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Hanseatic Visa Genialcard

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Larsmunich

Erfahrenes Mitglied
27.06.2019
506
0
Rosenheim
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Das mit den kleinen Limits nervt mich ebenfalls. Wie sieht das bei euch aus? Bin jetzt seit 4 Monaten dabei und Erhöhung (auf 2/3) wurde immer abgelehnt, obwohl das aktuell nur bei 1/3 das Nettoeinkommens liegt. So kommt man ja nie dazu, die teure Teilzahlungsoption zu verwenden.

Na ja, habe die beantragt und in der Genehmigung wurde dann mitgeteilt, dass das Limit 750 EUR sei. Sofort widerrufen und dann die Santander 1plus beantragt. Die ging sofort mit 4000 EUR durch. Damit kann man zumindest mal arbeiten. Für Apple Pay nutze ich die Klarna Card, die ebenfalls für Einkäufe in dieser Höhe geht.
 

AbeFroman

Aktives Mitglied
03.09.2018
124
49
Mein letzter Stand war, dass man es nur noch über die Hotline machen kann und das in der App nur geht, wenn du vorher entweder eine alte Karte hattest.
Wenn das jetzt immer so geht, dann nehme ich es natürlich zurück.

Geht mit neuer Karte in der App. Hatte vorher keine alte Karte. Einfach den Regler auf 100% - und fertig. Wie von flopower1996 erwähnt.
 

totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
654
14
Für die Ablehnung bzw. Unterschrift im Ausland ist ja aber nicht der 221-Servicecode verantwortlich, sondern die nicht vorhandene Offline-PIN, welche auch bei ING, Comdirect, Consors, LBB (Amazon), LBBW (Payback), Commerzbank, Santander und vielen weiteren fehlt.
Ich wollte mich von einer meiner Kreditkarten trennen, erst dachte ich an die Amazon/LBB, aber mit
-geringem Limit
-keiner Offline-PIN
-221-Servicecode, sodass die Karte nicht im Zug oder Flugzeug geht
und weil auch Consors und Klarna mittlerweile Apple Pay können, könnte es auch die Hanseatic werden die fliegt, ohne die neuen Konditionen hätte ich schon gekündigt.
Allerdings habe ich kein AEG auch bei der Advanzia und Klarna, kostenlos Bargeld in Euro auch bei der Consors und beides bei der Payback, sodass ich mich eigentlich auch so gut abgedeckt fühle.
Revolut und Curve habe ich auch noch, also kann ich eigentlich von überall kostenlos verfügen.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.465
19
Für die Ablehnung bzw. Unterschrift im Ausland ist ja aber nicht der 221-Servicecode verantwortlich, sondern die nicht vorhandene Offline-PIN, ...

Unterschrift verstehe ich ja aber kann mal bitte jemend erklären, weshalb es da zu Ablehnung kommt?
 

justAnotherUser

Erfahrenes Mitglied
15.07.2019
510
43
DUS
Für die Ablehnung bzw. Unterschrift im Ausland ist ja aber nicht der 221-Servicecode verantwortlich, sondern die nicht vorhandene Offline-PIN

Unterschrift verstehe ich ja aber kann mal bitte jemend erklären, weshalb es da zu Ablehnung kommt?

Wenn das Terminal keine Online-Pin und die Karte keine Offline-Pin kann und Unterschriften nicht akzeptiert werden, kommt es zur Ablehnung, da es keine andere Möglichkeit zur Cardholder Verification gibt.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.465
19
OK, aber wo ausser an Automaten (Tankstellen, Maut) geht denn keine Unterschrift? Ein User schrieb ja, er konnte in GB überhauptnicht zahlen bei Beträge über 30 Pfund oder so. Heisst das in GB wird landesweit keine Unterschrift mehr akzeptiert? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 

RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
686
223
Kann das "Gemaule" eigentlich nicht nachvollziehen. Die Karte habe ich letztes Jahr ausgewählt, weil ich von Anfang an bei Apple Pay dabei sein wollte. Hat dann ja auch geklappt. Mein Anfangslimit war 2.000 EUR und das hab ich dann später ohne weiteres (über das normale Verfahren) wunschgemäß verdoppelt bekommen. Mehr hatte ich auch gar nicht beantragt. Für die Einstellungen bzgl. 100% Ausgleich usw. braucht man auch nicht unbedingt eine App, sondern man logt sich halt ganz normal im Browser ein. Nachdem nun ja schon länger Revolut bei Apple Pay mitspielt, verwende ich die Genialcard nicht mehr so oft, aber bin froh, sie weiterhin zu haben. Der Wegfall der Auslandsgebühren hat die Karte für mich nun noch attraktiver gemacht. Hatte sie aber auch vorher schon regelmässig vor allem in GB eingesetzt. Ohne Probleme.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
OK, aber wo ausser an Automaten (Tankstellen, Maut) geht denn keine Unterschrift? Ein User schrieb ja, er konnte in GB überhauptnicht zahlen bei Beträge über 30 Pfund oder so. Heisst das in GB wird landesweit keine Unterschrift mehr akzeptiert? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Naja, Probleme kann es auch an der Ladenkasse in UK geben, auf Unterschrift ist man halt Null eingestellt, letztens berichtete ja auch jemand, dass ihm die Kartenzahlung deshalb im Supermarkt verweigert wurde.

Wie es mittlerweile bei Bahn-Automaten aussieht, weiß ich nicht
 

RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
686
223
Nochmal: Ich hatte mit der Genialcard (via Apple Pay) in GB (London u. Oxford) nie und nirgends Probleme. An keiner Ladenkasse und in keinem Pub!
 
S

sir_hd

Guest
Ja gut, CDCVM ist eine andere Sache...

Auch mobile Terminals z.B. von Zugbegleitern in Finnland nehmen keine Karten ohne Offline-PIN.

Manche hier im Forum mögen das Thema offline Pin nicht. In UK würde ich mich damit nicht aus dem Haus trauen. Vor allem an Selbstbedienungskassen wird man oft große Probleme haben. Ich hatte mal Freunde zu Besuch empfangen. Jedes Mal bei M&S Food jemand suchen müssen um die Unterschrift zu prüfen und den Kassenvorgang freizuschalten, weil die Kreditkarte der Bekannten offline Pin nicht konnte. Ärgerlich. Nach dem dritten Mal habe ich dann einfach die Einkäufe spendiert - bei M&S durchaus ein teures Vergnügen :D

Ja, einige Vorteile hat die Karte ja - was im Thread oft genug diskutiert wurde. Aber eklatante technische Mängel schmälern (für mich) doch die Freude an der Karte, gekoppelt mit den anscheinend sehr niedrigen Limits am Anfang. Ich meine: Wenn 2.000€ das Höchste der Gefühle ist und Erhöhungen wohl hier und da Probleme verursacht haben? Da bevorzuge ich doch lieber eine Karte, die ich durch Gehaltsmitteilungen schnell ausbauen kann oder eben ein Training möglich ist (wie bei LBB/Barclaycard/Advanzia). Als Backup braucht eine Karte auch sicherlich nicht 0% FX, Bargeldabhebungen in kleinen Summen geht selbst mit FinTech Konten wie etwa Revolut oder via Curve.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Vor allem an Selbstbedienungskassen wird man oft große Probleme haben
Bis auf einmal, wo sie erst nachfragen mussten, ob Unterschrift erlaubt sei, hatte ich zumindest in London keine "grossen Probleme" - aber da sind sie vermutlich eher auf "Ausländer" eingestellt als in der Provinz. Manchester glaube ich auch nicht. Es ist eher ein bisschen "nervig" und negiert damit den Vorteil der Self-Checkout-Kassen.

Eher die bedienten Kassen waren teilweise ein Problem, wo nach ID gefragt wurde.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
In GB ist es eher so, dass bei bedienten Kassen ist es zu 90% der Fälle kein Problem. Wenn das aber zum Problem wird und man keine andere Karte, die Offline-PIN kann, kann es dazu kommen, dass die Transaktion nicht erfolgen wird. Und nicht aus dem Grund der technischen Möglichkeiten, sondern der Weigerung des Personals (entweder, weil sie es nicht wollen oder weil die Vorgesetzte es verboten haben). Bei SB-Kassen ist die Wahrscheinlichkeit m. M. n. ca 50%, dass es geht. Wenn es aber voll wird, dann kann es dauern bis jemand kommt, um die Unterschrift zu prüfen. Man sollte aber nicht vergessen, dass es nicht „nur“ das Problem des fehlenden Offline-PINs ist, sondern auch der Unfähigkeit der Terminals im jeweiligen Land den Online-PIN zu unterstützen. Die Zeiten der Probleme mit der Verbindung zum Dienstleister gehören mindestens bei den Ketten eigentlich der Vergangenheit, also was soll das? Schließlich müssen auch britische Geldautomaten mit Online-PIN auskommen.
 
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totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
654
14
Also zumindest vor ein paar Monaten ging es an UK-Bahnautomaten noch ohne jede Verifizierung.
Ich meine es war im Westfield London White City bei Waitrose, wo bei den Self-Checkouts extra ein Schild hing, dass hier nur "Chip and PIN-"Karten gehen.
Ansonsten würde ich ja sagen, einfach selbst nen Stift dabeihaben, unterschreiben und den Bon entweder auf der Kasse liegen lassen oder beim rausgehen dem Personal in die Hand drücken und tschüss.
 

br403

Erfahrenes Mitglied
28.11.2016
1.809
806
MUC
Ich hatte mich ja auch gemeldet, ich will noch mal klarstellen dass es mit Applepay nie Probleme gab, es war nur wenn die Karte gesteckt verwendet wird. Das kann aber immer noch passieren, deshalb sind das Punkte die beachtet werden sollten.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Ich hatte mich ja auch gemeldet, ich will noch mal klarstellen dass es mit Applepay nie Probleme gab, es war nur wenn die Karte gesteckt verwendet wird. Das kann aber immer noch passieren, deshalb sind das Punkte die beachtet werden sollten.
Wobei Apple Pay über £30 in UK auch nicht so Spaß macht.

Man sollte aber nicht vergessen, dass es nicht „nur“ das Problem des fehlenden Offline-PINs ist, sondern auch der Unfähigkeit der Terminals im jeweiligen Land den Online-PIN zu unterstützen. Die Zeiten der Probleme mit der Verbindung zum Dienstleister gehören mindestens bei den Ketten eigentlich der Vergangenheit, also was soll das? Schließlich müssen auch britische Geldautomaten mit Online-PIN auskommen.

Eventuell sagen die Scheme-Rules derzeit auch noch, dass kein Online-PIN in UK zulässig ist.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Ansonsten würde ich ja sagen, einfach selbst nen Stift dabeihaben, unterschreiben und den Bon entweder auf der Kasse liegen lassen oder beim rausgehen dem Personal in die Hand drücken und tschüss.
Wenn du eine SB-Kasse findest, wo das möglich ist. Die, die ich kenne (z.B. bei Tesco) zeigen immer erst 'ne allgemeine Meldung a la "Help is coming" und der Assistent druckt dann erst den Bon aus. Da würde ich mich hüten, einfach zu gehen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Wobei Apple Pay über £30 in UK auch nicht so Spaß macht.



Eventuell sagen die Scheme-Rules derzeit auch noch, dass kein Online-PIN in UK zulässig ist.

Das glaube ich nicht. Zumindest bei Visa nicht. Hier gesamter Abschnitt zum Thema Verifizierung bei Transaktionen vor Ort:
5.5 Merchant Verification of Card and Cardholder
5.5.1 Card and Cardholder Validation
5.5.1.1 Card and Cardholder Validation in a Face-to-Face Environment

An Acquirer or a Merchant must validate a Card and Cardholder in a Face-to-Face Environment, as follows:

Table 5-3: Card and Cardholder Validation in a Face-to-Face Environment
Description
Manual Cash
Disbursements
and Quasi-
Cash
Transactions
All Other
Face-to-Face
Transactions
Validate the identity of the Cardholder by reviewing the Cardholder’s identification document (for example: a valid passport, valid driver’s license with photo, other government-issued identification, Visa Card containing the Cardholder’s photograph).

Describe the identification on the Transaction Receipt, excluding the document number or any other identifying information.

These requirements do not apply to PIN- or Consumer Device Cardholder Verification Method (CDCVM) - authenticated Manual Cash Disbursements or Quasi-Cash Transactions if the Transaction amount is either:

  • For a Chip Transaction, USD 500 or less (or local currency equivalent)
  • For a US Domestic Transaction, any amount
X[SUP]1[/SUP]
Verify the Cardholder using one of the following: ²

  • For a Transaction at a Compliant Chip Reading Device, act on the Cardholder Verification Method (CVM) list on the Card or Contactless Payment Device. A Merchant may process a Transaction without a Cardholder signature.
  • For a Transaction that takes place at a Magnetic-Stripe-only Acceptance Device, either:
    • Signature
    • PIN
The requirement to verify the Cardholder does not apply to Visa Easy Payment Service (VEPS) Transactions.
XX
Effective through 18 October 2019
In the Europe Region (Sweden): For a Domestic Transaction of SEK 200 or more that is not verified by PIN, record the Cardholder’s identification number on the Transaction Receipt or any other written documentation directly related to the Transaction.
XX
[SUP]1[/SUP] In the Europe Region (United Kingdom): The validation of a Cardholder’s identity using secondary identification is not required for the purchase of gaming chips in casinos.
[SUP]2[/SUP] In the AP Region (Japan, Philippines) or where applicable laws or regulations require a Cardholder Verification Method to be captured, a Merchant must verify the Cardholder using PIN, CDCVM, or a signature. This does not apply to Visa Easy Payment Service (VEPS) Transactions.
Quelle: https://www.visa.co.uk/dam/VCOM/reg...in-europe/visa-public-rules-14-april-2018.pdf (Seiten 336-337)

Bei MasterCard wird das in Transaction Processing Rules definiert (zuerst die allgemeine Regeln):

3.4 Mastercard Cardholder Verification Requirements
In a face-to-face Transaction environment, the Merchant Terminal must support signature as aCardholder verification method (CVM) for a Mastercard POS Transaction.

Unless PIN, Consumer Device CVM (CDCVM), successful Cardholder authentication on a
Mastercard Biometric Card, or “No CVM” is used as the CVM in accordance with theStandards, the Merchant may request that the Cardholder sign the Merchant’s copy of the Transaction receipt.

For a Mastercard Contactless Transaction
that...
Then....
Is less than or equal to the applicable contactless
CVM limit
“No CVM” is the only CVM option. The Merchant must not request that the Cardholder sign the Merchant’s copy of the Transaction receipt.
Exceeds the applicable contactless CVM limitThe CVM may be any of the following, provided both the Card or Access Device and the POS Terminal support the CVM:

  • Signature—When signature is selected as the CVM, the Merchant may request the Cardholder’s signature
  • Online PIN
  • Consumer Device CVM (CDCVM)
With respect to Mastercard POS Transactions conducted by a Merchant using an MPOSTerminal or a Chip-only MPOS Terminal:
  1. f the MPOS Terminal or Chip-only MPOS Terminal does not support electronic signaturecapture and cannot print a paper Transaction receipt, then signature is not required; and
  2. f the Merchant has less than USD 100,000 in annual Transaction volume and the MPOSTerminal has a contact chip reader and magnetic stripe-reading capability but does notsupport PIN as a CVM for Contact Chip Transactions, then PIN is not required.

(The use of an MPOS Terminal or Chip-only MPOS Terminal lacking such capabilities confersno chargeback protection. Refer to Rule 7.4.3 regarding restrictions on the use of certainMPOS Terminal types.)

In a Card-not-present Transaction environment, the Merchant may complete the Transactionwithout using a CVM.

Refer to Appendix D for CVM requirements at unattended POS Terminals.
Seiten: 80-81

Bei der Gelegenheit auch die Regeln für Maestro:
3.5 Maestro Cardholder Verification Requirements

For each Card-present Maestro POS Transaction, PIN must be used as the CVM, whethermagnetic stripe or chip is used to initiate the Transaction, except in the case of:

  1. A properly presented Contactless Transaction for which no CVM is required or whenConsumer Device CVM (CDCVM) has been successfully completed;
  2. No-CVM Transactions conducted in the Europe Region; and
  3. A Transaction occurring at a Hybrid POS Terminal in a country in which the Corporationhas consented to the use of offline PIN as the minimum CVM for a Chip Transaction andsignature as the CVM for a magnetic stripe Transaction.

At present, the Corporation has given such consent to Customers in:
  1. Andorra
  2. Belgium
  3. Estonia
  4. Finland
  5. France
  6. Iceland
  7. Ireland
  8. Israel
  9. Latvia
  10. Lithuania
  11. Monaco
  12. Portugal
  13. Span
  14. United Kingdom
As of 1 July 2019, Iceland will be removed from the above list.

As of 1 January 2020, Estonia, Latvia, and Lithuania will be removed from the above list.

An Issuer must not decline authorization of a Transaction solely because the PIN was verifiedin an offline mode or because the Transaction occurred in a country where the Corporationhas granted Customers a waiver allowing the use of a signature-based CVM instead of a PIN-based CVM. An Issuer must accept and properly process (by performing an individual risk assessment on) each Transaction verified using a signature-based CVM in the same manner asthe Issuer would if the Transaction had been verified using a PIN-based CVM.

NOTE: Modifications to this Rule appear in the “Europe Region,” “Latin America and the Caribbean Region,” and “United States Region” sections at the end of this chapter.
Seiten: 81-82

Jetzt also zum Abschnitt Region Europa...
Europe Region

The following modifications to the Rules apply in the Europe Region or in a particular Regioncountry or countries. Refer to Appendix A for the Europe Region, Non-Single EuropeanPayments Area (Non-SEPA) and Single European Payments Area (SEPA) geographic listing.

(...)


3.5 Maestro Cardholder Verification Requirement
In the Europe Region, the Rule on this subject is modified as follows.

The Cardholder must be verified by a PIN for each Contactless Transaction conducted in the Europe Region with a Card issued in the Europe Region that exceeds the applicable Contactless Transaction CVM limit amount.

Seiten: 95-96
Quelle: https://www.mastercard.us/content/dam/mccom/global/documents/transaction-processing-rules.pdf

Hinweis: Abschnitt 3.4 taucht nicht in „Europe Region“, also wird durch diese Regeln nicht geändert.

Also, ich sehe keinen Grund für die Nichtverfügbarkeit von Online-PIN dort. Zumindest in den zitierten Regeln. MasterCard schreibt sogar, dass die Zahlung der Unterschrift bei Transaktionen vor Ort (nicht an einer Maschine) zugelassen werden müssen.
 

SirToby

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
392
0
HAM
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Nachdem ich beim 1. Mal an der Hotline abgeblitzt war ("neue Bedingungen nur für Neukunden") hat inzwischen auch bei mir die Umstellung (via Email, auf "keine Auslandsgebühr und bei ATM) geklappt.
Geht doch :)