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Doch, sind sie, wenn der Empfänger im Ausland ansässig ist (und der Absender im Inland).
Sehe ich anders, den ich weiss jim Zweifelsfall überhaupt nicht wo der Kontoinhaber ansässig ist - dies zu prüfen ist Aufgabe der Bank.
Doch, sind sie, wenn der Empfänger im Ausland ansässig ist (und der Absender im Inland).
Erstes glaube ich nicht, dass es die inländische Bank überhaupt kann. Glaubst du wirklich, dass meine deutsche Sparkasse bei meiner Überweisung in die USA, nach Russland, in den Libanon oder die Seychellen (ggf. via Korrespondenzbank!) prüft, wo genau der Kontoinhaber ansässig ist? (Anmerkung: Das tun sie natürlich in "sensible" Länder ggf. schon, aber dann nicht selbstständig, sondern indem sie bei mir als Auftraggeber nachfragen. Aber dann, um ihren eigenen rechtlichen Pflichten nachzukommen. Die hier angesprochene AWV-Meldepflicht betrifft Kontoinhaber direkt)dies zu prüfen ist Aufgabe der Bank.
Gemeint sind sicher nicht Ausländer im staatsbürgerlichen Sinn (z.B. der in DE ansässige türkische Gebrauchtwagenhändler), sondern im fiskalischen Sinn (nicht im Inland wohnhaft).Meldepflicht auch für Inlandsüberweisungen an Ausländer
Erstes glaube ich nicht, dass es die inländische Bank überhaupt kann. Glaubst du wirklich, dass meine deutsche Sparkasse bei meiner Überweisung in die USA, nach Russland, in den Libanon oder die Seychellen (ggf. via Korrespondenzbank!) prüft, wo genau der Kontoinhaber ansässig ist? (Anmerkung: Das tun sie natürlich in "sensible" Länder ggf. schon, aber dann nicht selbstständig, sondern indem sie bei mir als Auftraggeber nachfragen. Aber dann, um ihren eigenen rechtlichen Pflichten nachzukommen. Die hier angesprochene AWV-Meldepflicht betrifft Kontoinhaber direkt)
Zweitens hoffe ich schon aus ganz anderen "Bedenken" nicht, dass du, ich oder sonstwer hier Geld an "unbekannte" Kontoinhaber überweist (was nicht heisst, dass man nicht im Einzelfall getäuscht werden könnte).
PS: Habe gerade im Servicezentrum der Bundesbank angerufen. Die haben eine Meldepflicht auch für Inlandsüberweisungen an Ausländer bejaht.
Ja, wie ich oben schon sagte:Gemeint sind sicher nicht Ausländer im staatsbürgerlichen Sinn (z.B. der in DE ansässige türkische Gebrauchtwagenhändler), sondern im fiskalischen Sinn (nicht im Inland wohnhaft).
Äh... also ich weiss es im Allgemeinen schon?!Dennoch weiß ich als Überweiser im Allgemeinen nicht, ob der Empfänger meiner Überweisung mit inländischer Bankverbindung auch im Inland ansässig ist...
Meine Bank als Zahlungsabsender kann doch nicht automatisiert prüfen, wo der Zahlungsempfänger bei einer anderen Bank wohnhaft ist?Sorry natürlich weiss deine Bank wo der Kontoinhaber wohnt und kann das prüfen.
Du solltest Andreas Meier nicht einfach einen fünfstelligen Geldbetrag überweisen, wenn du nicht weisst, wer das ist und wo er wohnt.Ich wüsste nicht warum ich prüfen sollte wo Andreas Meier der sein Konto bei der Sparkasse Dresden hat tatsächlich wohnt
Du solltest ihm nicht einfach Geld überweisen, wenn du nicht weisst, wer das ist und wo er wohnt.
Sind "die meisten" deiner Überweisungen oberhalb der Meldegrenze von 12'500 EUR?Dann müsste ich die meisten Überweisungen sein lassen
Ggf. beim Thema Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung etc.Die in Deutschland ansässige Bank hat zu prüfen wer der wirtschaftlich Berechtigte eines Kontos ist
Genau deshalb druckt es die DKB ja in den Betreff: Da diese Meldepflicht den Kontoinhaber betrifft, und nicht die Bank selbst.
sondern lediglich über die der Statistik dienende Meldepflicht der Kontoinhaber.
Der tatsächliche Kreis der Berichtspflichtigen besteht aus folgenden,
gebietsansässigen2 Zahlungsdienstleistern (im Folgenden zusammengefasst und abgekürzt mit
„Institut“ oder „Zahlungsdienstleister“):
• Kreditinstitute nach EU-Recht3
• E-Geld-Institute
• Zahlungsinstitute
Wie ist aktuell die Situation für Überweisungen von DKB zu Revolut. Besser als Überweisung oder per DKB-Visakarte? Bei mir wird als EUR-Konto eines in England (GB) angezeigt.
Okay, danke, soviel zur Geschwindigkeit. Und wie sieht es mit Gebühren aus? Ist beides genauso gebührenfrei?
Glück gehabt, es wird keine Gebühr von Seite Revolut angezeigt. Jetzt muss ich noch das "Verified by Visa" aktivieren und dann sollte es gehen.Wie gesagt, wenn die DKB-VISA als Debitkarte erkannt wird dann fallen keine Gebühren an. Ansonsten 1%. Einfach mal ausprobieren: Top-up via card -> Kartennummer eintragen -> schauen ob Gebühren berechnet werden, oder nicht (wird vor dem Abschicken des Auftrags angezeigt).
Ich sagte ja schon, dass es sich nicht an der Unterscheidung Inlands- und Auslandsüberweisung eindeutig festmachen, ob da nun In- oder Ausländer (Ansässigkeit) beteiligt sind - auch wenn das immer noch oft so sein soll. Aber SEPA soll ja gerade einen einheitlichen europäischen Markt schaffen.Ja wenn das Geld ins Ausland überwiesen wird. Bei Überweisungen innerhalb Deutschlands wurde ich noch nie auf die Meldepflicht hingewiesen
Das ist die Zahlungsverkehrsstatistik.Hier kann ich nur eine Pflicht bei den Zahlungsdienstleistern erkennen:
https://www.bundesbank.de/Redaktion...sverkehrsstatistik.pdf?__blob=publicationFile
Wo hast du den das her?
Edith sagt:
Habs jetzt einfach selber probiert. Geht ganz einfach und gratis:
Alte karte löschen, neue kostenlos bestellen. Man bekommt auch sofort eine neue Nummer. (Die ich jetzt erstmal bei Curve wieder hinterlege, solange die neue Karte noch nicht geliefert ist)
Gratis aber wohl nur wegen der aktuellen Promo in Deutschland? Wobei die sich ja eigentlich nur auf die Erstkarte bezieht - hätte jetzt vermutet, dass eine Ersatzkarte dann doch wieder die 6 Euro kostet.
Ja, habe ich genau so gemacht. Nur die gelöschte konnte ich dann nicht wieder hinzufügen. Es kam eine Fehlermeldung. Früher ging das mal, selbst probiert.D.h. ich kann meine vorhandene physikalische Karte löschen, kostenlos eine neue beantragen und anschließend die andere (gelöschte) wieder hinzufügen? Oder liege ich falsch?
Danke![]()