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......in 2022 nicht?Und wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass gefühlt die Hälfte vom Umsatz im Kreis gelaufen ist
Zudem, es geht um den Nettogewinn, nicht Umsatz.
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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Zudem, es geht um den Nettogewinn, nicht Umsatz.
Das hat wenig miteinander zu tun. Das liesst sich eher so als ob man bei Revolut das Rad neu erfunden hat. Oder das Marketing eingestellt hat.Und wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass gefühlt die Hälfte vom Umsatz im Kreis gelaufen ist
Bei solchen Erfolgsmeldungen, vor allem wenn man weiß das Zahlen nicht rechtzeitig bereitgestellt werden konnten, schwindet mein Vertrauen eher als das es steigt. Wie gesagt, gibt es da (für mich) gewisse Parallelen zu Wirecard.
Deswegen ist und bleibt Revolut für mich auch reine Spielerei. Dort sind mal ein paar Euro drauf (max. dreistellig) und man kann die Karten super nutzen (die Einwegkarten sind ideal und generell auch die virtuellen für Abos etc.), im Geschäft vor Ort bezahlen passt und dank diverser Sicherheitseinstellungen perfekt als Strandkarte mit begrenztem Risiko. Da hält sich alles in Grenzen, aber sonst? Bloß nicht…
Leute, der Umsatz, der im Finanzbericht steht, hat absolut nichts mit eurem MS Umsatz zu tun. Wer 100.000€ pro Monat mit Aufladen und 100% Wegüberweisen „umgesetzt“ hat, hat genau 0 (Null) Euro Ergebnis-relevanten Umsatz produziert (lediglich ca. 300€ Aufwand/Kosten).Und wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass gefühlt die Hälfte vom Umsatz im Kreis gelaufen ist
- Die Erträge aus dem Zinsgeschäft sind von 83 Mio auf 500 Mio Pfund gestiegen.
- Kundeneinlagen von 5,0 Mrd auf 18,2 Mrd Pfund.
- Interchange-Erträge aus Karteneinsatz um 59% auf 436 Mio Pfund.
- Einnahmen aus Abo-Geschäft um 53% auf 244 Mio Pfund.
Klingt alles plausibel, insbesondere der Zuwachs beim Zinsgeschäft. Läuft bei allen anderen Banken ja ähnlich derzeit.
Mal zur Einordnung des 2023 Umsatzes:
Der durchschnittliche Revolut Retail Kunde hat im Jahr 2023
- rd. 9€ Abo Gebühren bezahlt (3 Monate Plus Abo)
- rd. €1.500 mit der Karte bezahlt
- rd. €1.500 in Fremdwährungen getauscht/bezahlt
- rd. €300 unverzinst auf dem Konto liegen lassen
- Nutzt Angebote wie Shop, Stays, Experiences, Trading, Investing eher marginal mit einem Umsatz für Revolut von rd. €6 im Jahr.
Klingt nicht so viel und lässt Potential nach oben. Das sind geschätzte Durchschnittliche Zahlen. Natürlich gibt es unter den Kunden viele Inaktive Karteileichen. Auf der anderen Seite Power User, die in allen Kategorien das zehnfache oder mehr umsetzen.
Der durchschnittliche Revolut Retail Kunde hat im Jahr 2023
- rd. 9€ Abo Gebühren bezahlt (3 Monate Plus Abo)
- rd. €1.500 mit der Karte bezahlt
- rd. €1.500 in Fremdwährungen getauscht/bezahlt
- rd. €300 unverzinst auf dem Konto liegen lassen
- Nutzt Angebote wie Shop, Stays, Experiences, Trading, Investing eher marginal mit einem Umsatz für Revolut von rd. €6 im Jahr.
Klingt nicht so viel und lässt Potential nach oben. Das sind geschätzte Durchschnittliche Zahlen. Natürlich gibt es unter den Kunden viele Inaktive Karteileichen. Auf der anderen Seite Power User, die in allen Kategorien das zehnfache oder mehr umsetzen.
Zuletzt bearbeitet:
Der Geschäftsbericht und meine schnelle High Level Analyse inkl. grober Schätzungen (z.B. Anteil von Revolut Business, der nicht separat ausgewiesen wird)
Daher nicht exakt, aber um ein Gefühl für die Grössenordnung zu bekommen…
Edit: Durchschnittliche Kartenzahlung p.a. liegt eher im Bereich €1.000 bis €2.000 da der Posten Transaktionsgebühren mehr als nur Interchange umfasst. Unbekannte sind der Anteil von Udemy Business am Kartenumsatz und der Anteil EU vs non-EU Kartenzahlungen. Daher die grobe Schätzung: Der durchschnittliche Retail Kunde hat einen Kartenumsatz im niedrigen vierstelligen Bereich pro Jahr.
Bitte die 2-3000 Kunden in D vorher rausrechnen, die 2023 >100k MS gedreht haben
Dein Gefühl hat für mich plausible Werte ausgegeben. Sieht vernünftig aus für Revolut.
Wollte hier mal fragen, ob es normal ist, dass eine Überweisung an ein Revolut Konto (von DKB ausgehend) mehr als vier Tage dauert. Hab letztens Donnerstag überwiesen und kam immer noch nicht beim Empfänger an. Gab es da in der Vergangenheit auch schon Probleme?
Weiß jetzt nur nicht ob es an der DKB oder Revolut liegt (, wobei ich mit der DKB so etwas noch nicht erlebt habe).
Weiß jetzt nur nicht ob es an der DKB oder Revolut liegt (, wobei ich mit der DKB so etwas noch nicht erlebt habe).
99,76 % der Juser hier haben nur Erfahrungen mit der Gegenrichtung (welche sofort geht)
.Ich überweise regelmäßig Geld auf meine Revolut IBAN.
Das ist bis jetzt immer ohne Probleme angekommen.
Das ist bis jetzt immer ohne Probleme angekommen.
Ich sende relativ häufig von DKB nach Revolut.Okay, dann mal schauen was der Nachforschungsauftrag bringt...wohl das erste und letzte Mal, dass ich etwas an eine Revolut IBAN überweise.
Drei Tage hatte ich auch schon mal, ansonsten aber 1-2 Tage, je nach Uhrzeit der Überweisung.
Ich habe das aufladen via DKB Überweisung vor einiger zeit getestet und es funktionierte Problemlos.
Normalerweise Nutze ich eine SEPA instant Überweisung von einem meiner anderen Konten.
Warum nicht vie KK ... tja weil ich es via Überweisung übersichtlicher finde.
Ist halt Geschmacksache.
Normalerweise Nutze ich eine SEPA instant Überweisung von einem meiner anderen Konten.
Warum nicht vie KK ... tja weil ich es via Überweisung übersichtlicher finde.
Ist halt Geschmacksache.
Weil ich kein Revolut-Konto habe, habe jemand anderen etwas überwiesen, der dort ein Konto hat...hab eben die Revolut IBAN als Zahlungsdaten erhalten.
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Wurde schon gemacht, nicht nur von mir, sondern auch vom Empfänger. Es läuft nun ein Nachforschungsauftrag, sowohl von der DKB als auch von Revolut.
Gibt wohl auch andere mit solchen Problemen: https://homebanking-hilfe.de/forum/topic.php?t=26559 hab bei Reddit und Bewertungen auch das Problem manchmal gelesen...