das nur noch Meinungsartikel bringt, wie ich zuvor nur aus der britischen Presse kannte. "Kenner der Generation Z" -- ist das nun eine universitäre Fachrichtung?![]()
Generation Z im Job: „Die melden sich krank, wenn etwas nicht gefällt“ - WELT
Für Unternehmen sind Praktika eine Chance, gute Mitarbeiter zu finden. Doch viele vergraulen den Nachwuchs, indem sie seine Wünsche nicht kennen und erfüllen, attestiert ein Kenner der Generation Z. Diese verlangt einen ganz neuen Umgang.www.welt.de
"Kenner der Generation Z" -- ist das nun eine universitäre Fachrichtung?
Mal zum Vergleich: welcher Generation gehörst du denn an? Mich rechnet man zu Y und ich kann mich über Generation Z größtenteils nicht beschweren. Klar, es gibt da schon den einen oder anderen Spezialisten am Anfang. Aber die meisten davon wandeln sich nach einiger Zeit zum Positiven.Also, ich arbeite an einer Uni, und würde mal sagen, dass in den letzten ~5 Jahren so einige von uns "Kenner der Generation Z" geworden sind, unabhängig von der Fachrichtung. Da sind einige schon sehr Speziell.
Kann auch nach hinten losgehen.Krankengeld dürfte es wie früher erst wieder ab dem dritten Tag geben, ich denke da würden viele Blaumacher sich das überlegen. Wenn Du wirklich krank bist ist Dir das eh egal. So wird das nur ausgenutzt, ist unsolidarisch den Kollegen gegenüber und kostet enorm (nicht nur den Unternehmer), der Schaden ist schon enorm, sieht man zur Zeit ja wieder überall.
Nene, das ist ja eine ganz andere Geschichte. Klar, in Deinem Beispiel rennen die natürlich montags direkt zum Doc und bekommen eine Woche frei.Kann auch nach hinten losgehen.
Bei einem ehemaligen Arbeitgeber ärgerte man sich über den hohen Krankenstand im Lager. Man erließ eine BV, wonach jeder gewerbliche Mitarbeiter bereits ab dem ersten Krankheitstag eine AU-Bescheinigung brauchte, nicht wie bisher erst bei mehr als 3 Kranktagen. Ergebnis: Der Krankenstand stieg weiter an. Denn wenn man schon extra zum Doc musste, dann nahm man gleich min. die ganze Woche „frei“.
Die Erfahrung kann ich bestätigen, wenn auch umgekehrt. Als ich die Pflicht zur sofortigen AU-Bescheinigung abgeschafft habe, sind die Krankenstände zurückgegangen. Kein Arzt schreibt dich für nur einen Tag krank.Ergebnis: Der Krankenstand stieg weiter an. Denn wenn man schon extra zum Doc musste, dann nahm man gleich min.
Schon Otto von Bismarck sagte (Zitat):
"Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt."
Welche Generation rechnet sich schon selbst zu den Minderleistern? Insofern ist der "Trend" ja fix vorgegeben...
Immer noch nichts gelernt? Der Krankenstand ist bei Leuten im Homeoffice niedriger. Was ist "wirklich krank". Der kleine Schnupfen, mit dem man zu Hause noch gut arbeiten kann, der aber im Büro die halbe Belegschaft lahmlegen kann, weil die anderen auf ein Virus stärker reagieren? Ein Bekannter hat es nie gelernt: Leitet ein Unternehmen, bestand auf Anwesenheit, die Angestellten getrauten sich nicht, abends zu gehen, sondern saßen lieber untätig 2 Stunden rum -- und dann musste er eines Tages eine Woche schließen, weil es 70 % der Belegschaft erwischt hat, weil sich alle munter gegenseitig angesteckt haben.Sprich die Motivation trotzdem arbeiten zu gehen war höher. Wenn Du natürlich wirklich krank bist ist das einem natürlich voll egal, da bleibt man lieber im Bett.
Haha, Flugbegleiter, Krankenpfleger, Friseure, Verkäufer, Müllmänner,….,….. alle ins HomeofficeImmer noch nichts gelernt? Der Krankenstand ist bei Leuten im Homeoffice niedriger. Was ist "wirklich krank".
Wie soll denn jemand aus der Gastronomie oder dem Airport zum Lehrer abwandern?? Die Leuten tun sich doch kein Studium von 4 bis 5 Jahren, danach nochmals 1,5 Jahr Ref an um dann von einer unfähigen Kultusverwaltung z. B. in Berlin rumgeschubst zu werden als schlechte bezahlte Angestellte?Wie sieht es aus mit Lehrer? Deutschland braucht doch Lehrer, vielleicht wandern dahin welche ab.
@Luftikus : Das ist die Ursache fuer das aktuelle Reisechaos an UK Flughaefen?
Alles Berufe, bei denen man auch mit einem leichten Infekt nicht arbeiten sollte. Du hast mein Argument nicht verstanden: Wenn die Leute nicht ins Büro müssen, ist der Krankenstand niedriger, bedeutet: Die Leute wollen gar nicht blau machen, könnten sie ja auch im Home Office.Haha, Flugbegleiter, Krankenpfleger, Friseure, Verkäufer, Müllmänner,….,….. alle ins Homeoffice
Außerdem habe ich von Blaumachern gesprochen, krank ist natürlich krank.
Es ging ums Blaumachen!Alles Berufe, bei denen man auch mit einem leichten Infekt nicht arbeiten sollte. Du hast mein Argument nicht verstanden: Wenn die Leute nicht ins Büro müssen, ist der Krankenstand niedriger, bedeutet: Die Leute wollen gar nicht blau machen, könnten sie ja auch im Home Office.
Viele Berufe lassen sich, wie du richtig aufgezählt hast, leicht gesundheitlich angeschlagen, nun mal nicht ausüben, weil sie körperlich anstrengend sind oder weil was auf dem Boden noch "machbar" ist, in der Luft nun mal nicht, zB. Ohrenschmerzen.
Da wir den niedrigsten Krankenstand seit Jahren haben, ist das doch eher ein populistisches Problem (nämlich keines), als ein Problem der Krankmeldung nach einem oder drei Tagen.Es ging ums Blaumachen!
Schon Otto von Bismarck sagte (Zitat):
"Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt."
Kann ich zumindest für mich selbst nicht bestätigen. Im Jahr 2021 hatte ich 2 Krankheitstage, jeweils ein Tag ohne Krankschreibung weil an Arbeiten wirklich nicht zu denken war. Die anderen Tage um diese herum hätte ich mich auch krankmelden können aber fürs Home Office hat es locker gereicht und ich war auch produktiv. Hätte ich ins Büro müssen, wäre ich garantiert länger ausgefallen. Ich habe mir da absolut gar nichts dabei gedacht und mein Chef ebenfalls nicht. HO hat da also schon positive Auswirkungen auf den Krankenstand. Das liegt aber aus meiner Sicht weniger daran, dass man sich verpflichtet fühlt sondern mehr daran, dass man einfach nur ins Arbeitszimmer laufen und sich nicht ins Büro kämpfen muss. Die Barrieren sind einfach geringer.Homeoffice führt aber eventuell auch zu einer erhöhten Hemmschwelle, sich krankschreiben zu lassen, weil man denkt, "sieht wie Blaumachen aus", auch wenn man wirklich erkrankt ist.