Ich nehme an, dass die Unannehmlichkeiten eher weniger auftreten wenn man solche Beträge auf das Revolutkonto einzahlen lässt. Wenn man das nicht macht (z.B. weil man Revolut nicht vertraut), wäre ich nicht überrascht, dass Revolut mich in Gegenzug nicht vertraut.
Ich habe mehrere Konten, wo kein Einkommen in Form von Gehalt, Rente etc. eingeht.
Revolut sind die Einzigen, die auch solche nicht benötigten Daten abfragen.
Es ging sogar soweit, dass man Daten von Personen haben wollte, wohin ich überweise.
Hallo?! Antwort von mir war entsprechend.
Ich habe volles Verständnis für KYC Prüfungen.
Es sollte aber ausreichend sein, entsprechende Daten 1x zu senden.
Ich denke, wer mal in ähnlicher Mühle bei Revolut war, weiß was ich meine.
Bei mir war es ja auch kein MS, sondern lediglich der Umstand, dass die bei Revolut gekauften Bitcoins so gestiegen sind und von mir nach 1 Jahr verkauft und wegueberwiesen wurden.
Konnte man ja bei normalem Verstand auch nachvollziehen.
Antwort war aber immer nur:
„Unsere Sicherheitssysteme haben“
Ich bleibe dabei:
Nicht qualifiziertes Personal und stupide Systeme haben sowas zur Folge.
Darüber hinaus totale Unwissenheit der rechtlichen Lage, bei Forderungen anderer Personen, denen ich Geld sende. Lachhaft.
Ach so:
Ich nutze Revolut gerne, vor allem die Maestro in ApplePay. Überweise in der Regel auch von meinem Konto auf das Konto bei Revolut.
Bitcoin kaufe ich dort jedenfalls nicht mehr. ;-)