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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Nicht "mögen" ist allerdings noch kein Beleg für die Aussage, dass man (Zitat) "definitiv gegen die agb verstoßen" habe. Vor allem, wenn...
Ironischerweise erwähnen sie allerdings in den AGB explizit die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines "Überweisungsservice" zur Überweisung an beliebige Zahlungsempfänger. Welche im übrigen auch noch explizit (begrenzt) prämienmeilenfähig seien.
"Im Rahmen des Überweisungsservice kann der Karteninhaber die DKB AG beauftragen, durch eine SEPA-Überweisung Geldbeträge bargeldlos zugunsten eines Zahlungsempfängers an den Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers zu übermitteln und seine Lufthansa Miles & More Credit Card mit diesen Geldbeträgen zu belasten
(...)
Im Rahmen des Überweisungsservice kann der Karteninhaber innerhalb eines Kreditkartenabrechnungszyklus höchstens 20.000 Prämienmeilen erhalten. Für Überweisungen, die den Gesamtbetrag von 20.000,00 Euro innerhalb eines Abrechnungszyklus überschreiten, werden keine Prämienmeilen gewährt.
(...)
Für folgende in der Kreditkartenabrechnung ausgewiesene Umsätze werden keine Prämienmeilen gutgeschrieben:
(...)
− Überweisungen auf ein Girokonto, bei dem der Karteninhaber (Mit-)Kontoinhaber ist un
− Überweisungen, deren erkennbar alleiniger Zweck die Erlangung von Prämienmeilen ist."
https://dok.dkb.de/pdf/agb.pdf
Klar, das soll dabei nicht in Form der Kartenzahlung funktionieren, sondern per SEPA-Überweisung genannt. Dennoch halte ich angesichts dessen ein Stirnrunzeln des wohlinformierten AGB-Lesers über diese Aussage, eine analoge Aufladung sei grundsätzlich "nicht OK" nicht für unangebracht. Genausowenig allerdings sollte man einen Anspruch auf Bonifizierung in Form von Meilen herleiten.
Kurzum: Die AGB suggerieren, dass (analog zur Überweisung) eine Aufladung eines Kontos grundsätzlich nicht unerlaubt ist, diese jedoch einfach keine Meilen erbringen (soll).
Darf man fragen, wie die Erfahrungen der langjährigen/(Monate) User sind ?
Gibt es hier Leute, die regelmäßig einen 4stelligen Betrag pro Monat zurück auf ihr Konto überweisen ?
Und wenn ja, wie stehen die Beträge zu wirklichen Kartenzahlungen im Verhältnis?
LG
Gibt es hier Leute, die regelmäßig einen 4stelligen Betrag pro Monat zurück auf ihr Konto überweisen ?
Und wenn ja, wie stehen die Beträge zu wirklichen Kartenzahlungen im Verhältnis?
LG
T
Txx
Guest
Stimmt, hab die VISA aus der Gratis-Aktion vor kurzem mal spaßeshalber bei PayPal hinzugefügt, wird als GBP Karte erkannt. Interessant, dass die Mastercard EUR sind.
Ich nutze Revolut mittlerweile zum begleichen nahezu aller Rechnungen inklusive Miete. Zudem sende ich regelmäßig Geld an +1. Rücküberweisungen kommen selten vor und fallen im Vergleich dazu kaum ins Gewicht.
Das ich damit gegen die AGBs von Revolut verstoße, glaube ich eher nicht.
Hat Dich Dein Vermieter oder ein anderer Vertragspartner jemals wegen dem AWV-Meldepflicht-Hinweis angesprochen?
Bisher noch nicht. Die Meldepflicht besteht aber auch erst ab 12.500 Euro. So teuer ist meine Wohnung zum Glück nicht.
Wobei ich zugegebenermaßen den Hinweis auch schon bei einem Zahlungseingang von 20 Euro hatte.
Das stimmt, und ich meine auch erst ab 12.500 Euro im Monat. Dennoch hatte ich überlegt, ob dieser Hinweis nicht Fragen bei Regelunkundigen oder Misstrauen aufwirft.
Wenn dein Vermieter (der Zahlungsempfänger) im Inland ansässig ist, besteht ohnehin keine Meldepflicht, auch über 12'500€ nicht.
Zuletzt bearbeitet:
2x 25.000 € ohne Probleme gecircelt. Wichtig ist nur, nicht "an mich selbst" beim Anlegen des Empfängers anzukreuzen, sondern "eine andere Person" oder "eine Firma". Ansonsten kommt es nämlich ganz schnell zu Rückfragen oder Sperrungen von Revolut...
Bei mir: Kartenzahlungen 0, sondern ausschließlich Top-up und sofortiges Wegüberweisen. Und noch regelmäßig 200 € pro Monat Bargeld abheben.
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Du verwechselst advance und advantage. Ein Cash advance ist es, wenn ich meine Kreditkarte (bzw den Kreditrahmen dieser) nutze, um Bargeld zu beschaffen. Dies ist hier untersagt. Zu Meilen sagt der Absatz nichts aus, auch wenn ich damit nicht ausschließen möchte, dass es an anderer Stelle untersagt wird.
Wie kann man das rausfinden? Ich habe bis jetzt immer angenommen, dass meine Maestro in EUR wäre. Schliesslich hängt ein EUR Konto dahinter?!
In diesem Thread war zu lesen, dass die Maestros leider auch GBP-Karten seien.
Ich habe Fragen zu den Limits bei Revolut.
lt. FAQ scheint für die Visa ein Limit von 30.000 (EUR oder GBP?) pro Jahr vorgesehen zu sein und ein Limit von 5,000 EUR pro 96h. Bei einer Begleichung einer höheren Rechnung könnte das auch mal eng werden, gibt es eine Möglichkeit das Limit (insbesondere das tägliche Limit) zu erhöhten. Ich habe mir Revolut u.A. besorgt um USD-Zahlungen günstiger durchzuführen und bei Urlaubsbuchungen können schon mal über 5k zusammen kommen. Dabei ist eben auch wesentlich ob das Limit für mich in Euro oder GBP gilt. Sonst müsste ich für höhere Beträge erst wieder die AMEX nehmen, womit ich aber 2% vom Betrag abdrücken muss (oder die Mastercard, die eigene Wechselkurse mit ca. 1,5% Zuschlag verwenden).
Außerdem wäre es unglaublich mühsam erst beispielsweise über zwei Wochen 14*500€ aufzuladen (s.u.), um dann 7.000€ auf dem Konto zu haben und dann erst die Zahlung nicht durchführen zu können. Damit ist die Karte, die zum Aufladen verwendet wurde (z.B. die Mastercard) mit 7.000€ belastet und ggf. auch (fast) am monatlichen Limit und kann somit ebenso nicht für die vorgesehene Zahlung verwendet werden. Wenn zu allem Überfluss dann die AMEX nicht akzeptiert wird, habe ich ein Problem, da ich die eigentliche Zahlung gar nicht durchführen kann.
Der Vollständigkeit halber: Cash-Abhebungen sind lt. FAQ mit 2.000 (EUR oder GBP?) limitiert, reicht bei mir locker aus.
Gibt es ein Limit für sonstige Transaktionen? Da ich als weiteren Verwendungszweck gerne SEPA-Lastschriften/Überweisungen über Revolut abwickeln will (u.A. Miete), werden die 30k€ im Jahr ziemlich sicher gesprengt, sofern es ein derartiges Limit für Überweisungen gibt. Geplatzte SEPA-Lastschriften kann ich nicht brauchen.
Zudem habe ich ein jährliches Top-Up-Limit von EUR 85.000, was auch mehr als ausreicht. Mein tägliches Limit beträgt jedoch noch 500€, weshalb ich nun täglich 500€ auf das Konto schieben muss. Das ist ziemlich mühsam, gerade wenn man das Konto für o.gen. SEPA-Lastschriften decken will. Wann wird das Limit erhöht, bzw. wie kann ich eine Erhöhung bewirken?
lt. FAQ scheint für die Visa ein Limit von 30.000 (EUR oder GBP?) pro Jahr vorgesehen zu sein und ein Limit von 5,000 EUR pro 96h. Bei einer Begleichung einer höheren Rechnung könnte das auch mal eng werden, gibt es eine Möglichkeit das Limit (insbesondere das tägliche Limit) zu erhöhten. Ich habe mir Revolut u.A. besorgt um USD-Zahlungen günstiger durchzuführen und bei Urlaubsbuchungen können schon mal über 5k zusammen kommen. Dabei ist eben auch wesentlich ob das Limit für mich in Euro oder GBP gilt. Sonst müsste ich für höhere Beträge erst wieder die AMEX nehmen, womit ich aber 2% vom Betrag abdrücken muss (oder die Mastercard, die eigene Wechselkurse mit ca. 1,5% Zuschlag verwenden).
Außerdem wäre es unglaublich mühsam erst beispielsweise über zwei Wochen 14*500€ aufzuladen (s.u.), um dann 7.000€ auf dem Konto zu haben und dann erst die Zahlung nicht durchführen zu können. Damit ist die Karte, die zum Aufladen verwendet wurde (z.B. die Mastercard) mit 7.000€ belastet und ggf. auch (fast) am monatlichen Limit und kann somit ebenso nicht für die vorgesehene Zahlung verwendet werden. Wenn zu allem Überfluss dann die AMEX nicht akzeptiert wird, habe ich ein Problem, da ich die eigentliche Zahlung gar nicht durchführen kann.
Der Vollständigkeit halber: Cash-Abhebungen sind lt. FAQ mit 2.000 (EUR oder GBP?) limitiert, reicht bei mir locker aus.
Gibt es ein Limit für sonstige Transaktionen? Da ich als weiteren Verwendungszweck gerne SEPA-Lastschriften/Überweisungen über Revolut abwickeln will (u.A. Miete), werden die 30k€ im Jahr ziemlich sicher gesprengt, sofern es ein derartiges Limit für Überweisungen gibt. Geplatzte SEPA-Lastschriften kann ich nicht brauchen.
Zudem habe ich ein jährliches Top-Up-Limit von EUR 85.000, was auch mehr als ausreicht. Mein tägliches Limit beträgt jedoch noch 500€, weshalb ich nun täglich 500€ auf das Konto schieben muss. Das ist ziemlich mühsam, gerade wenn man das Konto für o.gen. SEPA-Lastschriften decken will. Wann wird das Limit erhöht, bzw. wie kann ich eine Erhöhung bewirken?
Das Limit für Kreditkarten-Top-Ups wird automatisch erhöht. Als mein Revolut-Konto neu war und ich eine Top-Up-Kreditkarte hinzugefügt habe betrug mein Limit nur 250€ pro 24h. Einige Wochen später 500€, dann später 1000€. In diesem Forum haben auch Leute berichtet mehrere Tausend Euro mit einmal aufgeladen zu haben.
Mag sein, dass es daran liegt, dass die Karte neu ist. Ich habe erst kürzlich ein Top Up über 8000 Euro von einer Kreditkarte durchgeführt und kurz darauf 7.700 USD nach Amerika überwiesen, am Tag davor schon mal 6.500 USD. Habe allerdings auch Premium.
Es liegt garantiert daran, dass der Account neu ist. Die Fragen waren daher, 1. wie lange ich mich damit begnügen muss, 2. ob das 96h-5000 GBP(?)-Limit der Visa auch angehoben werden kann und 3. es Jahreslimits für SEPA-Lastschriften/Überweisungen gibt.
Zu meinem Problem, dass bei jedem TOP UP meine LH M&M der DKB gesperrt wurde. Es ist dank eines Mitglieds gelöst:
Einfach die Karte entfernen und wieder neu hinzufügen. Ganz wichtig: Es gibt kein anfängliches Limit von 250! Konnte problemlos 500 Euro aufladen.
Danke an dieses Forum für die Hilfe!
Einfach die Karte entfernen und wieder neu hinzufügen. Ganz wichtig: Es gibt kein anfängliches Limit von 250! Konnte problemlos 500 Euro aufladen.
Danke an dieses Forum für die Hilfe!
Ich denke, solche spezifische Fragen stellt am Besten bei Revolut selbst, bzw. in der Community dort.
Insgesamt denke ich aber, dass du schon weit ausserhalb dasjeniges bist, was Revolut sich als Kunde vorstellt. Es könnte deswegen sein, dass du dort auf taube Ohren stosst.
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Eigentlich ist mir gar nicht ersichtlich, wen sich Revolut als Kunden vorstellt. Der Riesenvorteil ist für mich, dass ich nun Überweisungen bzw. Lastschriften indirekt über eine Kreditkarte abwickeln kann und damit nebenbei auch Punkte generiere. Mit den wegfallenden Gebühren für Fremdwährungeseinsätze und 200€ Barabhebungen, welche dann ebenso indirekt über die KK laufen, habe ich alles, was ich brauche. Die jährlichen Kreditkarten- und Top-Up-Limits finde ich mehr als moderat, die täglichen Limits sind halt limitierend.
Wozu sollte man Revolut sonst verwenden, wenn man ein Girokonto hat?