Nein dass ist nicht an mir vorbeigegangen, aber vielleicht ist an Dir vorbeigegangen, dass es die nicht ueberall gibt wo sich mehr als 100 Leute aufhaltenSeit ein paar Jahren und einem gewissen Weihnachtsmarktanschlag haben so diverse deutsche Fußgängerzonen sog. Merkelpoller bekommen, nur mal so, sollte das an Dir vorbeigegangen sein...
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Wir reden hier nicht über die FuZo von Wanne Eickel, sondern um einen Flughafen. Kleiner, aber feiner UNterschied.Nein dass ist nicht an mir vorbeigegangen, aber vielleicht ist an Dir vorbeigegangen, dass es die nicht ueberall gibt wo sich mehr als 100 Leute aufhalten
Wir reden hier nicht über die FuZo von Wanne Eickel, sondern um einen Flughafen. Kleiner, aber feiner UNterschied.
Ich bin mir sicher in Wanne Eickel gibt es bessere Sicherheitskonzepte als in Fuhlsbüttel. Leider.
Und was genau hat dies nun mit dem Threadtitel zu tun? Oder mit dem Flughafen Hamburg?Hier im Forum sind ja auch etliche Juristen unterwegs. Kann vielleicht mal einer von denen sagen, ob und ggf. wie lange der Täter realistisch für eine solche Tat nun einrückt? Oder bleibt es bei einem ermahnenden "Du, du, du!" und einer Geldstrafe von 1.200,- EUR?
Erzähl das mal meiner 4jährigen TochterVierjährige schlafen min. 12 Stunden am Tag.
Was genau ist bei einem Amok Fahrer Scenario der Unterschied?Wir reden hier nicht über die FuZo von Wanne Eickel, sondern um einen Flughafen. Kleiner, aber feiner UNterschied.
Ich nehme an, sobald sich das Auto in Bewegung gesetzt hätte, wäre irgendeine Art von Zugriff erfolgt. Mit Blendgranaten, Nagelsperren, Scharfschützen oder wie auch immer.
Mir kommt es etwas überzogen vor, wegen so eines Vorfalls den gesamten Flughafen 18 Stunden komplett lahmzulegen. Muss allerdings dazu sagen, ich bin kein Sicherheitsexperte und kenne den Flughafen HAM nur rudimentär. Aber der Typ war doch praktisch umzingelt und es war schnell klar, dass kein terroristischer Hintergrund vorlag.
Ich habe hier bewusst nicht mitkommentiert. Mich würde aber nach der mehrseitigen Lektüre am Ende der Aktion mal interessieren, wer von den ganzen 'Besser'Wissenden berufliche Erfahrung in Krisenreaktion, Krisenintervention oder zumindest eine LuSi Zertifizierung vom LBA hat? Also los, Hände hoch!
Kann vielleicht mal einer von denen sagen, ob und ggf. wie lange der Täter realistisch für eine solche Tat nun einrückt?
In meinem 5000 Einwohner Heimatort stellt man seit 4 oder 5 Jahren einen mit Schotter beladenen LKW quer an die einzig größere Zufahrt zum Ortskern, wenn das jährliche Straßenfest (Stadtfest) stattfindet...Nein dass ist nicht an mir vorbeigegangen, aber vielleicht ist an Dir vorbeigegangen, dass es die nicht ueberall gibt wo sich mehr als 100 Leute aufhalten
Ergänzend: https://dejure.org/gesetze/StGB/315.htmlEs kommt auf Details an, die bisher nicht öffentlich bekannt sind. Es liegt nahe, dass es sich um einen schweren Fall von Kindesentziehung handelt (ein bis 10 Jahre Freiheitsstrafe). Der Täter ist einschlägig vorbestraft. Die Tat war geplant. Einsatz von Molotov-Cocktails und Schusswaffe. Da könnten fünf bis acht Jahre Freiheitsstrafe rauskommen.
Vom Strafrecht abgesehen ist der Täter schadensersatzpflichtig. Da dürfte einiges anfallen, wahrscheinlich im siebenstelligen Bereich.
Müssen wir jetzt ernsthaft darüber diskutieren?Was genau ist bei einem Amok Fahrer Scenario der Unterschied?
Es kommt auf Details an, die bisher nicht öffentlich bekannt sind. Es liegt nahe, dass es sich um einen schweren Fall von Kindesentziehung handelt (ein bis 10 Jahre Freiheitsstrafe). Der Täter ist einschlägig vorbestraft. Die Tat war geplant. Einsatz von Molotov-Cocktails und Schusswaffe. Da könnten fünf bis acht Jahre Freiheitsstrafe rauskommen.
Vom Strafrecht abgesehen ist der Täter schadensersatzpflichtig. Da dürfte einiges anfallen, wahrscheinlich im siebenstelligen Bereich.
Müssen wir jetzt ernsthaft darüber diskutieren?
Es kommt auf Details an, die bisher nicht öffentlich bekannt sind. Es liegt nahe, dass es sich um einen schweren Fall von Kindesentziehung handelt (ein bis 10 Jahre Freiheitsstrafe). Der Täter ist einschlägig vorbestraft. Die Tat war geplant. Einsatz von Molotov-Cocktails und Schusswaffe. Da könnten fünf bis acht Jahre Freiheitsstrafe rauskommen.
Ich verstehe nicht, wie man das schönreden kann. Macht ja nichts, kann passieren, Verständnis zeigen... nein, die Anspruchshaltung ist, dass das nicht passieren darf. Punkt. Wenn der Flughafen diese Kultur vorlebt, dann wäre das auch nicht passiert, denn dann wäre der Ausgang besser gesichert gewesen.Was viele nicht verstehen, egal wie man einen Bereich sichert, es gibt immer Möglichkeiten einzudringen. Mal erfolgreich mal nicht.
Die Barrieren die es an Flughafen gibt, können nie eine hundertprozentige Sicherheit vor eindringen geben. Das ist aber auch gar nicht gewollt. Ansonsten bräuchte es Verhältnisse wie an der Grenze zwischen Südkorea und Nordkorea.
Das wäre ja was. Nein, die Infrastruktur muss darauf ausgelegt sein, Schaden zu verhindern. Deswegen gibt es je nach Ort andere Sicherheitsdispositive. Und ob das Eindringen zeitig erkannt wurde, wage ich zu bezweifeln, und was nützt es, das Eindringen zu erkennen, wenn ich ihn nicht stoppe? Nochmals, der Typ hätte mit einem Auto voller Sprengstoff einen Terroranschlag machen können.Die Infrastruktur ist darauf, ausgelegt, eindringen zu erkennen Und dann handeln zu können. Das ist hier geschehen.
Es ist ein Unterschied, ob Flughafenmitarbeiter mit einem Eindringling unter einer Decke stecken, der Flughafen mit viel krimineller Energie "angegriffen" wird oder ob ein Fremder mit dem Auto einfach so auf den Flughafen fahren kann. Letzteres kann man natürlich verhindern. Und ob die Alarmketten funktioniert haben, ist eine Behauptung von dir. Und nochmals. Schön, wir haben den gesehen, wie der Terrorist eindrang und etwas in die Luft jagte. Die Polizei war aber schnell Vorort. So ein Sicherheitsdispositiv ist für die Tonne.Wer will fahrt auch mit platten Reifen weiter. Den ultimativen Schutz gibt es nicht. Wichtiger ist, dass die Alarmketten funktionieren. Das haben sie.
Das man sich zuminderst mal Gedanken gemacht hat, ohne eine Meldekette zu bilden, die dann nur Tatsachen meldet?aha. Und was soll man mit dieser Information anfangen, außer dass Du in einem Kaff wohnst
buche doch einfach einen Slot.Erfahrungen wie es in der Woche morgens um 6, halb 7 aussieht? Berufsverkehr oder easy going?
Bin noch nicht sicher wann ich da bin, habe aber fast lane... Nur leider heißt das in Hamburg nichtsbuche doch einfach einen Slot.
Man gauckelt halt den Leuten eine falsche Sicherheit vor, wohl wissend das am Samstag Morgen auf dem Rewe Center Parkplatz ohne Probleme 50 Leute umgenäht werden koennen.Das man sich zuminderst mal Gedanken gemacht hat, ohne eine Meldekette zu bilden, die dann nur Tatsachen meldet?