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Neulich in nem Interview einen Experten gehört "unter besten Vorraussetzugen dauet das 4 Wochen"...Wie lächerlich, es dauert 6 - 8 Wochen für die Überprüfung, So schafft man es über die Herbstferien aber nicht weiter.
Neulich in nem Interview einen Experten gehört "unter besten Vorraussetzugen dauet das 4 Wochen"...Wie lächerlich, es dauert 6 - 8 Wochen für die Überprüfung, So schafft man es über die Herbstferien aber nicht weiter.
Und wie oft kommen die vor? 3 von 1000?Neulich in nem Interview einen Experten gehört "unter besten Vorraussetzugen dauet das 4 Wochen"...
Unter beste Voraussetzungen bei deutschen Behörden, das klappt wenn man dann noch türkische Papiere übersetzen mussNeulich in nem Interview einen Experten gehört "unter besten Vorraussetzugen dauet das 4 Wochen"...
Falsch Beamte können nach 40 Dienstjahren ohne Abzüge in Rente, und das ist für manche eben 55. Den daran denken vor 40 Jahren wurden auch Briefträger verbeamtet. Hat mir mein Briefträger so vorgemacht. Insgesamt mag sich da etwas geändert haben, aber es war so möglich, ähnlich wie auch Soldaten mit 55 in den Ruhestand gehen können.Beamte können ohne Abzüge frühestens mit 65 in Ruhestand gehen, vorausgesetzt es wurden zu diesem Zeitpunkt mindestens 40 Dienstjahre absolviert. Also bitte keine Gerüchte in die Welt setzen.
Das mag sich verändert haben, wie gesagt mein Briefträger ist mit 55 in Pension gegangen, nach 40 Arbeitsjahren. Ist schon ein paar Jahre her, er hat gefeiert. Und es gibt wenn ich das richtig sehe einen Bestandsschutz für Beamte die schon länger dabei sind.Nein, ich habe es oben sogar nochmal verbessert auf 45 Jahre. Zumindest weiß ich dies für hessische Landesbeamte.
Nach 40 Dienstjahren verabschieden sich Beamte in Deutschland in den Ruhestand: Als Pension erhalten sie maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts, das sie während der zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen haben. Der Pensionsanspruch wächst mit jedem Dienstjahr.
Es ist sinnvoll aufzuzeigen was möglich war und ist. Natürlich kann man sich an schlechteren Modellen orientieren, dann muss man sich aber nicht wundern wenn niemand die Jobs machen möchte.Ob es sinnvoll ist, Bereiche wie die Post, die zwischenzeitlich privatisiert wurden oder andere spezielle Bereiche mit Bestandsschutz und dementsprechend andere Regeln, herzunehmen, um allgemeingültige Aussagen über das Beamtentum aufzustellen?
Von unseren BAAINBw und LufABw Beamten hier am Standort wird definitiv nicht ein einziger mit 55 in Pension gehen. Dort gilt die Regelaltersgrenze von 67 Jahren. Bei 45 Dienstjahren abschlagsfrei ab 65 möglich. Meines Wissens nach haben nur noch Berlin und Sachsen-Anhalt 65 als Regelaltersgrenze.
Wenn 2018 12% der Beamten des Bundes wegen Dienstunfähigkeit in die Frühpensionierung gingen, während 2019 gerade mal nur ~0,36% der Erwerbstätigen in die Erwerbsminderungsrente gingen dann kommt es offensichtlich gar nicht so sehr darauf an die Dienstjahre vollzumachen sondern mehr darauf wie lange man durchhalten muss um sein Auskommen (trotz Abschlägen) zu sichern bevor man sich mit ärztlichem Attest verabschiedet. Bei einem kleinen Teil der 12% sicherlich objektiv gerechtfertigt aber beim Rest?Es war in bestimmten Fällen und besonderen Situationen möglich. Sicherlich aber nie für die gesamte Branche der Beamten. Und auch hier ist der Trend eher zu höheren Altersgrenzen.
Man würde aber bestimmte Berufe für Berufseinsteiger attraktiver machen.Es war in bestimmten Fällen und besonderen Situationen möglich. Sicherlich aber nie für die gesamte Branche der Beamten. Und auch hier ist der Trend eher zu höheren Altersgrenzen.
Wüsste auch nicht, was man dadurch erreichen sollte. Erst einmal entnimmt man problematischen Bereichen dadurch weiter massiv Personal. Geschätzt ca. 25% der Beschäftigten. Das würde insbesondere kurzfristig die Probleme noch verschlimmern.
Also ich kann nur dagen ich hatte noch kein Corona und das obwohl ich in einem Beruf bin bei dem ich fast täglich Kontakt mit einer hohen Anzahl von Menschen habe und diese auch noch eine der höchsten Inzidenzen überhaupt aufweisen. Zudem fahren ich durchgängig auch in Coronazeiten ÖPNV und reise weltweit - auch während Corona als viele sagten "Oh, ein Flugzeug, das wäre mir jetzt zu gefährlich".Hör doch mal mit diesem Quatsch auf. Mit Maske sinkt die Corona-Ausbreitung messbar. Siehe Japan. Es gibt bei uns immer noch diese Kinnmaskenträger-Idioten.
Bei der konkreten Umsetzung habe sich herausgestellt, dass sich die Firmen teils höhere Anforderungsprofile vorgestellt hätten als nun verfügbar seien, sagte Richter.
Ich denke eher, da ist ein übermotivierter Politiker ohne Einkaufszettel auf den türkischen Basar gefahren und hat alles mitgebracht, was bei drei nicht auf den Bäumen war.Das Problem ist doch dabei: Da von den Herren keiner einen wirklichen Dunst hat, WAS geleistet werden muss, kann auch keiner ein korrektes Anforderungsprofil erstellen.
Was so ziemlich dem entsprich was ich meineIch denke eher, da ist ein übermotivierter Politiker ohne Einkaufszettel auf den türkischen Basar gefahren und hat alles mitgebracht, was bei drei nicht auf den Bäumen war.
Die Diskussion hatten wir hier doch schon mindestens 3 mal. Können wir die bitte nicht wiederholen?Wir haben rund 3,1 Millionen Arbeitslose, klar das sich darunter keine ca. Menschen finden lassen die am Flughafen arbeiten können.
Die Diskussion mag ja schon geführt worden sein, nur wissen wir erst seit heute um wie viele Personen es an den Flughäfen überhaupt geht.Die Diskussion hatten wir hier doch schon mindestens 3 mal. Können wir die bitte nicht wiederholen?