Gründe für den Personalmangel?

ANZEIGE

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
ANZEIGE
Die 20 Unternehmen waren meinem HR-Laien-Empfinden nach recht querschnittlich gewählt. Unter anderem eine Verkehrsgesellschaft in München sowie ein Unternehmen der Abfallwirtschaft und ein Logistikdienstleister sowie weitere. Im direkten kriege ich es bei uns am Standort bei der Firma WISAG mit sowie bei der Einstellungskampagne der MVG. Nirgendwo kann ich derzeit (mehr) feststellen, dass das Alter eine signifikante Rolle bzw. grundlegendes Problem darstellt. Im Gespräch mit Kollegen meiner Frau ist eher querschnittlich der Gedanke: Lieber einen Ü50 für 10 Jahre oder bis zur Rente mit Abstrichen bei potentiellen Krankheitstagen als einen Generation Z, der sich alle zwei Jahre umorientiert.

Aber natürlich individuelles Empfinden. YMMV
Ich würde mich freuen wenn du recht hast. Wäre ein wichtiger Schritt.
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
2.876
1.874
FFM
Kein Kommentar dazu, wie BaWu mit Lehrern umgeht?
Das geht seit Jahren so in BaWü ...... und nicht nur mit Lehrern. Frag mal Mitarbeiter in der Justiz die frisch angestellt werden, befristete Verträge sind da sehr häufig und das jahrelang immer wieder neu.
Personalreserve bei Krankeit = Null komma Null.
Es ist immer sehr scheinheilig, wie die Politik sich groß hinstellt und auf die Arbeitgeber schimpft, aber für sie selbst gelten natürlich alle nur erdenklichen Tricks um den Faktor Arbeit im Staatsapparat so billig wie möglich zu halten.
Der MP und seine Ministerin betteln in einem Rundschreiben geradezu darum, dass Teilzeitlehrkräfte doch bitte ihr Deputat um eine, zwei oder mehr Stunden erhöhen. Natürlich alles für die gute Sache, die armen Kinder aus der Ukraine. Wer kann da schon "nein" sagen?
Gleichzeitig geht ein anderes Rundschreiben raus man möge für Dienstreisen doch bitte das 9-Euro-Ticket nutzen, die Nutzung andere Züge solle man ab sofort schriftlich begründen. Und Auto ist ja sowieso sowas von "böse".
Aber für "The Länd" sind locker ein paar Millionen da.
 
Zuletzt bearbeitet:

seafra

Aktives Mitglied
10.10.2020
105
116
Im Ländle rekrutiert die DB (Bahn) gerade frisch ausgebildete Bürokaufleute. 3500€ brutto. Scheint zu brennen.
Ich frage mich nach wie vor: wie können in den übrigen Bereichen die Löhne bei dieser offensichtlich knappen Situation nicht steigen? Das sieht ja fast wie ein Nachfrageoligopol aus. Vielleicht helfen ja tatsächlich die abgeschafften H4 Sanktionen, um den Zwang jedes Arbeitsverhältnis annehmen zu müssen auszuschalten und somit den Markt die Preise wieder regeln zu lassen.
 
  • Like
Reaktionen: odie

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.367
4.631
Z´Sdugärd
Im Ländle rekrutiert die DB (Bahn) gerade frisch ausgebildete Bürokaufleute. 3500€ brutto. Scheint zu brennen.
*HÜSTEL*

Kumpel (gelernter Industriemechaniker) wurde vor knapp einem Jahr Opfer einer der vielen "Umstrukturierungen" eines der grössten Deutschen Maschinenbauer in the Länd. Sein Gedanke: "Ich hab die faxen Dicke vom Maschinenbau. Als kleines Kind wollt ich schon immer Lokführer werden". Gesagt, gedacht, gemacht. Er hat bei einer privaten schwäbischen Eisenbahn auf der Alb angeheuert, seinen Lokschein gemacht und kutschiert jetzt im Nahverkehr Passagiere durch die Gegend. Zahltag etwas geringer als in der Fabrik, geregelte Arbeitszeiten, von Anfang an voller Zahltag, bekommt jetzt noch n Busführerschein gelatzt wegen -> Schienenersatzverkehr.

Er ist voll und ganz zufrieden mit seinem neue Job. UND krisensicher! Von daher...
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
*HÜSTEL*

Kumpel (gelernter Industriemechaniker) wurde vor knapp einem Jahr Opfer einer der vielen "Umstrukturierungen" eines der grössten Deutschen Maschinenbauer in the Länd. Sein Gedanke: "Ich hab die faxen Dicke vom Maschinenbau. Als kleines Kind wollt ich schon immer Lokführer werden". Gesagt, gedacht, gemacht. Er hat bei einer privaten schwäbischen Eisenbahn auf der Alb angeheuert, seinen Lokschein gemacht und kutschiert jetzt im Nahverkehr Passagiere durch die Gegend. Zahltag etwas geringer als in der Fabrik, geregelte Arbeitszeiten, von Anfang an voller Zahltag, bekommt jetzt noch n Busführerschein gelatzt wegen -> Schienenersatzverkehr.

Er ist voll und ganz zufrieden mit seinem neue Job. UND krisensicher! Von daher...
Geil, so muss es sein.
 

seafra

Aktives Mitglied
10.10.2020
105
116
*HÜSTEL*

Kumpel (gelernter Industriemechaniker) wurde vor knapp einem Jahr Opfer einer der vielen "Umstrukturierungen" eines der grössten Deutschen Maschinenbauer in the Länd. Sein Gedanke: "Ich hab die faxen Dicke vom Maschinenbau. Als kleines Kind wollt ich schon immer Lokführer werden". Gesagt, gedacht, gemacht. Er hat bei einer privaten schwäbischen Eisenbahn auf der Alb angeheuert, seinen Lokschein gemacht und kutschiert jetzt im Nahverkehr Passagiere durch die Gegend. Zahltag etwas geringer als in der Fabrik, geregelte Arbeitszeiten, von Anfang an voller Zahltag, bekommt jetzt noch n Busführerschein gelatzt wegen -> Schienenersatzverkehr.

Er ist voll und ganz zufrieden mit seinem neue Job. UND krisensicher! Von daher...
Naja, hier gilt wohl die Devise "Man muss et wollen.". Als Lokführer (oder wie das heute heißt) ist nunmal die Wahrscheinlichkeit ungewollt auf einen Suizidenten zu treffen nahe 1. Will das nicht werten, aber ich wäre dafür nicht gemacht.

Zum Thema Umstrukturierungen: Ich glaube zu erkennen, dass hier auf Digitalisierung/Automatisierung gesetzt wird. Überall. Die Controller und vor Allem deren Bereichsleiter und Vorstände rechnen das so lange schön, bis der Bonus stimmt. Was dann nächstes Jahr kommt wird man schon sehen. Vielfach auch das Drehtürprinzip. Ihnen ist klar, dass sie bis zur Auswirkung der Action Plans ohnehin nicht mehr an der Stelle sind und die Nachfolger können sich dann noch mit "spannenden Projekten in einem dynamischen Arbeitsumfeld" verdient machen.

Ich sehe das selbst als Führungskraft. Man nimmt mit die Möglichkeiten, gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Im Gegenzug rekrutiere ich mehrmals im Jahr nach. Im Moment ist es tatsächlich noch möglich, für noch geringeren Einsatz Mitarbeiter zu verpflichten. Die Qualität lässt zu wünschen übrig. Zur selben Zeit dürfen meine FKs dann die gesunkenen Lohnkosten feiern und aufgrund ihrer Kostenstellenerfolgsberichte das eine oder andere Goodie mitnehmen.
 
  • Like
Reaktionen: chrigu81 und odie

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.367
4.631
Z´Sdugärd
Ich sehe das selbst als Führungskraft. Man nimmt mit die Möglichkeiten, gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Im Gegenzug rekrutiere ich mehrmals im Jahr nach. Im Moment ist es tatsächlich noch möglich, für noch geringeren Einsatz Mitarbeiter zu verpflichten. Die Qualität lässt zu wünschen übrig. Zur selben Zeit dürfen meine FKs dann die gesunkenen Lohnkosten feiern und aufgrund ihrer Kostenstellenerfolgsberichte das eine oder andere Goodie mitnehmen.
Das is doch aber Teil des Problemes. Sei es in der Industrie, oder eben bei den Airlines/Flughäfen.

BZW, auch absolut neutral und ohne es bös zu meinen...einen Hiwi der angelernt Zaugs auf ein Band legt und am Röntgentiel beurteilt...das mag man ggf öftes finden, als einen total eingefleischten Profi für irgendwelche Spezialgeschichten. Das halten von erfahrenen Mitarbeitern sollte ja das oberste Gebot sein. Gerade JETZT sollte man doch schon so drauf sein das man merkt das es diverse Geschichten gibt, die man nicht "mal eben" ersetzen kann.

Das genau von dir geschilderte Scenarium ist ja Teil des Problemes. Und je eher man das erkennt, umso eher kann man es lösen.

Mich wollte vor 15 Jahren mal ein Marktbegleiter abwerfen. Der HR Chef nach dem 1. und 2. Vostellungsgespäch waren andere. Komisch. Ich hab dann abgesagt. Nach 3 Monaten haben die nochmals nachgefragt. Ein 3. HR Chef hat sich vorgestellt und das Angebot nochmals überdacht. Mal abgesehen davon das man in vielleicht 6 Monate 3 verschiedene HR Kasprle hatte, war natürlich das Angebot auch jenseits vo gut und böse. Eben der typische Porschemangel.
 

seafra

Aktives Mitglied
10.10.2020
105
116
Das genau von dir geschilderte Scenarium ist ja Teil des Problemes. Und je eher man das erkennt, umso eher kann man es lösen.
Ich möchte nochmal auf einen Punkt zurückkommen, den wir hier bereits vor einigen Seiten zu behandeln wussten. Der Obstkorb. Er steht für mich Sinnbildlich für das tatsächliche Wertschätzungsproblem, das eigentlich alle Branchen im unteren Lohnsegment auf der Basisebene haben. Man bildet sich ein mit verschiedenen Instrumenten, die in den höheren Lohngruppen durchaus Wirkung zeigen eine Art Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter zu äußern und verkennt dabei, dass dieser oder diese schon bei den Grundbedürfnissen Not zu leiden beginnt. Und genau das ist, was die Mitarbeiter spüren. Wenn ich jetzt noch weiß, dass ich mit 100 Euro Verzicht/Monat keine dieser Tätigkeiten mehr ausüben muss, bin ich weg.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
OT: Lanz & Precht
Ich hoere gerade rein. In Folge 44 aber schon ziemlich abgehoben. Ist das der Podcast fuer Besserverdiener?
Du findest ein Obstkorb im Betrieb schaetzt die Mitarbeiter? Kostenloser Kaffee, Tee, Milch. Sportbeitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: isiohi und seafra

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.367
4.631
Z´Sdugärd
Der Obstkorb is so ne Sache...haben wir auch im UNternehmen. Sogar aus lokalem Anbau. Allerdings gibts nur Willi. Äpfel und Birnen. Alle 2 Wochen. Sprich jeden 1. Montag neu. Und ja, du kannst es dir denken, ab Mittwoch is nix mehr da, weil -> Gebunkert. Jeden Montag, ggf sogar weniger und kein Problem mehr.

Wertschätzung is halt eben nicht nur so n olle Obstkorb, oder sonst so Gedöns. Das geht schon bei kleinene Sachen los wie mal ein Schulterklopfen. Ein Lob, geht dann über eher "kostenloses" wie ein Spritgutschein, oder ein Jobbike Leasing etc. Es gibt viele Möglichkeiten der Wertschätzung....SOFERN man will. Von Seiten des AGs.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Ja genau, das ist der Titel. Bin mittendrin.
Re Obstkorb: Je nach Firma muss man bei uns hier sagen: Nehmen Sie sich nur 1 Stueck pro Woche. Aber ich kenne auch den Fall, wo der Arbeitgeber soviel Obst ordert, dass immer etwas bis zum WE uebrig bleibt und dann freuen sich die Arbeiter am WE auch auf ein Stück Obst. Das Obst wechselt.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.367
4.631
Z´Sdugärd
Re Obstkorb: Je nach Firma muss man bei uns hier sagen: Nehmen Sie sich nur 1 Stueck pro Woche. Aber ich kenne auch den Fall, wo der Arbeitgeber soviel Obst ordert, dass immer etwas bis zum WE uebrig bleibt und dann freuen sich die Arbeiter am WE auch auf ein Stück Obst. Das Obst wechselt.
Macht preislich nochmals was für un Unterschied?

BTW und mein voller Erst: Wart nur noch darauf bis das Finanzamt auch das als meldepflichtigen Mehrwert ansieht wie die üppige Mahlzeit im Flugzeug. ;)
 
  • Like
Reaktionen: MANAL

seafra

Aktives Mitglied
10.10.2020
105
116
@seafra Danke, dass du anscheinend meine Meinung auch teilst. Ich finde es sogar arrogant, dekadent, wie die beiden sich über Verzicht unterhalten.
Das ist doch genau analog zu dem Obstkorb Thema. Als Firmenwagenfahrer bin ich beispielsweise auch weniger von der Energiekosteninflation betroffen, genau wie ALLE meiner FKs. Es ist einfach eine andere Bubble.
 
  • Like
Reaktionen: longhaulgiant

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
OT :Odie, keine Ahnung. Ich esse nur Obst und bestelle nicht.
@seafra: Gut, wenn man Teil der Bubble ist. Schlecht, wenn nicht.
 

seafra

Aktives Mitglied
10.10.2020
105
116
OT :Odie, keine Ahnung. Ich esse nur Obst und bestelle nicht.
@seafra: Gut, wenn man Teil der Bubble ist. Schlecht, wenn nicht.
Ich will jetzt gar nicht ins sozialistische Horn blasen. Das wäre nicht nur falsch, sondern auch OT. Transfer zum Personalmangel: Wer seine Ausweglosigkeit erkannt hat, bleibt zuhause. Da es sich um einen Schweinezyklus handelt, werden wir das Problem abseits der (ihrerseits auch als Bubble zu bezeichnenden) Reisebranche noch ganz woanders sehen.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.367
4.631
Z´Sdugärd
Siehst du doch schon.

Mal abseits der Gastro: Pflegekräfte, Krankenhaus, Arztpersonal (nicht unbedingt das studierte), Indutrie. Vorhin auf NTV: Kinderkrankenhaus Ulm. Müssen Betten leer lassen, weil zu wenig Personal. Wen jetzt noch Corona wieder zuschlägt wird das noch schlimmer.

Auch neulich gelesen: Selbst wen wir Pflegekräfte aus dem Ausland abwerben...das Problem wird ja anur verlagert. Krallen sich die Deutschen die Rumänischen und/oder Polnischen Pflegekräfte....wo kommen die in deren Ländern her? Aber selbst das reicht ja hinten und vorne nicht. Kannst du jetzt ggf wirklicch 3000 Siko Typen aus Ost Anatolien einfliegen fpr 3 Monate (HÖHÖ), wie soll das in anderen Branchen die mit der Gesundheit zu tun haben abgehen?
 
  • Like
Reaktionen: isiohi

alpha zulu

Aktives Mitglied
25.11.2016
217
142
Allein in den ersten 10 Minuten. Es wird das Tempolimit gleichgesetzt mit den frierenden Menschen im Winter. Als hätten diese Menschen aus Verzicht nicht auch im letzten Winter bereits gefroren. Spätrömisch...
Sorry, aber das ist komplett aus dem gedanklichen Kontext gerissen. Ich habe mir das jetzt extra mal angehört. Es geht an dieser Stelle darum, dass es die Politik seit Langem nicht schaffen will, bestimmte für den Klimaschutz wichtige Maßnahmen (z. B. Tempolimit) zu etablieren, weil man "seiner" Klientel diesen Verzicht nicht zumuten möchte (aus Angst vor Nichtwahl). Aber im Gegenzug man nun den Ukraine-Krieg nutzt, um eben derartige Verzichtsmaßnahmen "problemlos" dem Bürger aufbürden zu können. Weil: es ist ja der Krieg dran schuld, oder Putin oder wer auch immer. Hauptsache der Politiker ansich ist nicht für die Maßnahme verantwortlich.
 
  • Like
Reaktionen: LH88

alpha zulu

Aktives Mitglied
25.11.2016
217
142
OT: Lanz & Precht
Ich hoere gerade rein. In Folge 44 aber schon ziemlich abgehoben. Ist das der Podcast fuer Besserverdiener?
Habe mir diese Folge gerade komplett angehört. Leider verstehe ich nicht, an welcher Stelle du das mit den "Besserverdienern" aufhängst. Es geht doch um die gesamtgesellschaflichen Auswirkungen von Verzicht.
 
  • Like
Reaktionen: LH88

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.903
7.068
  • Like
Reaktionen: longhaulgiant

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Die 2.000 Türken dürfen einreisen:
Das Programm ist allerdings bis zum 06.11.2022 begrenzt. Wie lange dauert es nochmal, bis alle relevanten Überprüfungen der Personen abgeschlossen sind?
Wie lächerlich, es dauert 6 - 8 Wochen für die Überprüfung, So schafft man es über die Herbstferien aber nicht weiter.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.695
9.788
Dahoam
Wie lächerlich, es dauert 6 - 8 Wochen für die Überprüfung, So schafft man es über die Herbstferien aber nicht weiter.
Vermutlich dauert es solange bis alles hin- und hergefaxt wurde (wenn es nicht sogar noch auf dem Postweg erfolgt) und Kopien erstellt und gestempelt sind. In unserer Digitalisierungswüste und den Nichtzuständigkeiten ist das ja Standard bei Behörden. Außerdem ist ja jetzt auch überall Urlaubszeit, da trifft man dann in den Behörden noch weniger Mitarbeiter an.