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Benachrichtigungen senden zu dürfen ist eine Berechtigung.Was haben die Berechtigungen damit zu tun? Es geht doch um Benachrichtigungen.
Benachrichtigungen senden zu dürfen ist eine Berechtigung.Was haben die Berechtigungen damit zu tun? Es geht doch um Benachrichtigungen.
Durchaus richtig. Aber dafür gibt es die Einstellung "Benachrichtigungen". Das wird nicht über Berechtigungen gemacht. Und der Schalter "Berechtigungen für ungenutzte App entfernen" hat zumindest nach meinem Kenntnisstand damit nichts zu tun.Benachrichtigungen senden zu dürfen ist eine Berechtigung.
Und was hat der Kollege geschrieben...Ich will aber nicht ausschließen, dass nach einem Entzug der Berechtigungen wegen längerer Nichtnutzung der App auch keine Benachrichtigungen mehr kommen.
Der Menüpunkt ist bei mir übrigens zu erreichen durch langerem Drücken auf das App-Ikon. Ich schliesse nicht aus dass es bei Xiaomi anders ist, wenn +1 die gleiche Marke hat:Waren im November/Dezember 7 Wochen Florida. Dort täglich und/oder mehrfach. In Deutschland sehr selten....hier fast nur Amex.
So, morgen geht's für zwei Monate nach Malaysia, da wird Rev.und Zen wieder genutzt.
Habe ein Xiaomi Note 9C.
Benachrichtigungen sind technisch eine ganz normale Runtime-Berechtigung (Durchaus richtig. Aber dafür gibt es die Einstellung "Benachrichtigungen". Das wird nicht über Berechtigungen gemacht.
android.permission.POST_NOTIFICATIONS
), auch wenn sie in den Einstellungen ihren eigenen Platz haben.Gibts dazu mittlerweile eigentlich einen Konsens? So wie ich das sehe, ist das GBP/USD Flex Konto ne interessante Sache, weil es dem Otto-Normal Nutzer die Möglichkeit gibt, in US Geldmarkt Fonds anzulegen, welche ca. 1% höher verzinst sind als europäische. Zudem gibt es keine Gebühren bei Kauf oder Verkauf des Fonds, die TER, welche diese Gebühren mit abdeckt dürfte irgendwo bei 0.2%-0.3% liegen (bezogen auf ein Metal Abo). Zusätzlich kommen noch ca. 0.3% Spread beim Kauf bzw. Verkauf (nur einmalig, nicht bei beidem) von USD via Revolut hinzu, wenn man nicht eh irgendwo USD rumliegen hat, oder ggf. eine günstigere Möglichkeit zum Umtausch findet.Es geht darum, welche 'versteckten' Gebühren beim als Tagesgeld-Ersatz beworbenen Revolut FlexKonto anfallen (oder eben nicht anfallen).
Im Gegensatz zu den meisten Themen, die hier auf inzwischen über 1.000 Seiten wieder und wieder durchgekaut werden, ist dazu hier noch kein Konsens dokumentiert. Und die Angaben bei Revolut sind auch alles andere als transparent.
In das USD/GBP Flexkonto anstatt in das EUR Flexkonto zu gehen wegen der 100bps höheren Verzinsung halte ich für einen typischen Milchmädchen-Fehler beim Investieren. Mal davon abgesehen, dass Du von dem Spread durch den Währungsumtausch schon was verlierst, bekommst Du ein völlig anderes Investment-Produkt mit komplett anderem Risikoprofil. Du tauscht ein (beinahe) risikoloses Investment mit fixen rd. 4% gegen ein ziemliches volatiles Währungsinvestment mit einer ERWARTETEN (Kapitalmarkterwartung) Rendite von auch rd. 4% ein (setzt sich zusammen aus 5% Zins und -1% Währungsverlust). Die Währungskomponente ist natürlich volatil und kann aufs Jahr gerechnet auch +30% oder -30% betragen. Das ist in etwa so schlau wie die EUR Immobilie mit CHF zu finanzieren, weil der CHF Zins niedriger ist. Da sind viele auf die Nase gefallen als der CHF plötzlich aufgewertet wurde.Gibts dazu mittlerweile eigentlich einen Konsens? So wie ich das sehe, ist das GBP/USD Flex Konto ne interessante Sache, weil es dem Otto-Normal Nutzer die Möglichkeit gibt, in US Geldmarkt Fonds anzulegen, welche ca. 1% höher verzinst sind als europäische. Zudem gibt es keine Gebühren bei Kauf oder Verkauf des Fonds, die TER, welche diese Gebühren mit abdeckt dürfte irgendwo bei 0.2%-0.3% liegen (bezogen auf ein Metal Abo). Zusätzlich kommen noch ca. 0.3% Spread beim Kauf bzw. Verkauf (nur einmalig, nicht bei beidem) von USD via Revolut hinzu, wenn man nicht eh irgendwo USD rumliegen hat, oder ggf. eine günstigere Möglichkeit zum Umtausch findet.
Als Risiko sehe ich vor allem das zusätzliche Währungsrisiko, das Produkt selber scheint wie ein klassischer Geldmarktfonds wenig Risiko zu besitzen. Alles in allem ganz interessant, vor allem dann, wenn man seine Geldmarktfonds bei niedrigen Gebühren in eine andere Währung diversifizieren möchte.
Wie kommst du auf 1% Währungsverlust, oder hat das Prozent dein Milchmädchen erfunden?In das USD/GBP Flexkonto anstatt in das EUR Flexkonto zu gehen wegen der 100bps höheren Verzinsung halte ich für einen typischen Milchmädchen-Fehler beim Investieren. Mal davon abgesehen, dass Du von dem Spread durch den Währungsumtausch schon was verlierst, bekommst Du ein völlig anderes Investment-Produkt mit komplett anderem Risikoprofil. Du tauscht ein (beinahe) risikoloses Investment mit fixen rd. 4% gegen ein ziemliches volatiles Währungsinvestment mit einer ERWARTETEN (Kapitalmarkterwartung) Rendite von auch rd. 4% ein (setzt sich zusammen aus 5% Zins und -1% Währungsverlust). Die Währungskomponente ist natürlich volatil und kann aufs Jahr gerechnet auch +30% oder -30% betragen. Das ist in etwa so schlau wie die EUR Immobilie mit CHF zu finanzieren, weil der CHF Zins niedriger ist. Da sind viele auf die Nase gefallen als der CHF plötzlich aufgewertet wurde.
Mal davon abgesehen halte ich das "Tagesgeld"-Produkt von Revolut als eines der besten am Markt (zumindest in der Ultra-Variante). Und ich bin in einigen Produkten investiert. Warum?
Es vereint die Vorteile von Tagesgeld (keine Kursschwankungen/Börsenrisiko, keine Kaufgebühren- oder Spreads) mit den Vorteilen eines Overnight ETF (tägliche Verzinsung, EZB Referenzzins wird fast ohne Abzug 1:1 weitergegeben ohne zeitliche Begrenzung oder Lockangebot). Leider gilt die Einlagensicherung nur bis 22.000€.
Es ist schlichtweg die intrinsische Erwartung des Marktes. Man sagt auch "there is no free lunch in the market". D.h. Du kannst deine erwartete Rendite nicht einfach dadurch steigern, indem Du die Währung wechselst. Würdest Du heute deine EUR in USD tauschen, ein Jahr zum höheren USD-Zins anlegen und in einem Jahr in EUR zurücktauschen, mit einem Forward, den Du heute abschließt, kommst du auf.... den EUR Zins (ohne Transaktionskosten). Nennt sich auch No-Arbitrage Prinzip.Wie kommst du auf 1% Währungsverlust, oder hat das Prozent dein Milchmädchen erfunden?
Die investieren in ein institutionelles Produkt von Fidelity mit minimalen Gebühren. Nicht gehandelt und (eigentlich) nicht erwerbbar für Privatanleger. Insofern bietet Revolut hier einen echten Mehrwert für Privatanleger.Frage: Macht das nicht mehr Sinn, die von Revolut vermittelten Geldmarktfonds woanders zu kaufen, ganz ohne Bezahlabo bei Revolut?
Das kann sein, ich war damals noch Metall Kunde. +1 allerdings nur Standard Abo....Evtl gehts mit Metal Account schneller![]()
Die investieren in ein institutionelles Produkt von Fidelity mit minimalen Gebühren. Nicht gehandelt und (eigentlich) nicht erwerbbar für Privatanleger. Insofern bietet Revolut hier einen echten Mehrwert für Privatanleger.
Das erscheint mir wenig schlüssig, da sich das zusätzliche Prozent Rendite ja eben nicht einfach "nur" durch die Änderung der Währung ergibt, sondern durch das erhöhte Risikoprofil dadurch, dass es sich, wie du oben anmerkst, um ein anderes Produkt handelt.Es ist schlichtweg die intrinsische Erwartung des Marktes. Man sagt auch "there is no free lunch in the market". D.h. Du kannst deine erwartete Rendite nicht einfach dadurch steigern, indem Du die Währung wechselst. Würdest Du heute deine EUR in USD tauschen, ein Jahr zum höheren USD-Zins anlegen und in einem Jahr in EUR zurücktauschen, mit einem Forward, den Du heute abschließt, kommst du auf.... den EUR Zins (ohne Transaktionskosten). Nennt sich auch No-Arbitrage Prinzip.
Solange Du regelmäßige Ausgaben in USD/GBP hast, macht das dann natürlich schon wieder Sinn (natural Hedge).
Ja, je höher das Abo, desto niedriger der Abschlag. Je nach Alternativen und Bereitschaft zum Tagesgeld-Hopping wird es ab dem Premium Abo interessant. Wobei ich ein Revolut Abo nicht wegen des Tagesgeldkontos abschließen würde. Wenn sich das Abo auch so rechnet, nehm ich das Tagesgeld als weiteren Benefit gerne mit.Bräuchte man dann aber bei Revolut mindestens ein Metal-Abo, damit sich der Zinssatz lohnt?
Habe mal nachgeschaut: Woanders würde ich (effektiv) 3,86% auf EUR- Tagesgeld bekommen, ohne extra Kosten, oder ca. 4,8% in USD.
Nein, du bekommst die 1% mehr nicht wegen des zusätzlichen Währungsrisikos. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Angenommen Du sparst in CHF zu einem Zinssatz unterhalb des EUR Zinssatz, dann wäre der Risikoaufschlag durch zusätzliches CHF-Risiko negativ.Das erscheint mir wenig schlüssig, da sich das zusätzliche Prozent Rendite ja eben nicht einfach "nur" durch die Änderung der Währung ergibt, sondern durch das erhöhte Risikoprofil dadurch, dass es sich, wie du oben anmerkst, um ein anderes Produkt handelt.
Also ist es am Ende doch, wie ich oben geschrieben habe, eine Diversifizierung des eigenen PortfoliosNein, du bekommst die 1% mehr nicht wegen des zusätzlichen Währungsrisikos. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Angenommen Du sparst in CHF zu einem Zinssatz unterhalb des EUR Zinssatz, dann wäre der Risikoaufschlag durch zusätzliches CHF-Risiko negativ.
Wenn du USD als eigene Anlageklasse siehst und Du bisher wenig USD hast (z.B. keine US Aktien), könnte eine Diversifizierung durchaus Sinn machen. Ich würds halt nur nicht wegen des Zinsaufschlags machen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Motivationen. Die eine kann Sinn machen, die andere ist Milchmädchen.Also ist es am Ende doch, wie ich oben geschrieben habe, eine Diversifizierung des eigenen PortfoliosMan könnte es auch als Wette auf einen steigenden USD sehen, bei dem man bereits mit +5% (auf 1 Jahr gerechnet) startet.
Am Rand erwähnt: Mir sind derzeit 1,55% auf CHF lieber als 4% auf EUR.Angenommen Du sparst in CHF zu einem Zinssatz unterhalb des EUR Zinssatz, dann wäre der Risikoaufschlag durch zusätzliches CHF-Risiko negativ.
Und die 1,55% sind ein Werbe-Zinssatz, um Kunden anzulocken, welche ihr Geld später dort investieren.Nur als Datenpunkt: die Liechtensteinische Landesbank bietet parallel Tagesgeld in CHF, EUR und USD an.
Zinssätze 1,55%, 3,8% und 4,75%.
Man kann seine Schlüsse ziehen.
Bei Revolut eher net problematisch.Hallo beisammen,
eurer Erfahrung nach würde mich interessieren ob ein Überweisungs Betrag von 6K als problematisch eingestuft wird oder eher keine Aufmerksamkeit erregt? Damit meine ich von Revolut zu einem Deutschen Konto.