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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Ich kannte bis Jetzt nur den Richter gnädig Wußte nicht das es auch einen Niki Gnädig gibt.
Hab denen nur 2 Gehaltsabrechnung geschickt und einen zahlungs Eingang von meinem Gehalt
Aber Vorsicht, nicht dass die Kollegen Kommissar, Alte, Derrick oder Franze einen neuen Fall haben, sonst muss der Bulle wieder einspringen.
Alles was man Aufmerksamkeit gibt wächst, BTW.
Oder deren PowerPoint Präsentationen für deren Investoren sind denen wichtiger.
Außerdem ist es ja nicht verboten Geld zwischen eigenen Konten zu transferieren
Hin und wieder schaue ich hier mal rein, immer wieder Amüsant bei euch... Cheers
P.S.:
Hättest du da evtl. noch Tipps wie sich die Punkte steuerlich geltend machen lassen? Punkte sind ja immerhin auch was Wert, und Reisekosten gehören ja wohl abgesetzt! Hab kurz bei meinem Steuerbüro angerufen und nach gefragt, aber irgendwie haben die nicht ganz verstehen wollen worum es geht. Alsdann...
Tipp: Wechsle Dein Steuerbüro bzw. gehe gleich zum Steuerberater.
Die Reisekosten zahlt die Firma, und mir hier beide Pauschalen für Ü und V.
Wie und wo ich dann dienstlich penne und esse, ist der Firma egal, so lange ich meinen Job zu 100% mache.
Ob die generierten HH zu versteuern sind, ist mir egal.
Er zahlt die Übernachtungen privat (ob mit Geld oder privat gesammelten Punkten, ist egal) und bekommt von der Firma dann nicht die tatsächlichen Kosten, sondern die entsprechenden Pauschalen nach BRKG bzw. BMF steuerfrei erstattet. Kann man machen.
Die Meinungen hier darüber sind geteilt.
Ich bevorzuge wenige und maximal hohe Aufladungen. Auch weil es weniger Zeit kostet.
Danke für die guten Tipps, ich muss euch leider enttäuschen: meine Frage war purer Sarkasmus.
Das hatte ich durchaus verstanden.
Das war nicht die Frage (aber ja, theoretisch wären sie das)
Was daran steuerfrei sein soll wenn du deinen Kunden eine Reisekostenpauschale in Rechnung stellst, hierfür aber keine Kosten absetzt müsstest du mir aber wirklich bitte nochmal erklären...und mir ein steuerfreies Nebeneinkommen.
Welche der sieben Einkommensarten soll das sein?
Er ist evident Arbeitnehmer, rechnet gegenüber seinem Arbeitgeber nicht die tatsächlich entstandenen Kosten ab (was steuerlich zulässig ist), sondern macht die Reisekostenpauschalen und die Verpflegungspauschalen geltend und der Arbeitgeber zahlt diese wie vorgesehen steuerfrei. Das ist recht simpel.
Gib dir keine Mühe. Er hat doch schon längst alles verstanden, und seine Fragen sind purer Sarkasmus...
Ganz abgesehen vom sinnfreien Hintergrund Deines Kommentars:
Auch ein Selbstständiger kann aus meiner Sicht die Pauschalen für Ü und V steuerfrei geltend machen. Egal ob über eine Reisekostenabrechnung oder BWA/GUV-Rechnung.
Jein, du müsstest sie dem Kunden ja in Rechnung stellen. Was reinkommt muss auch erstmal versteuert werden, es sei denn durchlaufender Posten. Geltend machen kannst du dann Pauschale für Verpflegung, Übernachtung und Transport dann nur wie abgerechnet, oder eben als durchlaufenden Posten.
Tatsächlich ist genau das der Hintergrund meiner Frage gewesen.
Dann haben wir hier immerhin die Erkenntnis gewonnen, dass für Unternehmer die Bezahlung von Hotelbetten mittels privat generierter HH sinnfrei ist.
Für Angestellte kann sich das ganze dagegen wie von mir vorgerechnet sehr lohnen, besonders wenn sich auf Dienstreise zwei Kollegen ein Zimmer teilen.
Um zu Revolut zurückzukommen: Eine einzige 40k€-Aufladung über HH kann wie von mir vorgerechnet je nach Land 500€ netto steuerfrei bringen. Da macht es noch mehr Sinn, sich beim Kongress/ Lehrgang das Zimmer mit der netten Kollegin von der anderen Firma zu teilen .
Für Angestellte kann sich das ganze dagegen wie von mir vorgerechnet sehr lohnen, besonders wenn sich auf Dienstreise zwei Kollegen ein Zimmer teilen.
Um zu Revolut zurückzukommen: Eine einzige 40k€-Aufladung über HH kann wie von mir vorgerechnet je nach Land 500€ netto steuerfrei bringen. Da macht es noch mehr Sinn, sich beim Kongress/ Lehrgang das Zimmer mit der netten Kollegin von der anderen Firma zu teilen
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Zuletzt bearbeitet:
Steuerfrei ist das eigentlich nicht. Echtes Cashback ist steuerfrei, da es als Entgeltminderung gilt. Aber wenn man Geld im Kreis dreht, sind es entweder sonstige Einkünfte oder je nach Umfang gar gewerbliche Einkünfte. Ich habe beispielsweise meine rd. 2.000 € Cashback durch MS tatsächlich in der Steuererklärung angegeben und als sonstige Einkünfte (wie Banken-Prämien) versteuert.
Mindestens ich erziele mit MS für HH kein Einkommen in Euro, welches ich in der ESt.-Erklärung in der passenden Zeile angeben könnte. Die HH sind ja noch nicht mal E-Geld: Ich kann sie bei einem einzigen Händler in Waren eines sehr beschränkten Angebotes umtauschen.
Also gebe ich dort nichts an.
Auf den Einwand des fliegenden Anwaltes verweise ich am Rand.
Zuletzt bearbeitet:
Habe sie als sonstige Einkünfte aus Leistungen nach § 22 Nr. 3 EStG erklärt. Ich bekam aber auch direktes Cashback in Geld (Metro FS Mastercard).
Hab heute an der Esso Tankstelle gegen 16:15 2x versucht via Apple Pay mit der Karte vom Gemeinschaftskonto zu bezahlen. Im Display stand „Währungsumrechnung“ und dann hat es den Bezahlvorgang abgebrochen.
Ich hatte bisher noch nie Probleme, weder mit Revolut, noch mit Apple Pay noch mit beiden zusammen.
Ich hatte bisher noch nie Probleme, weder mit Revolut, noch mit Apple Pay noch mit beiden zusammen.
Würde ich trotzdem als Geldwerten Vorteil erachten. Gab ja bei Meilen auch schon ähnliche Urteile. Wie das dann zu bewerten und einzutragen ist überlasse ich den Experten. Vermutlich kräht da auch kein Hahn nach, zumindest so lange man es nicht übertreibt - da wären wir ja wieder bei der alten Leier...
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Bankenprämien sind für mich Einkünfte aus Kapitalvermögen. So werden sie heute auch von den Banken in den Steuerbescheinigungen behandelt. Ich sehe aber immer noch keine taugliche Einkunftsart, wenn ich z.B. Lufthansa Meilen über die CC bekomme (wo ich mich frage ob die nicht sowieso pauschal versteuert werden).