Sorry, da hatte ich eine unglückliche Formulierung gewählt.
Kann ich so auch bestätigen
Zweites Mal anfahren ist keine Option. Das ist auch legitim, bei 900km Anreise. Aufgrund länderübergreifende Preisunterschiede lohnt sich je nach Fall ein Export.
Ja, die VIN sollte man mit reinschreiben. Habe mich da schon schlau gemacht und man hat in diesem Fall nichts zu befürchten.Ihr habt noch nicht besprochen, was passiert wenn das Revolutkonto des Käufers eigentlich nicht vom Käufer sondern irgendeinen Geldesel ist, und das Geld auf dem Konto aus geklauten Karten/aus eBay Betrug stammt. Dann steht @MUSKeteer recht doof da, daher vorsichtlich die VIN-Nummer als Verwendungzweck aufnehmen lassen
Das verstehe ich. Aber gerade wenn das Auto ins Ausland geht, würde ich nicht auf Varianten einlassen, die vielleicht funktionieren.
Sofern das dem Käufer lieber ist, als z.b. vorher das Geld zu senden, habt ihr eine gute Lösung gefunden.
Gut, ich denke wir können den thematischen Ausflug hier beenden. Danke für euren Input!
Diese Frage beinhaltet auch schon die Lösung. Es muss je Karte eine vollzogene gesteckte Aktion Deiner Wahl stattfinden.
Du kannst zusätzlich zur Visa eine weitere Maestro bestellen. Ist hier im Thread vielfach beschrieben.
Maestro als Zahlungssystem ist tot (wird eingestellt).
Die Frage ist allenfalls, wie viele Händler Maestro tatsächlich noch bis 2027 als Zahlungsmittel anbieten werden.
Im Grunde reichen einige wenige Akzeptanzstellen, wenn sie denn für den Kunden wichtig sind. Bei mir sind es ein paar örtliche Handwerksbetriebe und vor allem das Autohaus, die statt Visa oder Mastercard Maestro nehmen (und das dem Vernehmen nach auf absehbare Zeit auch nicht ändern wollen). Und bei denen ich dadurch meilenkompatibel zahlen kann. Insofern bin ich froh, dass Revolut hier so kundenfreundlich agiert und auf Wunsch die Maestrokarte der Mastercard kostenlos hinterher sendet.
Alle, die es bisher annehmen, weil Maestro mit dem Akzeptanzpaket ungefragt mitkommt und die Händler über eine Maestro Zahlung grundsätzlich froh sind, weil sie weniger Gebühren kostet, als eine KK Zahlung.
Stimmt schon, dass es zwischen Maestro und KK einen Gebührenunterschied gibt, aber zwischen Debit und KK normalerweise nicht. Wir zahlen jedenfalls für beides die gleichen Gebühren und nachdem viele Banken ihre Maestro Karten ja gegen Debit getauscht haben, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Händler sich die KK Gebühren für eine Debit Zahlung umhängen lässt. Bei uns hat es worldline/SIX als einer der größten Anbieter Europas für Kartenzahlungen jedenfalls nicht einmal versucht..
Bei SumUp beträgt der Unterschied zwischen Debit und Kredit 1%. Mit Debit sind ausdrücklich Maestro, vPay, Mastercard- und Visa-Debit gemeint.
Das war aber wohl nicht immer so. Laut @Barquero wurde zumindest eine Zeit lang auch für Mastercard/VISA-Debit der KK-Satz (1,9 %) genommen. Auch für Maestro und VPay wurden in der Vergangenheit 1,9 % genommen, insofern die Zahlung per NFC erfolgte.
Hallo guten Morgen, mich hat es jetzt mal interessiert, wie ich mir eine Maestro zusätzlich zur Visa bestellen kann.
Die findet der Support für Dich. Einfach über den In-App-Chat Kontakt aufnehmen. Und dann Geduld haben...
