ANZEIGE
Woran hängst du das auf? Es basiert sicher nicht auf Ungleichbehandlung.Es gibt genug Talent in Europa. Ich habe das nicht behauptet. Ich habe gesagt, es gibt keine Meritokratie.
Woran hängst du das auf? Es basiert sicher nicht auf Ungleichbehandlung.Es gibt genug Talent in Europa. Ich habe das nicht behauptet. Ich habe gesagt, es gibt keine Meritokratie.
Nein, an was liegt es denn dann?Woran hängst du das auf? Es basiert sicher nicht auf Ungleichbehandlung.
(...) im Winter gekündigt zu werden, weil der Park dann in die Winterpause geht. Man kann/darf/soll sich dann in der nächsten Saison neu anstellen lassen, nur um nach 6+ Monaten erneut vor die Tür gesetzt zu werden. Klingt toll. Nicht.Viel Erfolg dabei, Gen Z-Arbeitnehmer zu finden, die 42 Stunden pro Woche im Büro kloppen, auf Zuruf auch am Wochenende strammstehen, und den ganzen Spaß dann auch noch in einer nicht gerade imageträchtigen Branche zu veranstalten. Und nicht zu vergessen: (...)
Quelle: https://www.reddit.com/r/de/comments/vtumwy/comment/ifbdr8x/Die neue Generation fühlt sich als hätte man ihr die Zukunft genommen - warum sollte sie die Zeit die sie hat nicht besser nützen als für Leute zu molochen denen ihr Schicksal egal ist?
https://12ft.io/proxy?q=https://www...del-keine-arbeitskraefte-finden/28499452.htmlHast Du mal - wegen Paywall - eine Zusammenfassung?
Eigentlich schon die wichtigste bzw. interessanteste Aussage.Einer dieser Karrierewechsler ist René Biebricher, früher Barchef in einem Hamburger Hotel, heute Angestellter in einem Wein-Versandhandel. Mehr als 20 Jahre lang hat Biebricher in der Gastronomie gearbeitet. Als wir mit ihm sprechen, ist er gerade aus einem achttägigen Mallorca-Urlaub zurück. „Der erste Urlaub meines Erwachsenenlebens, der länger als vier Tage dauerte und den mir nicht meine Eltern bezahlt haben“, sagt der Vierzigjährige.
Biebricher, gelernter Restaurantfachmann, liebt die Gastronomie. Doch 2021, nachdem er von seinem damaligen Arbeitgeber erst in Kurzarbeit geschickt und dann gekündigt worden war, hatte er genug. „Das Gehalt stand irgendwann in keinem Verhältnis mehr zu dem, was ich leisten musste.“ Mangelnde Wertschätzung, Arbeitszeiten, die kaum ein Privatleben zuließen, das geringe Gehalt, die körperliche Belastung: Biebricher wollte all das nicht mehr.
Heute packt er bei einem kleinen Weinversand in Hamburg Flaschen in Kartons, führt Verkaufsgespräche, plant Bestellungen. So aufregend wie sein Leben als Barchef sei das natürlich nicht mehr. „Glücklich bin ich trotzdem.“ Er arbeite nur noch von neun bis siebzehn Uhr, habe an Feiertagen frei – und bekomme mehr Gehalt als in seinem früheren Job.
Das ist noch eher vorsichtig formuliert...Wertschätzung ist immer ein Thema, die rüberzubringen schafft leider nicht jeder Chef.
Das Alter kann sicherlich erfasst werden, der Grund nicht.Destatis gibt natürlich nicht an, wie viele der 994.000 abgewanderten im arbeitsfähigen Alter waren, und wie viele davon wegen einem Job ins Ausland gegangen sind, wie viele davon hochqualifiziert waren.
Weil man sich das Leben mit mickriger Rente in D nicht mehr leisten kann? Tafeln etc.Rentner wandern aus anderen Gründen aus... Aber auch in Scharen.
Das ist noch eher vorsichtig formuliert...
So mancher Chef macht sogar exakt das Gegenteil, äußert sich lautstark abschätzig über sein Mitarbeiter in öffentlichen Interviews...
Gerade in der Luftfahrt haben wir da ein paar hervorragende Beispiele, der vieldikutierte Begriff "Saftschubse" stammt ja auch aus so einer "Wertschätzungsäußerung" eines Chefs, genauso wie die "glorified Taxi drivers" (Ryanair Piloten) oder die auszuquetschende Zitrone...
In Düsseldorf findet man für weit bessere Jobs schon kein Personal mehr…Erschreckend finde ich, dass man deren offensichtliche Bekennung zu „ISIS“ erst anhand eines Handzeichens ausfindig macht.
Da hätte man in Zeiten von § 7 LuftSiG - Zuverlässigkeitsüberprüfung in D wohl etwas genauer hinschauen sollen/müssen.
Nach Angaben des Flughafens Düsseldorf ist den betreffenden Personen bis zum Abschluss der laufenden Ermittlungen zunächst die Zutrittsberechtigung zum Sicherheitsbereich des Airports entzogen worden.
Das erinnert mich an „Pausenverbot“ oder „15 Minuten auf dem Flur sitzen“ in der Grundschule.
Nein, eine Gefährderansprache gibt es auch noch. Das wird sie lehren!
"Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf führt keine Ermittlungen in dem Fall, wie ein Sprecher der dpa am Freitag sagte. Das Zeigen des erhobenen Zeigefingers erfülle keinen Straftatbestand."
§ 140 StGB ist dort wohl nicht bekannt.