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Tja, so geht es mir nach 5 Jahren Revolut auch.Fazit ist wohl,den einen trifft es,den anderen nicht.Um das "richtig" ging es hier auch schon mehrfach, allerdings konnte dann auch noch nieman rausfinden was wirklich richtig ist.
Tja, so geht es mir nach 5 Jahren Revolut auch.Fazit ist wohl,den einen trifft es,den anderen nicht.Um das "richtig" ging es hier auch schon mehrfach, allerdings konnte dann auch noch nieman rausfinden was wirklich richtig ist.
Nutze das Konto doch einfach mal aktiv. Lasse je Monat >50 Kartenzahlungen darüber laufen…Um das "richtig" ging es hier auch schon mehrfach, allerdings konnte dann auch noch nieman rausfinden was wirklich richtig ist.
Aktive Kunden (viele Zahlvorgänge) möchte jede Bank ihren Investoren präsentieren…Tja, so geht es mir nach 5 Jahren Revolut auch.Fazit ist wohl,den einen trifft es,den anderen nicht.
Ich offensichtlich auch .Ich bin mal so arrogant und behaupte, dass ich weiß, was "richtig" ist
Interessante Ansicht. Hast du eigentlich eine lange Nase, @wizzard?Ich nutze die Karte( n ) NIE, weil ich mich damit ja selbst kanibalisieren würde.
Meine Meinung:Wie meinst du das? Warum sollte ich die Revolut-Karte einsetzen? Was bringt mir das? Für normale KK-Umsätze bekomme ich von Revolut doch nichts… Ich benutze Revolut nur zum Aufladen und Überweisen.
Ich kann nur von mir schreiben:Mehr als 115k pro Jahr? Glaub ich nicht.
Interessant wäre jetzt zu wissen wie viel du ungefähr im Jahr auflädst. Wenn du weniger als die bekannten Grenzen von revolut auflädst, bleibst du auch weg vom kyc.Ich habe alleine im März einige Male 15k€ über HH Visa aufgeladen, und sofort zu meiner Depotbank überwiesen (mit meinem richtigen Name als Empfänger der Überweisung).
Man könnte jetzt natürlich argumentieren, dass du mit einer anderen Karte wesentlich mehr Cashback bekommen hättest können. So zwischen 30-50€.Mit den 100 Kartenzahlungen habe ich im Vergleich zur Zahlung mit einer Cashback-Karte Cashback in Höhe von z.B. 0,5% aus 1000€ =5€ verloren, was mega schlimm ist…
Ich kann das nur bestätigen. Bin jetzt seit Anfang 2020 bei Revolut und lasse jährlich deutlich mehr als die genannten 115k darüber laufen, von denen ca. 90% Überweisungen sind (hauptsächlich an meine AMEX und M&M Kreditkarten). Bisher alles ohne Probleme, bis auf einen einmaligen KYC Prozess.Ich kann nur von mir schreiben:
Ich habe alleine im März einige Male 15k€ über HH Visa aufgeladen, und sofort zu meiner Depotbank überwiesen (mit meinem richtigen Name als Empfänger der Überweisung).
Im März hat Revolut aber auch ca. 100 Kartenzahlungen von mir erhalten (meist Apple Pay). Von Rewe bis Aliexpress bis Paypal bis Tankstelle über McDoof zu Aldi und Amazon, Bahntickets usw. Jede Leberkäsesemmel beim Metzger. Kleine Scheine am CoBa-ATM.
Mit den 100 Kartenzahlungen habe ich im Vergleich zur Zahlung mit einer Cashback-Karte Cashback in Höhe von z.B. 0,5% aus 1000€ =5€ verloren, was mega schlimm ist…
Ich kann mir schon vorstellen, dass sie zahlende Kunden weniger gerne kündigen, aber ob das beim auffallen von MS einen Unterschied macht? Keine Ahnung.Zusätzlich bin ich Metal-Kunde, weil ich mir davon auch noch mal eine gewissen Toleranz verspreche - die Gebühren dafür hole ich ja ohnehin über das Cashback wieder rein.
Ich bin ja schon froh zu wissen, dass es im EWR mit einer EZB Karte bessere Kurse gibt als über Visa / MasterCard direkt. Wann hat revolut die besseren Kurse?bei denen sich der Einsatz der Revolut wegen des besseren Wechselkurses ohnehin lohnt
Wann war dieses kyc und bei welcher Aufladesumme?Bisher alles ohne Probleme, bis auf einen einmaligen KYC Prozess.
Ich meine, dass es sehr kurzsichtig ist, Revolut nur für Aufladen und Überweisen einzusetzen. Man könnte die fehlende Boni auch als Versicherungsprämie fürs langfristig Nutzen von Revolut in der heutigen Form betrachten. Sowieso nehme ich an, dass bei Nutzung deiner Karten im Nicht-Euro-Gebiet eine Gebühr anfällt die bei Revolut nicht anfällt bzw. zu vermeiden ist. Aber jeder wie er/sie/x es möchte, natürlich.Wie meinst du das? Warum sollte ich die Revolut-Karte einsetzen? Was bringt mir das? Für normale KK-Umsätze bekomme ich von Revolut doch nichts. Also nehme ich dafür Amex, M&M-CC oder Metro FS MC. Ich benutze Revolut nur zum Aufladen und Überweisen.
Gute Frage... Aber ich mache mir jedenfalls keinerlei Illusionen, dass ich mit den gängigen MS Konstellationen irgendwie unbemerkt bleiben könnte, insofern hübsche ich mich lieber direkt auf für RevolutIch kann mir schon vorstellen, dass sie zahlende Kunden weniger gerne kündigen, aber ob das beim auffallen von MS einen Unterschied macht? Keine Ahnung.
Bei 1% außerhalb Europas sind das über Cashback 13.500 Kartenumsatz EUR im Jahr, das finde ich jetzt nicht komplett astronomisch.Sag bitte du Holst dir die Gebühr über das aufladen und nicht über die 0,1% vom revolut Cashback zurück
Sorry, da war ich unpräzise. Ich meine vor Allem die fehlende Auslandseinsatzgebühr im Vergleich zu den AMEX und M&M Karten. Mit den Revolut Kursen habe ich mich ehrlich gesagt nicht im Detail beschäftigt, da endet dann mein Schnäppchentrieb doch. Aber sind das nicht angeblich (wochentags) die Interbankkurse? Gibt es da etwa andere Karten, die regelmäßig deutlich bessere Kurse bieten?Ich bin ja schon froh zu wissen, dass es im EWR mit einer EZB Karte bessere Kurse gibt als über Visa / MasterCard direkt. Wann hat revolut die besseren Kurse?
Oder meinst du das vorab wechseln vor einer Reise?
Das ist jetzt schon eine Weile her, deswegen weiß ich die Eckdaten nicht mehr ganz genau. Es war etwa ein halbes Jahr nach Kontoeröffnung und tatsächlich ungefähr bei Überschreitung der hier genannten ca. 115k.Wann war dieses kyc und bei welcher Aufladesumme?
Was wollen die beim kyc wissen? Mangels Erfahrung habe ich ja keine Ahnung.
Kann es nicht sein, dass durch diesen einmalig bestandenen kyc das aufladen Limit erhöht wurde?
Gute Frage... Aber ich mache mir jedenfalls keinerlei Illusionen, dass ich mit den gängigen MS Konstellationen irgendwie unbemerkt bleiben könnte, insofern hübsche ich mich lieber direkt auf für Revolut
Wäre für mich schon nicht einfach. Bei mir beschränken sich die meisten kosten beim Reisen auf vorab Zahlungen von Zuhause aus. Z.b. Flug buchen oder Hotel buchen. Da kommt während der Reise nicht mehr so viel bei rum .Bei 1% außerhalb Europas sind das über Cashback 13.500 Kartenumsatz EUR im Jahr, das finde ich jetzt nicht komplett astronomisch.
Am Wochenende ist jedenfalls die Gebühr drauf. Das weiß ich sicher.Aber sind das nicht angeblich (wochentags) die Interbankkurse?
Also im EWR sollen die Kurse bei EZB Umrechnung am besten sein.Gibt es da etwa andere Karten, die regelmäßig deutlich bessere Kurse bieten?
Die Dokumente könnte man eigentlich immer und überall wieder nutzen .Das ist jetzt schon eine Weile her, deswegen weiß ich die Eckdaten nicht mehr ganz genau. Es war etwa ein halbes Jahr nach Kontoeröffnung und tatsächlich ungefähr bei Überschreitung der hier genannten ca. 115k.
Was ich noch genau weiß, ist dass der Prozess absolut chaotisch war. Ständig wechselnde Ansprechpartner, die sich nicht in den Verlauf eingelesen haben und trotz geduldiger Erklärungsversuche nichts mit deutschen Steuerbescheiden anzufangen wussten. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass sie eher aus Erschöpfung als aus Erkenntnisgewinn eingelenkt haben...
Aber Du könntest insofern Recht haben, als dass die eingereichten Dokumente damals wahrscheinlich auch noch alle bis heute nachfolgenden Aufladungen erklären konnten und daher vielleicht bisher kein KYC mehr kam.
So richtig viel Vertrauen habe ich in diese KYC Prozesse ohnehin nicht, denn die erfolgten Geldflüsse werden dabei ja selten wirklich lückenlos dargestellt: Wer könnte denn jemanden daran hindern, bei einem Dutzend Banken Konten zu eröffnen und mit den immer selben Dokumenten die Mittelherkunft "nachzuweisen", obwohl eben bei 11 von 12 dieser Banken die Einlagen nicht aus dieser legalen Quelle stammen?
Über 200k€ jährlich.Interessant wäre jetzt zu wissen wie viel du ungefähr im Jahr auflädst.
Hört sich jetzt vom lesen eher nach 200k aufwärts pro Jahr an. Und alles ohne kyc?
Super Anregung .Zusätzlich bin ich Metal-Kunde, weil ich mir davon auch noch mal eine gewissen Toleranz verspreche - die Gebühren dafür hole ich ja ohnehin über das Cashback wieder rein.
Mich wundert es immer, dass diese Buden so viel "durchgehen lassen".Über 200k€ jährlich.
KYC kam 2x. Ich sollte lediglich mein Einkommen nachweisen. MS hat Revolut nie angesprochen.
Ich meine, dass es sehr kurzsichtig ist, Revolut nur für Aufladen und Überweisen einzusetzen. Man könnte die fehlende Boni auch als Versicherungsprämie fürs langfristig Nutzen von Revolut in der heutigen Form betrachten. Sowieso nehme ich an, dass bei Nutzung deiner Karten im Nicht-Euro-Gebiet eine Gebühr anfällt die bei Revolut nicht anfällt bzw. zu vermeiden ist. Aber jeder wie er/sie/x es möchte, natürlich.
Gilt das auch bei jährlicher Zahlung? Monatlich nur 14€ ist ja noch unattraktiver, als jährlich 135€.Nicht vergessen: Man kann nur maximal die Monatsgebühr beim Cashback wieder reinholen. Mehr geht nicht.
Kleinere 4 stellige Beträge auf dem hauptkonto. vaults hab ich automatisches sparen bei Transaktionen. Das entleeren ich ab und an. War bisher nur 3 stellig gefüllt.Ich binde das alles sehr spannend. Und ich mag Revolut. Die Idee mit Metal ist gar nicht so schlecht. ;-)
Andere Frage: was sind denn so eure Durchschnittsguthaben auf dem Konto/Spaces/Vaults?