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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Weil sie die DE-IBAN perspektivisch mal angekündigt hatten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


... klappt immer wieder...

Und ich hab ja nur gesagt, ich antworte @Heath Beck nicht mehr und nicht seinem Speichellecker.
Und das drollige Kerlchen mit der Assi-Karte, der bei Revolut rausgeflogen ist, ist ja auch schon wieder da.

Werde auf jeden Fall weiter mitlesen und lachen.
Ich sehe schon, es ist schlimmer als ich dachte.

Was ich extrem unterhaltsam finde ist, dass du noch immer denkst du kannst mich oder andere hier in irgendeiner Form provozieren. Ich für meinen Teil jedenfalls nehme dich schon lange gar nicht mehr für voll. Du tust mir sogar eher schon ein wenig leid.

@topic: Ich selbst lade nur per CC auf und ich überweise auch oft anschließend. Bei einem Bekannten kam darauf hin auch gleich die besagte Mail. Beide haben wir ausschließlich in € überwiesen. Wo der Unterschied gemacht wird ist mir schleierhaft. Vielleicht weil mein Konto länger besteht?
 
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lebkuchen

Erfahrenes Mitglied
06.11.2014
1.593
95
Immer wieder liest man in den App Bewertungen, im Revolut Foren etwas von "Überweisung nicht angekommen". Dabei meine ich Überweisungen auf das Revolut Konto, aber auch von Revolut an einen Dritten Begünstigten.

Ich selbst nutze Revolut seit 2 Wochen und diese Berichte - sagen wir vorsichtig - irritieren mich etwas.

Teils ist auch davon die Rede, dass das Gehalt 3 Wochen nicht angekommen ist.

Könnte hier jemand was zu den Aussagen teilen, kommt das "schonmal vor" - sind das tatsächlich Ausnahmen?

Das lässt mich an dem "Produkt" etwas zeifeln.

Danke für Eure Einschätzung.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.607
Oberpfalz
Gehalt an Revolut überweisen lassen ist ein absolutes no-go. Es ersetzt nicht das Girokonto...
Davon träumen die Bosse von Revolut nur. Schließlich sind Kunden mit Gehaltskonto meist diejenigen, die am meisten einbringen, da man denen auch andere Produkte aufschwatzen kann (gut, bei Revolut gibt es im Moment außer ein bisschen Mini-Depot nicht viel)
Im jetzigen Zustand würde ich Revolut nie und nimmer als Gehaltskonto nutzen. Die ggf. langwierigen KWK Prozesse, die Unzuverlässigkeit von Daueraufträgen (wo es ja offenbar mehrfache Nichtausführungen gab). Da ändert es auch nichts dran, dass sie jetzt wie N26 (die ich auch nicht als Hauptkonto nutzen würde) ihre eigene Banklizenz haben.
 

saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Man kann ja für jede Karte ein Limit einrichten. Gibt es die Möglichkeit, das Limit nicht in Euro sondern in einer der anderen Währungen anzugeben?
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.127
192
In den Anfangsjahren hatte ich bei Revolut auch so das ein oder andere Issue mit Zahlungen. Seit rund 3 Jahren läuft es bei mir aber völlig flüßig. Habe sogar ein paar nicht so wichtige Lastschriften über das Konto laufen, um den KYC-Algorithmus Konstanz zu zeigen. Nie ein Issue gehabt seit Mitte 2019...
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.522
6.686
Ich hatte mal testweise eine KK angegeben um damit ein Abo monatlich zu bezahlen, der „Versuch“ schlug bereits im ersten Monat fehl. Die Zahlung ist geplatzt von seitens Revolut. Mich hatte es selbst mal interessiert ob es da Probleme gibt oder nicht, die Erfahrung war für mich eindeutig. Finger weg!
Seitdem nutze ich es nur noch für Bargeld abheben, ab und an die Maestro in ApplePay oder die Einwegkarten. Mehr als 40-50€ habe ich nie dort, eher lade ich dann per ApplePay auf wenn ich dort etwas brauche. Es ist halt ein reines Spielkonto, nichts weiter.
Daher würde ich die eh abschreckende LT IBAN auch nirgendwo ins Spiel bringen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.162
4.333
GRQ + LID
Mitterweile bin ich bei meiner Gemeinde (Grundsteuer) auf einem Problem gestossen: deren Software hat zwar für das Konto Einzug angegeben, dann aber nichts abgebucht. Ich habe selbst fastgestellt dass die auch Ende April nicht abgebucht hatten (sollte Ende März angefangen haben), Ankündigung gab es auch nicht. Vielleicht noch wichtiger: auch die Gemeinde hatte nichts festgestellt.

Grund waren nicht eingespielte Updates bei der Gemeinde, Fehler lag also eindeutig bei denen. Jetzt ist es korrigiert.
 
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superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.606
916
Daher würde ich die eh abschreckende LT IBAN auch nirgendwo ins Spiel bringen.
Das anscheinend ewige Problem der "IBAN-Diskriminierung".Kommt wohl immer auf den Einzelfall an, wo man mit der LT IBAN weitere Fragen (und Misstrauen) erzeugt(kleiner Arbeitgeber oder Vermieter pp.).In diesen Fällen würde ich Revolut im Zweifel wohl auch nicht einsetzen wollen.
 

ro2020

Erfahrenes Mitglied
01.10.2020
711
718
Mitterweile bin ich bei meiner Gemeinde (Grundsteuer) auf einem Problem gestossen: deren Software hat zwar für das Konto Einzug angegeben, dann aber nichts abgebucht. Ich habe selbst fastgestellt dass die auch Ende April nicht abgebucht hatten (sollte Ende März angefangen haben), Ankündigung gab es auch nicht. Vielleicht noch wichtiger: auch die Gemeinde hatte nichts festgestellt.

Grund waren nicht eingespielte Updates bei der Gemeinde, Fehler lag also eindeutig bei denen. Jetzt ist es korrigiert.
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem ÖPNV-Abo. Den Anbieter hatte es nicht gestört, aber nach 6 Monaten ohne Einzug habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich permanent „schwarzfahre“. Es lag an der LT IBAN und es musste irgendwas in der Software korrigiert werden. Ob das ganze ohne meinen Hinweis jemals aufgefallen wäre?
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.606
916
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem ÖPNV-Abo. Den Anbieter hatte es nicht gestört, aber nach 6 Monaten ohne Einzug habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich permanent „schwarzfahre“. Es lag an der LT IBAN und es musste irgendwas in der Software korrigiert werden. Ob das ganze ohne meinen Hinweis jemals aufgefallen wäre?
Puh........dann hätten die u.U.alles bis zur Verjährungsgrenze "nach erhoben".Auch nicht so dolle.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.522
6.686
Das anscheinend ewige Problem der "IBAN-Diskriminierung".Kommt wohl immer auf den Einzelfall an, wo man mit der LT IBAN weitere Fragen (und Misstrauen) erzeugt(kleiner Arbeitgeber oder Vermieter pp.).In diesen Fällen würde ich Revolut im Zweifel wohl auch nicht einsetzen wollen.
Für Gehalt etc. nimmt man ganz einfach ein vernünftiges Konto. Ist ja nicht so das wir hier keine Auswahl hätten, da braucht niemand mit sowas wie Revolut rumhantieren.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.607
Oberpfalz
Für Gehalt etc. nimmt man ganz einfach ein vernünftiges Konto. Ist ja nicht so das wir hier keine Auswahl hätten, da braucht niemand mit sowas wie Revolut rumhantieren.
Ich verstehe es nicht, wie man einen solchen Anbieter dafür verwenden kann. Da sollte man lieber eine seriöse Bank nehmen. Damit meine ich z. B. DKB, ING, Sparkasse, Genobank oder notfalls auch eine aus der DeuBa Gruppe, aber keine FinTechs mit Banklizenz und keine Comdirect und Commerzbank. Ich hätte wenig Lust, wenn ich auf das Gehalt keinerlei Zugriff habe, weil es irgendwo im internen System geknallt hat und dann relevante Systeme auf Störung gegangen sind. Da ist das Risiko bei z. B. einer Genossenschaftsbank deutlich geringer als bei einer hippen FinTech Hütte, die versuchen, vor ihren Großinvestoren als lukrative Anlagemöglichkeit dazustehen. Klar, Sparkasse, Genossenschaftsbank und Privatbank haben auch Investoren dahinter, aber ich würde mal behaupten, der Druck ist da nicht so groß, da man nicht alle 6 Monate um frisches Geld bitten muss.
 

Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.868
818
ZQH
Soweit klar. Es interessiert mich generell, ob es noch immer bei Revolut vorkommen kann, dass Zahlungen “verschwinden”.
"Verschwunden" ist bei mir noch nix. Aber mehrfach wurden Daueraufträge zum Monatsersten, gerne wenn dieser auf einen Sonntag fiel, nicht ausgeführt, auch nicht an den Bankarbeitstagen danach. Die nächste Ausführung wurde dann einfach auf den kommenden Monatsersten terminiert. Sowas freut weder den Vermieter noch das Finanzamt. Ich musste dann immer mit manuellen Überweisungen nachsteuern, wobei ich sicherheitshalber ein bis zwei Tage gewartet habe, ob der DA nicht doch noch überraschend ausgeführt worden wäre und ich dann doppelt gezahlt hätte. Allein dieser zusätzliche Aufwand wäre es mir niemals wert, Revolut als Gehaltskonto zu nutzen. Von den nervig klingenden KYC-Verfahren (von denen ich bisher noch keins hatte) ganz abgesehen.
 

lebkuchen

Erfahrenes Mitglied
06.11.2014
1.593
95
"Verschwunden" ist bei mir noch nix. Aber mehrfach wurden Daueraufträge zum Monatsersten, gerne wenn dieser auf einen Sonntag fiel, nicht ausgeführt, auch nicht an den Bankarbeitstagen danach. Die nächste Ausführung wurde dann einfach auf den kommenden Monatsersten terminiert. Sowas freut weder den Vermieter noch das Finanzamt. Ich musste dann immer mit manuellen Überweisungen nachsteuern, wobei ich sicherheitshalber ein bis zwei Tage gewartet habe, ob der DA nicht doch noch überraschend ausgeführt worden wäre und ich dann doppelt gezahlt hätte. Allein dieser zusätzliche Aufwand wäre es mir niemals wert, Revolut als Gehaltskonto zu nutzen. Von den nervig klingenden KYC-Verfahren (von denen ich bisher noch keins hatte) ganz abgesehen.
Sind das aktuelle Vorfälle der letzten Monate?
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.162
4.333
GRQ + LID
Ich verstehe es nicht, wie man einen solchen Anbieter dafür verwenden kann.
Mitterweile ist warscheinlich den Aufwand für diejenigen die Revolut als Gehaltskonto nehmen niedriger, als die Energie die von manchen Forumsjuser dafür angewendet wird, vehement von Revolut als Gehaltskonto abzuraten. Leben und leben lassen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.831
7.375
Mitterweile ist warscheinlich den Aufwand für diejenigen die Revolut als Gehaltskonto nehmen niedriger, als die Energie die von manchen Forumsjuser dafür angewendet wird, vehement von Revolut als Gehaltskonto abzuraten. Leben und leben lassen.
Ja sicher. Verstehen tue ich das dennoch nicht. Aber jeder wie er mag. Nur bitte dann nicht hier ausheulen wenn es schiefgeht. Es gab genug mahnende Stimmen 🙂
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.606
916
Ja sicher. Verstehen tue ich das dennoch nicht. Aber jeder wie er mag. Nur bitte dann nicht hier ausheulen wenn es schiefgeht. Es gab genug mahnende Stimmen 🙂
Stimmt,der Risiken sollte man sich in jedem Fall vorher bewußt sein. Allem Anschein nach gibt es aber immer noch genügend Menschen, die sich erst Gedanken machen, wenn irgendetwas schief gelaufen ist
 

noksie

Erfahrenes Mitglied
04.05.2010
621
229
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So, seit heute bin ich in der KYC Prüfung. Man wollte Gehaltsabrechnungen und Depotauszüge. Mal sehen, was bei rum kommt...