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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Nach dem App Update ist es möglich bis zu 5 Karten zu haben, entweder physisch oder virtuell. Kosten 6€

Anscheinend dann +7€ für die Lieferung. Ich habe meine noch gratis bekommen. Da sind wir schon bei 13€ für nfc. Die FAQ sind diesbezüglich aber nicht aktuell.
 

PBN

Erfahrenes Mitglied
12.09.2016
609
1
GRZ
Anscheinend dann +7€ für die Lieferung. Ich habe meine noch gratis bekommen. Da sind wir schon bei 13€ für nfc. Die FAQ sind diesbezüglich aber nicht aktuell.
die erste ist doch nach wie vor gratis? da gehts um Zusatzkarten zu dem Konto ... offensichtlich kann man auf ein Revolut-Konto jetzt mehrere Kartennummern anfordern
 

Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
die erste ist doch nach wie vor gratis? da gehts um Zusatzkarten zu dem Konto ... offensichtlich kann man auf ein Revolut-Konto jetzt mehrere Kartennummern anfordern

https://revolut.com/faq/gettingstarted.php?cat_id=2&cat_name=Card#parentVerticalTab2

Schau mal unter "Are there any charges?"
Sieht so aus als sei nur noch die erste virtuelle Karte kostenlos bzw. dass der Versand eben kostet.

In der aktuellen App kosten sowohl zusätzliche virtuelle als auch physische karten jeweils 6€.
 
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msonline

Aktives Mitglied
12.03.2016
115
18
Wie sieht denn so eine neue Karte im Moment aus die man dann als 2. Karte bestellen kann ?
Wenn die NFC hat.
Weil das Design der ersten Karte (Die allererste die ich habe , bin schon lange dabei) sieht ja nicht ganz so gut aus finde ich.
Bin am überlegen ob sich eine 2. Karte für mich lohnt.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Meine ist heute gekommen.

Vor 3 Tagen mit Standard Lieferung bestellt.
Avisiert war der 23.12.
 

Calamity Kid

Gesperrt
21.12.2016
41
0
Hallo liebe Vielflieger,
auch in diesem Forum möchte ich gern meine (letzlich negativen) Erfahrungen mit Revolut posten, wobei ich hoffe, dass das Problem hier nicht schon abgehandelt wurde und ich das in über tausend Beiträgen nicht nur einfach übersehen habe.

Ich habe revolut über Monate für indirekte KK-Zahlungen für online-Buchungen in den USA genutzt, um zu sparen. Die Aufladungen von meinen deutschen KK klappten stets reibungslos und schnell.
Das hat mich ermutigt, auch mal 2000 Eur von meinem Konto bei der Postbank auf das revolut Konto bei Barclay zu überweisen.
Der Betrag wurde meinem deutschen Kto belastet, meinem Kto bei revolut jedoch nie gutgeschrieben. Nachdem meine Mecker bei der Postbank ergeben hat, dass die Überweisung mit den richtigen Daten schon längst bei Barclays eingegangen ist, habe ich mich zwei Wochen nach der Überweisung an revolut gewandt. Dort teilte man mir mit, ich möge doch ersteinmal durch Übersendung eines screenshots, aus dem auch die Daten meiner Bank und die Tatsache, dass die von mir behauptete Überweisung auch von mir stammt, übersenden.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Kto bei der Postbank schon seit Monaten bei revolut registriert und ich hatte aus Jux überschüssige Dollarbeträge zurückgetauscht und zurücküberwiesen, wenn ich einen kleinen Gewinn hatte.
Falls revolut also das Unterschlagen der 2000 Eur nun mit irgendwelchen Geldwäschevorschriften begründen will (ein anderer Grund ausser einem schlicht kriminellen fällt mir jedenfalls nicht ein) kommt diese Idee ja wohl reichlich spät.

Ich möchte daher dringend davor warnen, an revolut Geld zu überweisen. Die 2000 Eur habe ich auch nach nunmehr 3 Wochen nicht zurück. Angeblich arbeitet die Postbank daran, wofür sie mir allerdings 30 Eur in Rechnung stellt.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Falls revolut also das Unterschlagen der 2000 Eur nun mit irgendwelchen Geldwäschevorschriften begründen will (ein anderer Grund ausser einem schlicht kriminellen fällt mir jedenfalls nicht ein) kommt diese Idee ja wohl reichlich spät.
Mach mal halblang. Der wahrscheinlichste Grund ist (auch abgesehen von Geldwäscheregeln) sicher nicht "krimineller" Natur, sondern dürfte wohl schlichte technische "Fehlfunktion" oder "Schlamperei" sein. Dies zumal Revolut ja Sammelkonten verwendet und als schnell wachsendes Startup personell ziemlich offensichtlich personell "am Limit" arbeitet.

Ich möchte daher dringend davor warnen, an revolut Geld zu überweisen. Die 2000 Eur habe ich auch nach nunmehr 3 Wochen nicht zurück. Angeblich arbeitet die Postbank daran, wofür sie mir allerdings 30 Eur in Rechnung stellt.
Man muss sich bei diesem Produkt klar sein: Es ist ein englischer Anbieter. Bzw. aufgrund der (zumindest bisher) "speziellen" Struktur von Revolut als reinem technischen Dienstleister, der ein "Interface" zu den eigentlichen E-Geld- und Kartenleistungen von Paysafe herstellt, sogar zwei englische Anbieter.

Aus genannten Gründe dürfte hier ein Versäumnis oder Fehlverhalten von Revolut oder Paysafe bei weitem am nächsten liegen - zumindest weit plausibler als ein Problem mit der SEPA-Überweisung zwischen Postbank und Barclays. Die Postbank hat dir ja schon mitgeteilt, dass die Überweisung auf das Barclays-Konto ordnungsgemäss ausgeführt wurde.

Die Postbank dürfte hier wahrscheinlich schlicht der falsche Ansprechpartner sein. Wenn die dennoch für dich tätig wird, ist es nachvollziehbar, dass sie dafür, in Abwesenheit eigenen Fehlverhaltens, dafür etwas in Rechnung stellen.

Die richtigen Ansprechpartner dagegen wahrscheinlich vielmehr die beiden englischen Anbieter sein - deshalb ist die Frage zu stellen: Was hast du gegenüber den englischen Anbietern unternommen?
 
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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.190
20
Hallo liebe Vielflieger,
auch in diesem Forum möchte ich gern meine (letzlich negativen) Erfahrungen mit Revolut posten, wobei ich hoffe, dass das Problem hier nicht schon abgehandelt wurde und ich das in über tausend Beiträgen nicht nur einfach übersehen habe.

Ich habe revolut über Monate für indirekte KK-Zahlungen für online-Buchungen in den USA genutzt, um zu sparen. Die Aufladungen von meinen deutschen KK klappten stets reibungslos und schnell.
Das hat mich ermutigt, auch mal 2000 Eur von meinem Konto bei der Postbank auf das revolut Konto bei Barclay zu überweisen.
Der Betrag wurde meinem deutschen Kto belastet, meinem Kto bei revolut jedoch nie gutgeschrieben. Nachdem meine Mecker bei der Postbank ergeben hat, dass die Überweisung mit den richtigen Daten schon längst bei Barclays eingegangen ist, habe ich mich zwei Wochen nach der Überweisung an revolut gewandt. Dort teilte man mir mit, ich möge doch ersteinmal durch Übersendung eines screenshots, aus dem auch die Daten meiner Bank und die Tatsache, dass die von mir behauptete Überweisung auch von mir stammt, übersenden.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Kto bei der Postbank schon seit Monaten bei revolut registriert und ich hatte aus Jux überschüssige Dollarbeträge zurückgetauscht und zurücküberwiesen, wenn ich einen kleinen Gewinn hatte.
Falls revolut also das Unterschlagen der 2000 Eur nun mit irgendwelchen Geldwäschevorschriften begründen will (ein anderer Grund ausser einem schlicht kriminellen fällt mir jedenfalls nicht ein) kommt diese Idee ja wohl reichlich spät.

Ich möchte daher dringend davor warnen, an revolut Geld zu überweisen. Die 2000 Eur habe ich auch nach nunmehr 3 Wochen nicht zurück. Angeblich arbeitet die Postbank daran, wofür sie mir allerdings 30 Eur in Rechnung stellt.
Erstmal ist anmelden für negative Beiträge etwas merkwürdig aber nun gut. Verstehe ich das richtig, dass du Ihnen keinen Kontoauszug zur Verfügung stellen willst? Wieso nicht, die Postbank hat doch extra eine Funktion, um eine einzelne Transaktion genauer anzuzeigen. Vielleicht hat die Postbank geschlampt und den Verwendungszweck zerstört, sodass sie nicht mehr automatisch zugeordnet worden konnte.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.894
Wenn ein Zahlung nicht korrekt gebucht wird dann ist es doch vollkommen normal das der Empfänger auch einen Überweisungsbeleg sehen will - sonst könnte ja jeder behaupten er hätte was überwiesen.

Ansonsten, nach meinen Erfahrungen mit Banken, gehe ich davon aus das es immer zu Problemen kommen kann (ich hatte in den letzten Jahren mal 20.000€ zuviel auf dem Kto und mal wurden mir knapp 10.000€ falsch belastet) und solche Probleme sind immer komplex (auch "verloren" gegangene Überweisungen hatte ich schon - das war letztlich ein Fehler beim Empfänger aber ich musste trotzdem die Nachfroschungsgebühren bezahlen) .

Ein bzw. zwei englische Anbieter machen das ganze nicht leichter - man sollte bei solchen Produkten eben auch mit einem totalen Verlust rechnen (das tue ich zumindest). Es gibt da einige Anbieter bei denen ich mir nicht sicher bin ob mein Geld bei denen sicher ist, Revolut oder auch Paypal gehören dazu, das ist nur persönliches Misstrauen - vollkommen unbegründet - macht es mir aber leichter damit umzugehen.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
PayPal traue ich auch nicht so wirklich. Allein schon deren Wechselkurstricks bei Kreditkartenzahlung, die sich schwer abstellen lassen, und das Defaulten auf Lastschrift (mit schlechtem Kurs) bei automatischen Abbuchungen/Abos, wenn eine hinterlegte Kreditkarte entfernt wird, aber noch andere Kreditkarten hinterlegt sind.

Ich stelle mir da so einen Kellner in einem DDR-Speisewagen vor, der plötzlich auf Westmark besteht, als er mitbekommt, dass der Gast aus dem Ausland kommt.

Für Kollegen schnell kleine Geldbeträge senden, weil die anderen Pizza für das ganze Büro bestellt haben, hätte ich ganz gerne etwas "Kreditwirtschaftliches". So wie Paym UK.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
632
275
Mein Eindruck von Revolut ist inzwischen auch ohne bisherige gravierende Probleme eher gemischt. Zum einen wurde das einstige Versprechen, Neukunden ein Jahr lang die Konditionen nicht zu ändern, nun schon mehrfach gebrochen (nominell kostenfreie Bargeldabhebungen sind ja nun schon auf nur noch 200€/Monat begrenzt*) und der Support ist nochmal deutlich schlechter als der schon bei Advanzia oft mäßige, zumindest wenn es um Detailfragen geht. So frage ich nun bestimmt schon zum dritten Mal wegen einiger bis heute als "pending" und letztlich in USD statt JPY (kein Fall von DCC sondern eher das japanische "wir fragen mal in US-Dollar an" - Kuriosium) verzeichneten Umsätzen an und habe auch rund 2 Monaten keine Antwort. Klar ist das wieder das Thema mit dem geschenkten Gaul, aber auch der kann nerven, wenn er gefressenes Gras nicht nach Plan verdaut.

* ihren Spruch "We have to pass on these costs as Revolut doesn't own the ATMs...yet!" sollten sie demnächst auch mal korrigieren auf "We have to pass on these costs as Revolut won't own the ATMs...ever!"

PayPal traue ich auch nicht so wirklich. Allein schon deren Wechselkurstricks bei Kreditkartenzahlung, die sich schwer abstellen lassen, und das Defaulten auf Lastschrift (mit schlechtem Kurs) bei automatischen Abbuchungen/Abos, wenn eine hinterlegte Kreditkarte entfernt wird, aber noch andere Kreditkarten hinterlegt sind.

Diese Erfahrung kann ich leider nur bestätigen. So bin ich auch bei PayPal trotz Wachsamkeit auch schonmal in die DCC-Falle getappt, indem ich was bei eBay in Fremdwährung gekauft und dann direkt als Gast-Checkout mit PayPal/Advanzia bezahlt habe. Hier gibt es dann keine explizite Auswahlmöglichkeit für die Währung mehr und es wird seitens PayPal einfach kommentarlos in EUR umgerechnet, obwohl von diesem Betrag im Vorfeld weit und breit nichts zu sehen ist. Das habe ich mir dann zwar gerade erst recht wieder erstattet lassen, aber es ist mehr als nervig.

Die ebenso ätzende Standardeinstellung Lastschrift habe ich nach Hinweis des eigenen PayPal-Mitarbeiters (!) abstellen können, indem ich im PayPal-Konto nachträglich die Einzugsermächtigung für das hinterlegte Girokonto wieder entzogen habe. Seitdem ist Ruhe und Standard ist nun Advanzia.

Zum Abschluss der Offtopic-Knaller in Sachen PayPal: wie mir ein weiterer Mitarbeiter dort auf explizite Nachfrage meinerseits jüngst kleinlaut bestätigte, besteht keinerlei Verkäuferschutz im Falle einer Kreditkartenrückbuchung durch den Käufer. Sprich man verkauft was, der Käufer überlegt es sich anders und stellt einen formal halbwegs nachvollziehbaren Rückbuchungsantrag - dann entscheidet PayPal als Empfänger der Zahlung eigenmächtig, ob sie das Ganze überhaupt anfechten oder nicht. Das Geld holen oder fordern sie dann erstmal vom Verkäufer. Mein Einwand, dass man als Verkäufer und Empfänger einer Zahlung im Konto ja die Quelle der Zahlung gar nicht einsehen und damit auch das Risiko nicht einschätzen könnte, wurde mit Verweis auf den Datenschutz (was war das gleich noch?) mit "da haben Sie Recht, ja" beantwortet. Realsatire in annähernder Böhmermann-Perfektion.

Daher mein Resümee: soweit wie möglich nur zum Bezahlen verwenden (wobei man damit natürlich wieder das Risiko auf Verkäuferseite in wahrsten Sinne billigend in "Kauf" nimmt und das Rad am Laufen hält) und bei seltenen Verkäufen das Guthaben schnellstmöglich auszahlen lassen.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.190
20
Ein Support von einem Online-Shop der von deutschen keine Kreditkarten und von EU-Ausländern keine SEPA-Lastschrift nennt, hat mir gesagt, dass die Kreditkartenakzeptanz am Risiko liegt. In D werden PayPal und Amazon Payments akzeptiert.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.894
Paypal ist als Verkäufer ein ziemlich übles Zahlungsmittel - der Käufer nimmt den "Käuferschutz" in Anspruch und bekommt sein Geld wieder & er kann die Ware behalten (Habe da entsprechende Erfahrungen machen müssen).
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.190
20
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Ich nutze es nur manchmal als Amex-Proxy, das wars, oder wenn es durch PayPal Rabatte als Schmerzensgeld gibt.