• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

ANZEIGE

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
ANZEIGE
Möglicherweise schlicht, weil es die kontoführende Bank so führt? Klar, dass sie keine 1000 USD an E-Geld gutschreiben können, wenn die kontoführende die eingehenden 1000 USD zuerst in EUR konvertiert.
na ja... Amex hat früher auch Euro Zahlungen erst in USD konvertiert / autorisiert und trotzdem blieb der Betrag bei Buchung gleich.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Gerade bei Kreditkarten wissen wir ja aber, dass es kein Problem ist, zuerst in einer Währung zu autorisieren, bevor dann in anderer (z.B. per DCC) abgerechnet wird.

;)
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
Gerade bei Kreditkarten wissen wir ja aber, dass es kein Problem ist, zuerst in einer Währung zu autorisieren, bevor dann in anderer (z.B. per DCC) abgerechnet wird.

;)
Ja, aber wieso sollte es dann ein Problem bei Überweisungen sein? - Ich kenne mich damit nicht aus, aber wenn ich ins Ausland Geld überweise, sehe ich doch auch den Original Betrag?

Hat es den schon mal jemand versucht USD an Revotlut zu überweisen?
 

befra

Neues Mitglied
28.12.2015
12
0
München
Hallo,

ich habe ein generelle Frage zu Revolut, zu der ich noch keine Informationen gefunden habe. Sollte es schon hier beantwortet worden sein - sorry ich habe wirklich danach gesucht und keine zufriedenstellende Antwort gefunden :)

Also angenommen ich habe auf meiner Revolut-Karte je 100 €, 100 $ und 100 £.

1. Fall:
Ich zahle in den USA mit der Karte 10 $. Wir hier automatisch das Dollar-Kontingent belastet oder muss ich vorher das noch irgendwo einstellen? Und wie würde die Karte belastet werden, wenn nicht genügend Dollar, aber dafür genug € oder £ vorhanden sind?

2. Fall:
Ich zahle mit der Karte in Kroatien in der lokalen Währung Kuna und auf der Revolut-Karte wäre genug Geld für den Betrag in €, $ oder £ vorhanden. Welcher "Währungsteil"-wird nun belastet?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich komme nochmal drauf zurück:

Das heißt, wenn er 1000 USD auf sein Revolut USD Konto per Überweisung einzahlt, werden keine 1000USD gutgeschrieben?
Grundsätzlich ist der top-up per Überweisung von seitens Revolut entgeltfrei.

Nur wird die Überweisung (via SWIFT) selbst Geld kosten - und dabei können Entgelte sowohl bei der sendenden Bank, der empfangenden Bank (Lloyd's) als auch dazwischengeschalteten Korrespondenzbanken. Diese werden von Revolut abgezogen. Sofern man nicht mit dem Gebührenmodell OUR überweist, dann sollte prinzipiell der Betrag komplett gutgeschrieben werden (wobei wohl zumindest amerikanische Zahlungsdienstleister dann immer noch weitere Gebühren in Abzug bringen können).

Eine USD-Überweisung über 1000 USD im EWR kostet z.B. bei DKB und Deutscher Bank, welche ich nunmal stichprobenartig angeschaut habe, ca. 10 bis 15 EUR. Zzgl. Gebühren anderer Zahlungsdienstleister wie der Empfängerbank und ggf. zwischengeschalteten. Eine Überweisung, bei der man die Kosten weitestmöglich übernommt ("OUR") zwischen 30-40 EUR.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
ich habe ein generelle Frage zu Revolut, zu der ich noch keine Informationen gefunden habe. Sollte es schon hier beantwortet worden sein - sorry ich habe wirklich danach gesucht und keine zufriedenstellende Antwort gefunden
Wurde schon hier besprochen.
Müsste auf den ersten 15-20 Seiten stehen.
Einfach mal suchen.

PS: Ansonsten steht es recht transparent bei Revolut in den FAQ ("What balance will my Revolut card use when I am abroad?")
 

befra

Neues Mitglied
28.12.2015
12
0
München
Wurde schon hier besprochen.
Müsste auf den ersten 15-20 Seiten stehen.
Einfach mal suchen.

PS: Ansonsten steht es recht transparent bei Revolut in den FAQ ("What balance will my Revolut card use when I am abroad?")

Danke! Habe es jetzt auf Seite 23 doch noch gefunden. Und jetzt klingt das aus den FAQs irgendwie auch logisch :rolleyes:
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
1. Fall:
Ich zahle in den USA mit der Karte 10 $. Wir hier automatisch das Dollar-Kontingent belastet oder muss ich vorher das noch irgendwo einstellen? Und wie würde die Karte belastet werden, wenn nicht genügend Dollar, aber dafür genug € oder £ vorhanden sind?

2. Fall:
Ich zahle mit der Karte in Kroatien in der lokalen Währung Kuna und auf der Revolut-Karte wäre genug Geld für den Betrag in €, $ oder £ vorhanden. Welcher "Währungsteil"-wird nun belastet?
1. Nein, wenn du mit USD zahlst, wird der USD Account belastet. Falls nicht genügend Geld drauf ist, wird der Account in deiner Heimatwährung belastet -> Euro <- ... Sollte da auch nicht genug drauf sein, dann in Pfund.

2. Euro... In so fern genug Geld auf deinem Euro Account (Heimatwährung) drauf ist.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
Ich komme nochmal drauf zurück:


Grundsätzlich ist der top-up per Überweisung von seitens Revolut entgeltfrei.

Nur wird die Überweisung (via SWIFT) selbst Geld kosten - und dabei können Entgelte sowohl bei der sendenden Bank, der empfangenden Bank (Lloyd's) als auch dazwischengeschalteten Korrespondenzbanken. Diese werden von Revolut abgezogen. Sofern man nicht mit dem Gebührenmodell OUR überweist, dann sollte prinzipiell der Betrag komplett gutgeschrieben werden (wobei wohl zumindest amerikanische Zahlungsdienstleister dann immer noch weitere Gebühren in Abzug bringen können).

Eine USD-Überweisung über 1000 USD im EWR kostet z.B. bei DKB und Deutscher Bank, welche ich nunmal stichprobenartig angeschaut habe, ca. 10 bis 15 EUR. Zzgl. Gebühren anderer Zahlungsdienstleister wie der Empfängerbank und ggf. zwischengeschalteten. Eine Überweisung, bei der man die Kosten weitestmöglich übernommt ("OUR") zwischen 30-40 EUR.
Dann wäre er mit Einzahlung auf sein Girokonto und TopUp per KK bedeutend besser dran.

Das in der heutigen Zeit eine Überweisung noch 30-40 Euro kostet ist hammer... negativ versteht sich.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Also angenommen ich habe auf meiner Revolut-Karte je 100 €, 100 $ und 100 £.

1. Fall:
Ich zahle in den USA mit der Karte 10 $. Wir hier automatisch das Dollar-Kontingent belastet oder muss ich vorher das noch irgendwo einstellen? Und wie würde die Karte belastet werden, wenn nicht genügend Dollar, aber dafür genug € oder £ vorhanden sind?
Es wird das $-Guthaben belastet. Du musst nichts extra einstellen.
2. Fall:
Ich zahle mit der Karte in Kroatien in der lokalen Währung Kuna und auf der Revolut-Karte wäre genug Geld für den Betrag in €, $ oder £ vorhanden. Welcher "Währungsteil"-wird nun belastet?
Es wird ebenfalls das $-Guthaben belastet weil das für "rest of the world" (nicht EUR, nicht GBP) zuerst genommen wird.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Es wird ebenfalls das $-Guthaben belastet weil das für "rest of the world" (nicht EUR, nicht GBP) zuerst genommen wird.
...und das steht wo?

Du widersprichst damit ja der Darstellung in den FAQ!?


PS: Oder wohnt offtherecord ausserhalb der EU? Ich glaube nicht. Er schreibt ja, er habe "hier in D" das USD-Cash. Und zumindest nach dem letzten Hinweis, den ich auf die Schnelle finden konnte, ist/war er ja nur ca. 1h von Frankfurt zuhause, insofern sicher im EURO-Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Jemanden bitten, per Transferwise zu überweisen? Wie wäre die Möglichkeit?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
1. Mit Transferwise wird er ja das USD-Bargeld nicht los.
2. Ich muss jetzt gehen und kann es nicht nachschauen, aber ich vermute, dass Transferwise USD nicht nach UK überweist.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wenn US SSN vorhanden ist könnte man mit den üblichen Prepaid-Produkten das Geld auf ein Konto bekommen und dann z.B. mit Transferweise rüberschieben.
 
  • Like
Reaktionen: tcu99

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
OK, ich habe jetzt doch mal nachgeschaut:

"TransferWise kann US-Dollar nur an normale Girokonten ("checking accounts") in den USA auszahlen"

https://transferwise.com/de/help/article/2017586/allgemein/welche-wahrungen-und-lander-werden-von-transferwise-unterstutzt
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
714
26
Mit dem Update der App kommt "Revolut Premium". Für 8 Euro/Mo wird die mögliche Bargeldabhebung auf 400 Euro verdoppelt, man bekommt Reisekrankenversicherung und noch ein paar andere Kleinigkeiten (Karte in Rosé wählbar, Expresszustellung, mehr Kundenservice....). Hmm...
Also ich bin ja gespannt, ob diese Fintech-Geschäftsmodelle sich durchsetzen.

In den FAQ steht noch:
Please note: Currently you can reserve a Premium Revolut card in the app. We will post you a basic Revolut card when you reserve your Premium card, and your Premium card will be posted to you very soon!
So richtig erklären kann ich mir das nicht. Bei diesen Startups ist immer alles "ganz bald", aber wieso wartet man dann nicht einfach, bis man das von Beginn an vollständig anbieten kann? Es wirkt eher so "Hals über Kopf".
 
Zuletzt bearbeitet:

WFormosa

Aktives Mitglied
23.11.2016
173
1
Direkt mal Premium bestellt um die Jungs zu unterstützen! Ob die Features dann brauchbar sind mal sehen.
 

Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Revolut 4.0.1 läuft jetzt wieder auf dem S3 mini (GT-i8200n). Sehr schön.
 

offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
1.481
429
Danke für die Diskussion rund um die Dollareinzahlung, auch wenn diese leider letztendlich nur gezeigt hat, dass es keinen einfachen Weg gibt.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.190
20
Bei 96€ Monat hätte ich weltweit unlimited ATM erwartet. Muss ja nicht mit Gebührenerstattung sein aber 400€ im Monat Abhebelimit ist für so ein teures Produkt (auch wenn ich persönlich eher Kleingeld abhebe) doch zu wenig. 20mal im Monat unlimited wäre für 96€ meine Mindesterwartung.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
714
26
ANZEIGE
Der Preis ist aber für die Leistung deutlich zu hoch. 96 € für ne Prepaidkarte.
Das sehe ich auch so. Hinzu kommt noch die Vertragsbindung von 1 Jahr (welche sich jährlich verlängert) sowie die allgemein recht "volatile" Fintech-Szene (Kundenservice, Kündigungen für Schweizer, gesperrte Konton bis extra Nachweise der Geldquelle bereitgestellt wird, etc.). Also da sollte man glaub ich froh sein, wenn man in D bei "klassischen Banken" etwas vorhersehbarere Alternativen hat. Und nur für die Krankenversicherung würde ich ein Angebot für 10 Euro im Jahr mit weniger Einschränkungen vorziehen.
Das Faszinierende ist aber für mich, dass es auch bei N26 Black gleich hochpreisaffine Kunden gab, die mit Begeisterung beigetreten sind. Dieses Geschäftsmodell mit dem Irrationalen finde ich interessant.