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Aber bitte nur mit gleichzeitiger Gehaltskürzung.
Hat der Gabriel überhaupt noch was zu melden in der SPD? Das sich sein Gedankengut auf seine alten Tage nicht mehr ändert ist wenig verwunderlich.Wir können uns wohl bald entspannt zurücklehnen, denn Sigmar Gabriel hat die ultimative Strategie gegen den Fachkräftemangel: Man lässt die Menschen einfach 42 Stunden pro Woche arbeiten, und schon hat man 5% Leistung aus dem Nichts generiert. Branchen, in denen jetzt schon keiner mehr arbeiten möchte, werden dadurch garantiert noch attraktiver werden. Sollte das tatsächlich umgesetzt werden, wäre das nach Hartz IV der nächste große Wurf der SPD. Wer hat uns verraten?
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Sigmar Gabriel für Verlängerung der Wochenarbeitszeit
42 Stunden Wochenarbeitszeit sind auch gut, meint der frühere SPD-Vorsitzende. So will er den Fachkräftemangel begegnen. Damit schlägt der Sozialdemokrat in die gleiche Kerbe wie Industrie-Präsident Siegfried Russwurm.www.faz.net
Wir können uns wohl bald entspannt zurücklehnen, denn Sigmar Gabriel hat die ultimative Strategie gegen den Fachkräftemangel: Man lässt die Menschen einfach 42 Stunden pro Woche arbeiten, und schon hat man 5% Leistung aus dem Nichts generiert. Branchen, in denen jetzt schon keiner mehr arbeiten möchte, werden dadurch garantiert noch attraktiver werden. Sollte das tatsächlich umgesetzt werden, wäre das nach Hartz IV der nächste große Wurf der SPD. Wer hat uns verraten?
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Sigmar Gabriel für Verlängerung der Wochenarbeitszeit
42 Stunden Wochenarbeitszeit sind auch gut, meint der frühere SPD-Vorsitzende. So will er den Fachkräftemangel begegnen. Damit schlägt der Sozialdemokrat in die gleiche Kerbe wie Industrie-Präsident Siegfried Russwurm.www.faz.net
Niveaulos und nicht übermäßig mit Intelligenz gesegnet - so habe ich ihn kennengelernt. Immerhin: er bleibt sich selbst treu. Dass sämtliche Studien zur Arbeitszeit zu dem Schluss kommen, dass selbst 40h eigentlich zu viel sind: geschenkt. Dass das aber ausgerechnet aus der SPD kommt - die ursprüngliche Arbeiterpartei! - spottet ja jeder BeschreibungMan lässt die Menschen einfach 42 Stunden pro Woche arbeiten, und schon hat man 5% Leistung aus dem Nichts generiert.
Es haben in der Privatwirtschaft schon bestimmte Betonköpfe versucht eine 42h Woche mit der Brechstange gegen den Willen der Belegschaft durchzusetzen. Das Ende vom Lied war, dass ein Teil der Belegschaft die Unterschrift verweigert hat und dass in sehr, sehr vielen Vorstellungsgesprächen alles gut schien bis es um die Wochenarbeitszeit ging. Als die Zahl genannt wurde war der Laden sofort unten, das Gespräch wurde praktisch vom Bewerber abgebrochen und der Vertrag kam natürlich nicht zustande. Das muss grob überschlagen viele Dutzend Male passiert sein, wenn nicht sogar im dreistelligen Bereich. Man hatte den Geschäftsführer mehrfach davor gewarnt, dass genau das passieren würde. Nach mehreren Jahren hatte man dann wohl endlich ein Einsehen und ging wieder auf die 40h zurück. Verkauft wurde es dann als Missverständnis zwischen dem Geschäftsführer und HR. Ja sicher. Und nachts ist es kälter als draußen. Muss ich erwähnen, dass der GF mittlerweile nicht mehr da ist?Ich mein, ich verstehe ihn ja, als Politiker muss er sich solche praktischen Gedanken nicht machen, aber vielleicht sollte ihm doch mal jemand sagen, dass die Arbeitnehmer sich aktuell ihren Wunscharbeitsplatz aussuchen können und dabei auch noch Forderungen stellen dürfen.
Wenn ich richtig rechne, wären das etwa 12.500 € pro Kopf…eher ein TräumchenD sollte unverzüglich die rund 1 Billion EUR bei Italien & Co. einfordern (Target-2). Dann können wir alle, wie die Italiener, früher & mit höherem Anspruch in Rente. Träumen darf man ja. Gute Nacht
Natürlich steht im absoluten Zahlen bei 42 Stunden nicht mehr Mitarbeiter zur Verfügung aber doch mehr Wochenstunden die verplant werden können und somit pro Zeitpunkt effektiv mehr Personal.Die Frage is doch eine ganz andere: Wieviel Leute stehen an der Siko den MEHR (bei 42h)? Genau: KEINER.
Eine Frau ist 9 Monate schwanger, 9 Frauen sind nur 1 Monat schwanger. BWL, 1. Leerjahr. Hat er sich wohl angeeignet der rote Knabe![]()
Besonders das sehe ich aktuell als Probleme. Früher konnten Flughäfen und Airlines halbwegs verlässlich damit planen das ein großteil der Passagiere 2:30-1:30 vor Abflug eintrifft. Da aber aufgrund von Panikmache, Unwissenheit und Medienberichten die Leute teilweise 4-7 Stunden vorher da sind ist es doch wahrscheinlich fast unmöglich geworden zu planen wann der Andrang wie groß sein wird.Die wissen doch vorher exakt, wie viele Tickets sie verkauft haben, wieviele Leute kontrolliert und abgefertigt werden müssen, wie lange das dauert und wann sie sich die Leute hinbestellen?
Macht Schiphol seit Jahren. Aber wie schafft das extra Personal?Man kann die Leute sogar in Gebäuden tracken, per Mobiltelefon, und könnte sie sogar interaktiv steuern, wenn irgendwo jemand zu dicht an den Abflugtermin kommt oder ne andere Schlange besser wäre. Warum verschläft die Flugbranche das ganze Ding?
Das mag wohl für Geschäftsreisende gut sein, da hier die Zeit zählt (heisst: möglichst wenig Zeit am Flughafen verbringen).Mal ein ganz anderer Gedanke: Beim Corona-Impfen konnte man doch auch relativ große Menschenmengen, gezielt zu ihrem Termin schleusen. Warum kann man das nicht beim Fliegen viel besser organisieren?
Nach dem Motto, bitte um 7:25 Uhr an Schalter 183 in Terminal 3 melden, zum Koffer abgeben und dann direkt zu Sicherheitsschleuse 23 im Bereich B weitergehen.
Man kann die Leute sogar in Gebäuden tracken, per Mobiltelefon, und könnte sie sogar interaktiv steuern, wenn irgendwo jemand zu dicht an den Abflugtermin kommt oder ne andere Schlange besser wäre. Warum verschläft die Flugbranche das ganze Ding? Die wissen doch vorher exakt, wie viele Tickets sie verkauft haben, wieviele Leute kontrolliert und abgefertigt werden müssen, wie lange das dauert und wann sie sich die Leute hinbestellen?
Bei der "Datenschutz-Phobie" der Deutschen wird das wohl eher weniger passieren. (siehe Corona App).Man kann die Leute sogar in Gebäuden tracken, per Mobiltelefon, und könnte sie sogar interaktiv steuern, wenn irgendwo jemand zu dicht an den Abflugtermin kommt oder ne andere Schlange besser wäre.
Das mag wohl für Geschäftsreisende gut sein, da hier die Zeit zählt (heisst: möglichst wenig Zeit am Flughafen verbringen).
Absolut richtig.So pauschal würde ich das nicht sagen, manchmal bietet es sich auch an früh da zu sein und am Flughafen noch zu arbeiten. Das möchte ich dann auch selbst entscheiden und nicht irgendeine App machen lassen.
Tja, Schlenderlaune. Welche nehmen wir denn da?Mann könnte ja Präferenzen anbieten: Schnell und erfahren oder humpelnd und langsam oder in Schlenderlaune.
Weil es viel zu uncool und viel zu undeutsch ist! Ein Problem logisch anzugehen das haben die meisten Entscheidungsträger verlernt. Siehe Autobahnmaut, Wechselkennzeichen, Corna Warnapp....Es MUSS unnötig kompliziert sein.Mal ein ganz anderer Gedanke: Beim Corona-Impfen konnte man doch auch relativ große Menschenmengen, gezielt zu ihrem Termin schleusen. Warum kann man das nicht beim Fliegen viel besser organisieren?
Nach dem Motto, bitte um 7:25 Uhr an Schalter 183 in Terminal 3 melden, zum Koffer abgeben und dann direkt zu Sicherheitsschleuse 23 im Bereich B weitergehen.
Man kann die Leute sogar in Gebäuden tracken, per Mobiltelefon, und könnte sie sogar interaktiv steuern, wenn irgendwo jemand zu dicht an den Abflugtermin kommt oder ne andere Schlange besser wäre. Warum verschläft die Flugbranche das ganze Ding? Die wissen doch vorher exakt, wie viele Tickets sie verkauft haben, wieviele Leute kontrolliert und abgefertigt werden müssen, wie lange das dauert und wann sie sich die Leute hinbestellen?
Die jetzt also auch noch. Man sind die alle moralisch bankrottDie Reaktion der Beschäftigten folgt prompt:
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Ver.di ruft Lufthansa-Bodenpersonal zu Warnstreik auf
Die Probleme an deutschen Flughäfen dürften sich am Mittwoch deutlich verschärfen. Ver.di hat rund 20.000 Beschäftige des Lufthansa-Bodenpersonals zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen.www.spiegel.de
Es wäre schon hilfreich, wenn man separate Flüge an separaten Schaltern einchecken würde, zumindest bei den Ferienfliegern. Wir sind am 10.07. um 04:45 Uhr mit Condor von FRA nach RHO geflogen. Wegen der allgemeinen Panikmache waren wir bereits um 02:00 Uhr am Airport. Meine Erwartung war, dass wir nun mit vielleicht 40-50 Menschen in der leeren, nachtschlafenen Halle C vor noch geschlossenen Schaltern rumgammeln würden. Die Realität: Eine ellenlange Menschenschlange endete ungefähr mittig in Halle B. Ich konnte es nicht glauben, habe die Famile am Ende abgestellt und bin die mehreren hundert Meter nach vorne gegangen und - in der Tat! - alle diese Menschen standen am Condor-Counter an. Glücklicherweise waren einige Schalter sogar bereits am Arbeiten.Mal ein ganz anderer Gedanke: Beim Corona-Impfen konnte man doch auch relativ große Menschenmengen, gezielt zu ihrem Termin schleusen. Warum kann man das nicht beim Fliegen viel besser organisieren?
Nach dem Motto, bitte um 7:25 Uhr an Schalter 183 in Terminal 3 melden, zum Koffer abgeben und dann direkt zu Sicherheitsschleuse 23 im Bereich B weitergehen.
Man kann die Leute sogar in Gebäuden tracken, per Mobiltelefon, und könnte sie sogar interaktiv steuern, wenn irgendwo jemand zu dicht an den Abflugtermin kommt oder ne andere Schlange besser wäre. Warum verschläft die Flugbranche das ganze Ding? Die wissen doch vorher exakt, wie viele Tickets sie verkauft haben, wieviele Leute kontrolliert und abgefertigt werden müssen, wie lange das dauert und wann sie sich die Leute hinbestellen?
In TXL wurden zum Beispiel die Flüge von Lufthansa und Swiss nach MUC, FRA und ZRH regelmässig an benachbarten Flugsteigen abgefertigt, zu denen dann nur eine Sicherheitskontrolle gehörte. Am Nachmittag gingen sie alle kurz hintereinander gegen 15 Uhr heraus, was je nach Geschwindigkeit öfter mal zu längeren Schlangen führte, während an den meisten anderen Flugsteigen niemand wartete. Es ist, glaube ich, alles eine Frage der Vorausplanung und entsprechenden OrganisationSchade, dass TXL geschlossen wurde, ich stelle mit dem Vergleich der dezentralen Siko mit dem System an allen anderen deutschen Airports sehr spannend vor. Bringt es einen großen Vorteil, wenn eine Siko nur 1-2 Flüge abfertigt, und damit volle Kontrolle und Übersicht über alle Fluggäste hat? Oder wäre das System beim aktuellen Personalmangel kollabiert, weil die Strukturen kein fehlendes Personal verzeihen?