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Wenn du Unterhaltung benötigst kannst du gerne den Chat mit Revolut für mich führen.So still hier heute. Kann nicht mal jemand einen Screenshot seiner heutigen Umsätze posten?
Ein Mitarbeiter kompetenter als der andere.
Wenn du Unterhaltung benötigst kannst du gerne den Chat mit Revolut für mich führen.So still hier heute. Kann nicht mal jemand einen Screenshot seiner heutigen Umsätze posten?
Wenn du Unterhaltung benötigst kannst du gerne den Chat mit Revolut für mich führen.
Ein Mitarbeiter kompetenter als der andere.
Stimmt wohl.Würde man 90% der Mitarbeiter vor die Tür setzen, könnte man das eingesparte Geld in die App investieren, einen Chat Bot einsetzen und die ANtworten würden gleich bleiben.
Das dachte ich auch mal. Ich steigere jeden Tag um 1k und bin heute bei 43k angekommen. 350k bisher in diesem Monat.Habe heute das erste mal 5 stellig aufgeladen
Diesen Monat schon 45k.
Denke nun müsste bald der Stopp kommen?
Ich benutze die Karte grundsätzlich ganz normal. Verschiedene Konten mit anderen Währungen... Einkaufen, Lastschriften und Rechnungen.Das dachte ich auch mal. Ich steigere jeden Tag um 1k und bin heute bei 43k angekommen. 350k bisher in diesem Monat.
Zwischen Aufladung und Überweisung streue ich immer ein paar KK Umsätze ein. Ob das hilft, weiß ich nicht.
Das dachte ich auch mal. Ich steigere jeden Tag um 1k und bin heute bei 43k angekommen. 350k bisher in diesem Monat.
Zwischen Aufladung und Überweisung streue ich immer ein paar KK Umsätze ein. Ob das hilft, weiß ich nicht.
Super, danke für die Info!Bei mir sind es bisher 95% Überweisung, Rest normal.
Ändert sich natürlich quasi jede Woche.
999 zu 1. Aber weniger als 1/3 der Transaktionen sind Überweisungen.Ich hallte das ähnlich - wie ist bei dir das wertmäßige Verhältnis zwischen Überweisung und KK-Umsätzen circa?
Da hast du aber doch recht viele Umsätze mit der Karte, wenn du jeden Tag eine Aufladung machst und das wieder wegschiebst. Oder meintest du, du steigerst es jedes Mal um 1k an Tagen, an denen du auflädst (nicht täglich)?999 zu 1. Aber weniger als 1/3 der Transaktionen sind Überweisungen.
Eine Aufladung, mehrere KK-Umsätze (selten über 10€), eine Überweisung zurück ist der normale Ablauf von Mo-Fr. Mal auch "normale" Überweisungen (Miete, Steuern, Rechnungen). Und ja - jeden Tag 1k mehr bei der Aufladung. Mehr als 50k sind aber wohl nicht möglich innerhalb von 24 Stunden. Die Grenze werde ich bald erreichen, wenn Revolut mich lässt.Da hast du aber doch recht viele Umsätze mit der Karte, wenn du jeden Tag eine Aufladung machst und das wieder wegschiebst. Oder meintest du, du steigerst es jedes Mal um 1k an Tagen, an denen du auflädst (nicht täglich)?
Ich gehe den Zwischenschritt über ein Girokonto. Zum einen eben weil, es auf den eigenen Namen läuft und auch um unter dem Radar zu bleiben. Ist halt doof. Mehrmals im Monat 5-10k mit Karte aufladen und 30 Sekunden später weg überweisen. Und viel länger halte zumindest ich keine Beträge über 1,5 k auf Revolut.Überweist ihr das auf Revolut von der Kreditkarte eingezogene Geld dann direkt von Revolut auf das Kreditkartenkonto, sodass dann nach ca. 24h wieder neues “limit” zum einziehen zur Verfügung steht oder den Zwischenschritt auf ein Girokonto und von da erst wieder auf die Kreditkarte?
ersteres wäre ja schneller und vielleicht so gar weniger verdächtig, da man nicht auf ein Konto mit eigenem Namen überweist.
Man kanns auch übertreiben. Das Schlimmste was passieren kann, ist ein Bug in der App, der Dir den Zugriff für ein paar Tage verwehrt. Solange keine kleinen grünen Männchen an der Grenze auftauchen, fühle ich mich mit der litauischen Einlagensicherung relativ safe. Auch klar: An dem Tag, wo das Putinsche Playbook auf Litauen ausgeweitet wird, mach ich meine Kontos (Revolut, ZEN) dicht.Ich gehe den Zwischenschritt über ein Girokonto. Zum einen eben weil, es auf den eigenen Namen läuft und auch um unter dem Radar zu bleiben. Ist halt doof. Mehrmals im Monat 5-10k mit Karte aufladen und 30 Sekunden später weg überweisen. Und viel länger halte zumindest ich keine Beträge über 1,5 k auf Revolut.
Hm.. den Vorteil sehe ich nicht so richtig. Ob das Geld erst aufs eigene Girokonto geht oder direkt zur Kreditkartenbank schafft doch keine zusätzliche Sicherheit im Sinne der Einlagensicherung, oder?Ich gehe den Zwischenschritt über ein Girokonto. Zum einen eben weil, es auf den eigenen Namen läuft und auch um unter dem Radar zu bleiben. Ist halt doof. Mehrmals im Monat 5-10k mit Karte aufladen und 30 Sekunden später weg überweisen. Und viel länger halte zumindest ich keine Beträge über 1,5 k auf Revolut.
Ich finde REV nicht schlecht, die App ist genau nach meinem Geschmack, aber mein primärer Zweck sind Meilen generieren und vor allem ein stressfreies Leben. Ich habe hierbei keine Sorge, dass REV den Bach runtergeht und mein Geld verloren ist, aber ein gesperrtes Konto für ein paar Tage entspricht nicht meinen Vorstellungen, von einer Bank. Die litauische Einlagensicherung mag rechtlich verankert sein, aber wie entspannt man im WorstCase, im Vergleich zur deutschen Einlagensicherung an sein Guthaben kommt, steht auf einem anderen Blatt. Und sobald Meilen generieren nicht mehr möglich ist, wird REV von mir nicht mehr genutzt.Man kanns auch übertreiben. Das Schlimmste was passieren kann, ist ein Bug in der App, der Dir den Zugriff für ein paar Tage verwehrt. Solange keine kleinen grünen Männchen an der Grenze auftauchen, fühle ich mich mit der litauischen Einlagensicherung relativ safe. Auch klar: An dem Tag, wo das Putinsche Playbook auf Litauen ausgeweitet wird, mach ich meine Kontos (Revolut, ZEN) dicht.
Nein, darum geht mir nicht. Ich überweise alles unter einer Minute aufs eigene Konto zurück. Heute morgen 6k aufgeladen. 5.995,99 auf eigene Konto überwiesen. Montag wieder, dann am Mittwoch, dann kommenden Samstag und so weiter ;-) Die Beträge der Aufladung liegen jeweils zwischen 5 und 10k. Mit geht nur um einen möglichen Algorithmus bei REV. Ich will die Kuh melken, so lange es geht. Mein einiger Benefit von REV sind die Meilen für BC Flüge mit der Familie nach USA und Asien. Und ich will keine Zeit in überflüssige KYC stecken. Und so fahre ich für mich seit Jahren sehr gut und werde mein System auch nicht mehr ändernHm.. den Vorteil sehe ich nicht so richtig. Ob das Geld erst aufs eigene Girokonto geht oder direkt zur Kreditkartenbank schafft doch keine zusätzliche Sicherheit im Sinne der Einlagensicherung, oder?
Das Erfolgsrezept dürfte sein, keine dieser Einzelfallentscheidungen zu werden. Insofern kann es durchaus Sinn ergeben, welche Vorgänge eher geneigt sind, aufzufallen.Naja, ein echtes "Erfolgsrezept" gibt es wohl generell nicht, da sämtliche Kündigungen von Seiten Revolut oder den im Spiel beteiligten Banken immer Einzelfallentscheidungen sind. Solange es läuft, ist doch alles gut.
Stimmt. Diese Einzelfallentscheidungen dürften im Großen und Ganzen User sein, die von Beginn an extrem hohe Umsätze verzeichnet haben, Kosten verursachen und die Produkte alles andere als wie vom Geschäftspartner vorgesehen nutzen. Da müsste man mal nachforschen, wer bei der DKB, HH, M&M & Revolut schon gesperrt wurde und wieso.Das Erfolgsrezept dürfte sein, keine dieser Einzelfallentscheidungen zu werden. Insofern kann es durchaus Sinn ergeben, welche Vorgänge eher geneigt sind, aufzufallen.
Gibt es denn Fälle, wo die DKB die HH oder M&M Karte gekündigt hat? Obwohl ich viele Seiten dieses threads gelesen haben, kann ich mich an keinen Fall erinnern. Ich rede jetzt nicht von temporären Kartensperrungen wg. verdächtiger Transaktionen sondern von Kündigungen wegen Verletzung der T&C.Stimmt. Diese Einzelfallentscheidungen dürften im Großen und Ganzen User sein, die von Beginn an extrem hohe Umsätze verzeichnet haben, Kosten verursachen und die Produkte alles andere als wie vom Geschäftspartner vorgesehen nutzen. Da müsste man mal nachforschen, wer bei der DKB, HH, M&M & Revolut schon gesperrt wurde und wieso.
Aber Einzelfallentscheidungen können auch solche User treffen, die relativ unaufällig sind, ihre Miete mit Revolut bezahlen und die Karte sonst kaum einsetzen, aber auch nur 2k Meilen im Monat erzeugen. Eher unwahrscheinlich, dass das passiert, wahrscheinlicher erwischt es eher diejenigen User, die fünf- bis sechsstellig Geld im Monat drehen; aber auch das ist nicht garantiert. Es gibt ja genug User hier, die erfolgreich sechsstellig drehen.
"Erfolgsrezepte" sind ja auf den letzten ca. 100 Seiten dieses Threads ausführlich diskutiert und lassen sich wohl als "Karte einsetzen, klein anfangen, langsam steigern und wenige Überweisungen durchführen" zusammenfassen. Und dann halt immer hoffen, dass es auch weiter läuft.
Ich bin mir sicher, dass es solche Fälle gibt. Die meisten werden es aber dann nicht berichtet haben, sondern es für sich behalten haben. Bestimmt war auch mein Namensvetter so ein Fall, weswegen er hier dann rumgetrollt hat. Aber das ist eine Mutmaßung für die es keinen Beweis gibt.Gibt es denn Fälle, wo die DKB die HH oder M&M Karte gekündigt hat? Obwohl ich viele Seiten dieses threads gelesen haben, kann ich mich an keinen Fall erinnern. Ich rede jetzt nicht von temporären Kartensperrungen wg. verdächtiger Transaktionen sondern von Kündigungen wegen Verletzung der T&C.