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NeinKriegt man bei revolut mittlerweile eine DE-IBAN ???
NeinKriegt man bei revolut mittlerweile eine DE-IBAN ???
Ich sehe schon, es ist schlimmer als ich dachte.Weil sie die DE-IBAN perspektivisch mal angekündigt hatten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
... klappt immer wieder...
Und ich hab ja nur gesagt, ich antworte @Heath Beck nicht mehr und nicht seinem Speichellecker.
Und das drollige Kerlchen mit der Assi-Karte, der bei Revolut rausgeflogen ist, ist ja auch schon wieder da.
Werde auf jeden Fall weiter mitlesen und lachen.
Soweit klar. Es interessiert mich generell, ob es noch immer bei Revolut vorkommen kann, dass Zahlungen “verschwinden”.Gehalt an Revolut überweisen lassen ist ein absolutes no-go. Es ersetzt nicht das Girokonto...
Ich nutze seit etlichen Jahren jeden Monat mehrfach Revolut für diverse Zwecke und habe noch nie den Fall gehabt, dass eine Zahlung "verschwindet"Soweit klar. Es interessiert mich generell, ob es noch immer bei Revolut vorkommen kann, dass Zahlungen “verschwinden”.
Davon träumen die Bosse von Revolut nur. Schließlich sind Kunden mit Gehaltskonto meist diejenigen, die am meisten einbringen, da man denen auch andere Produkte aufschwatzen kann (gut, bei Revolut gibt es im Moment außer ein bisschen Mini-Depot nicht viel)Gehalt an Revolut überweisen lassen ist ein absolutes no-go. Es ersetzt nicht das Girokonto...
Dem kann ich mich anschließen.Ich nutze seit etlichen Jahren jeden Monat mehrfach Revolut für diverse Zwecke und habe noch nie den Fall gehabt, dass eine Zahlung "verschwindet"
Das anscheinend ewige Problem der "IBAN-Diskriminierung".Kommt wohl immer auf den Einzelfall an, wo man mit der LT IBAN weitere Fragen (und Misstrauen) erzeugt(kleiner Arbeitgeber oder Vermieter pp.).In diesen Fällen würde ich Revolut im Zweifel wohl auch nicht einsetzen wollen.Daher würde ich die eh abschreckende LT IBAN auch nirgendwo ins Spiel bringen.
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem ÖPNV-Abo. Den Anbieter hatte es nicht gestört, aber nach 6 Monaten ohne Einzug habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich permanent „schwarzfahre“. Es lag an der LT IBAN und es musste irgendwas in der Software korrigiert werden. Ob das ganze ohne meinen Hinweis jemals aufgefallen wäre?Mitterweile bin ich bei meiner Gemeinde (Grundsteuer) auf einem Problem gestossen: deren Software hat zwar für das Konto Einzug angegeben, dann aber nichts abgebucht. Ich habe selbst fastgestellt dass die auch Ende April nicht abgebucht hatten (sollte Ende März angefangen haben), Ankündigung gab es auch nicht. Vielleicht noch wichtiger: auch die Gemeinde hatte nichts festgestellt.
Grund waren nicht eingespielte Updates bei der Gemeinde, Fehler lag also eindeutig bei denen. Jetzt ist es korrigiert.
Puh........dann hätten die u.U.alles bis zur Verjährungsgrenze "nach erhoben".Auch nicht so dolle.Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem ÖPNV-Abo. Den Anbieter hatte es nicht gestört, aber nach 6 Monaten ohne Einzug habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich permanent „schwarzfahre“. Es lag an der LT IBAN und es musste irgendwas in der Software korrigiert werden. Ob das ganze ohne meinen Hinweis jemals aufgefallen wäre?
Für Gehalt etc. nimmt man ganz einfach ein vernünftiges Konto. Ist ja nicht so das wir hier keine Auswahl hätten, da braucht niemand mit sowas wie Revolut rumhantieren.Das anscheinend ewige Problem der "IBAN-Diskriminierung".Kommt wohl immer auf den Einzelfall an, wo man mit der LT IBAN weitere Fragen (und Misstrauen) erzeugt(kleiner Arbeitgeber oder Vermieter pp.).In diesen Fällen würde ich Revolut im Zweifel wohl auch nicht einsetzen wollen.
Ich verstehe es nicht, wie man einen solchen Anbieter dafür verwenden kann. Da sollte man lieber eine seriöse Bank nehmen. Damit meine ich z. B. DKB, ING, Sparkasse, Genobank oder notfalls auch eine aus der DeuBa Gruppe, aber keine FinTechs mit Banklizenz und keine Comdirect und Commerzbank. Ich hätte wenig Lust, wenn ich auf das Gehalt keinerlei Zugriff habe, weil es irgendwo im internen System geknallt hat und dann relevante Systeme auf Störung gegangen sind. Da ist das Risiko bei z. B. einer Genossenschaftsbank deutlich geringer als bei einer hippen FinTech Hütte, die versuchen, vor ihren Großinvestoren als lukrative Anlagemöglichkeit dazustehen. Klar, Sparkasse, Genossenschaftsbank und Privatbank haben auch Investoren dahinter, aber ich würde mal behaupten, der Druck ist da nicht so groß, da man nicht alle 6 Monate um frisches Geld bitten muss.Für Gehalt etc. nimmt man ganz einfach ein vernünftiges Konto. Ist ja nicht so das wir hier keine Auswahl hätten, da braucht niemand mit sowas wie Revolut rumhantieren.
"Verschwunden" ist bei mir noch nix. Aber mehrfach wurden Daueraufträge zum Monatsersten, gerne wenn dieser auf einen Sonntag fiel, nicht ausgeführt, auch nicht an den Bankarbeitstagen danach. Die nächste Ausführung wurde dann einfach auf den kommenden Monatsersten terminiert. Sowas freut weder den Vermieter noch das Finanzamt. Ich musste dann immer mit manuellen Überweisungen nachsteuern, wobei ich sicherheitshalber ein bis zwei Tage gewartet habe, ob der DA nicht doch noch überraschend ausgeführt worden wäre und ich dann doppelt gezahlt hätte. Allein dieser zusätzliche Aufwand wäre es mir niemals wert, Revolut als Gehaltskonto zu nutzen. Von den nervig klingenden KYC-Verfahren (von denen ich bisher noch keins hatte) ganz abgesehen.Soweit klar. Es interessiert mich generell, ob es noch immer bei Revolut vorkommen kann, dass Zahlungen “verschwinden”.
Ich kenne sogar eine Bank, die da verweigert nach dem Prinzip "Flip a Coin" heute machen wir mal, morgen führen wir die Überweisung mal wieder nicht aus.Ist übrigens ein Revolut-Konto
Sind das aktuelle Vorfälle der letzten Monate?"Verschwunden" ist bei mir noch nix. Aber mehrfach wurden Daueraufträge zum Monatsersten, gerne wenn dieser auf einen Sonntag fiel, nicht ausgeführt, auch nicht an den Bankarbeitstagen danach. Die nächste Ausführung wurde dann einfach auf den kommenden Monatsersten terminiert. Sowas freut weder den Vermieter noch das Finanzamt. Ich musste dann immer mit manuellen Überweisungen nachsteuern, wobei ich sicherheitshalber ein bis zwei Tage gewartet habe, ob der DA nicht doch noch überraschend ausgeführt worden wäre und ich dann doppelt gezahlt hätte. Allein dieser zusätzliche Aufwand wäre es mir niemals wert, Revolut als Gehaltskonto zu nutzen. Von den nervig klingenden KYC-Verfahren (von denen ich bisher noch keins hatte) ganz abgesehen.
Mitterweile ist warscheinlich den Aufwand für diejenigen die Revolut als Gehaltskonto nehmen niedriger, als die Energie die von manchen Forumsjuser dafür angewendet wird, vehement von Revolut als Gehaltskonto abzuraten. Leben und leben lassen.Ich verstehe es nicht, wie man einen solchen Anbieter dafür verwenden kann.
Ja sicher. Verstehen tue ich das dennoch nicht. Aber jeder wie er mag. Nur bitte dann nicht hier ausheulen wenn es schiefgeht. Es gab genug mahnende StimmenMitterweile ist warscheinlich den Aufwand für diejenigen die Revolut als Gehaltskonto nehmen niedriger, als die Energie die von manchen Forumsjuser dafür angewendet wird, vehement von Revolut als Gehaltskonto abzuraten. Leben und leben lassen.
Stimmt,der Risiken sollte man sich in jedem Fall vorher bewußt sein. Allem Anschein nach gibt es aber immer noch genügend Menschen, die sich erst Gedanken machen, wenn irgendetwas schief gelaufen istJa sicher. Verstehen tue ich das dennoch nicht. Aber jeder wie er mag. Nur bitte dann nicht hier ausheulen wenn es schiefgeht. Es gab genug mahnende Stimmen![]()