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Nein nicht unbedingt. Der Punkt ist eher, dass der Mann im Rahmen seiner Kinderbetreuung auf Dauer weniger Wertschätzung von seiner erfolgreichen Gattin erfährt.@flyglobal: Und was sind deine Schlussfolgerung dass im Fall 1 die Frau es nicht ins hohe Management geschafft hat?
Es nagt die Zeit an der Beziehung abhängig wie gut er sich ebenfalls beruflich engagiert, wenn auch mit kürzerer Arbeitszeit. Er muss also gewissermaßen ein auch beruflich aktiver'gleichwertiger' Peer bleiben dann eben mit Zusatzskill Kinderbetreuung/ Erziehung.
Mein Fazit aus der "Beobachtuns"-Gruppe: Je mehr die Kinderbetreuung die Hauptbetätigung ist, desto gefährdeter die Ehe.
Ja das ist im Beobachtungskreis eine Schlussfolgerung die gezogen werden muss wenn "Mann" sich zu sehr auf die Kinderbretreuung konzentriert. Gründe siehe obe.nSchlussfolgerung: Wenn man der Partnerin die Möglichkeit gibt, attraktive Konkurrenz kennenzulernen, kann das nach Hinten losgehen?
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