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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
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Weil ich im 1. Monat 20k verschoben habe.
Als ob das so viel wäre :ROFLMAO:.
"From the 8th July 2022, top-ups from Credit Cards will no longer be accepted. You will still be able to top-up using a Debit Card, or via bank-transfer/faster payment."

Topup mit KK wird bald in UK eingestellt. Wohl kommt das dann langsam auch zum Ende für EEA Users.

Quelle:
Mal abwarten.
Jedenfalls muss @Hotel dann doch demnächst nochmal 35k€ verschieben :ROFLMAO:.
 
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DigitalOlli

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.250
51
Wo sehe ich überhaupt mein Limit? oder probiert ihr es einfach aus?

Mache nur so 1000 eur pro Monat mit Revolut
 

Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Bei Revolut sieht man generell keine Limits.
Früher war das mal so.

Heute gibt es Schattenlimits.
Wenn du testen willst, probier einfach den Top Up aus. Wenn es klappt, dann brich ab und probier mehr. Irgendwann kommt eine Ablehnung.
Versuch mal 3501€ als Anhaltspunkt. Wenn das nicht klappt, hast du vermutlich 3500€ als Limit.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.064
2.958
HAM
Gibt es hier Erfahrungen mit maximalen Überweisungsbeträgen? Würde gerne eine Rechnung von >10.000€ mit Revolut begleichen. Problemlos möglich oder läuft man da direkt in die KYC Prüfung? Möchte ungern dem Geld hinterherlaufen.
Ich hatte mehrere Überweisungen zwischen 10K und 15K im letzten halben Jahr. Vereinzelt kommt dann beim Überweisungsvorgang ein zusätzlicher Fragebogen, in dem man erklären soll, wofür die Überweisung ist, bevor sie dann ausgeführt wird. KYC Prüfung kam danach nicht. Die hängt wohl wirklich eher an den Gesamtumsätzen über einen Zeitraum.
 
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Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Gabs die Ankündigung schon öfter? Wollte mich dort mal anmelden, aber würde dann ja nicht mehr wirklich lohnen…
Das steht doch jetzt schon mehrfach auf den letzten Seiten...
Es betrifft dich als deutschen Kunden nicht. Das ist eine Ankündigung für GB...
Für EU ist noch nichts angekündigt.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
In UK werden Einzahlungen mit Visa/MC gebührenpflichtig, weil Visa (MC auch?) nach dem Brexit an der Preisschraube für sog. Card Not Present Transaktionen gedreht hat. Einzahlungen per Credit/Debit werden schlicht fast um den Faktor fünf teurer in UK. Einfach mal "uk interchange fee visa" googeln.

In der EU gilt nach wie vor die Preisverordnung, welche die Interchange-Fee deckelt.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.019
1.480
Jetzt dazu leicht "offtopic". Am Beispiel UK kann man sehr gut sehen, welche Folgen es für ein Land und / oder
im Falle der EU dann vielleicht demnächst für einen "ganzen Wirtschaftsraum" haben kann, wenn man sich
einseitg und ohne Not in völlige Abhängigkeit von zwei amerikanischen Monopolunternehmen begibt.

Das ist jetzt nur ein kleiner Denkanstoss für die vielen Karenfreunde und "Girocard-" und "Bargeldhasser" hier! :idea:
 
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Soportion

Erfahrenes Mitglied
19.07.2021
1.749
711
Am Beispiel UK kann man sehr gut sehen, welche Folgen es für ein Land und / oder
im Falle der EU dann vielleicht demnächst für einen "ganzen Wirtschaftsraum" haben kann, wenn man sich
einseitg und ohne Not in völlige Abhängigkeit von zwei amerikanischen Monopolunternehmen begibt.
Man sollte sich vielleicht überlegen wieso Visa und Mastcard die Gebühren erhöhen können.
Richtig. Weil UK aus der EU raus ist.
Wieso ändert sich in der EU nichts? Weil es da scheinbar langfristige Verträge gibt, die nicht einfach so einseitig geändert werden können.
UK wollte raus aus der EU. Mit den Folgen muss die UK klarkommen. Das ist vermutlich noch eine harmloser Geschichte.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
Die Interchange-Fee kommt hauptsächlich den Banken zugute die in UK die Karten herausgeben. Visa/MC haben da nur mittelbar etwas davon.

Einen Teil der Kundschaft wird die Entwicklung vielleicht sogar freuen. Das Geschäftsmodell der Rewards-Karten wird sicherlich eine Renaissance erleben. Meilen, Punkte, Cashbacks zu sammeln betrachten ja vielen Konsumenten als Hobby und lohnenden Zeitvertreib.
 

Alleinzuhaus

Erfahrenes Mitglied
12.05.2021
335
116
41
München
Ich habe Mal von einem Nikolas Storonsky Das Angebot bekommen Metal für immer Kostenlos zu haben das Angebot habe ich angenommen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.831
7.375
Das ist jetzt nur ein kleiner Denkanstoss für die vielen Karenfreunde und "Girocard-" und "Bargeldhasser" hier! :idea:
Ich denke die wenigsten finden ein Duopol gut. Was so vielen hier auf den Senkel geht sind eher die „Ich nehm nur Bargeld weil Kartenzahlung ist mir zu teuer“ Unternehmen sowie die Tatsache, dass die girocard ein Dinosaurier ist und man es nicht hinbekommt / hinbekommen will endlich ein konkurrenzfähiges Kartenprodukt anzubieten. Ist halt alles bezahlt und abgeschrieben und man melkt die Kuh nur noch. Wozu investieren? EPI kommt ja mittlerweile auch schon wieder als Zombie daher. Vermutlich wird da demnächst offiziell der Stecker gezogen. Einfach nur traurig was die europäischen Banken da abliefern. Wo sind Visionäre und Innovatoren? Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen…
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.607
Oberpfalz
Das mit der Girocard online wird wohl nie was, meine Meinung. Warum sollte man da Geld investieren, wenn MC und VISA da eh Lösungen parat haben: Reine VISA Debits/MC Debits, wenn die Bank das möchte GC mit VISA Debit/MC Debit gemischt. Ist auch onlinefähig, und das überall, wo PayPal, Amazon Pay oder Kreditkarte unterstützt wird.
Die jetzigen Bemühungen sind ja wieder nur ein Ausbau des löchrigen Giropays, dass dadurch zwar für die allermeisten Bankkunden (nämlich die mit Girocard) verfügbar wird, aber die Akzeptanz von Giropay bei Händlern ist, sagen wir mal, mies. Auch EPI wird sicher nichts, jetzt nachdem viele namhafte Banken und damit Finanzierer abgesprungen sind.
Was mich nervt ist, dass viele Banken (v. a. Sparkassen) die neue Girocard als kostenpflichtiges Extra ggü. der normalen (und künftig reinen Girocard) verkaufen wollen. Gerade an SumUp Terminals sowie bei denen von Nayax (findet man an vielen Verkaufsautomaten) schaut man mit solch einer Karte künftig in die Röhre.
Meine Wunschlösung wäre eine flächendeckende Akzeptanz von MC Debit/VISA Debit und eine standardmäßige Ausgabe dieser seitens der Banken. Meinetwegen als Girocard/MC-Debit Co-Badge.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.831
7.375
Das mit der Girocard online wird wohl nie was, meine Meinung. Warum sollte man da Geld investieren, wenn MC und VISA da eh Lösungen parat haben
Ganz einfach: will man nicht immer nur die zweite Geige spielen und sich von zwei amerikanischen Unternehmen abhängig machen, muss man das tun.
Was mich nervt ist, dass viele Banken (v. a. Sparkassen) die neue Girocard als kostenpflichtiges Extra ggü. der normalen (und künftig reinen Girocard) verkaufen wollen.
Das wiederum finde ich positiv denn es wird dazu führen, dass andere Debitkarten eine deutlich breitere Akzeptanz erfahren werden.

OT Ende meinerseits.
 

Lukas01

Neues Mitglied
26.05.2022
4
0
Ich habe bei Revolut seit gestern neben Euro auch noch Schweizer Franken liegen. Die Frage, die ich mir nun stelle: Wie lege ich fest, welches der beiden Konten bei einer Zahlung mit der VISA-Karte belastet wird? Oder kann ich als Kunde mit Wohnsitz in Deutschland nur vom Euro-Konto bezahlen?
 

migolf

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
856
1.115
Zahlst Du in EUR, wird dies belastet. Reicht das Guthaben nicht, gehts an die Franken.
Grundsätzlich kannst Du auch einzelne "Konten" deaktivieren.

migolf
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.491
1.011
Ich habe bei Revolut seit gestern neben Euro auch noch Schweizer Franken liegen. Die Frage, die ich mir nun stelle: Wie lege ich fest, welches der beiden Konten bei einer Zahlung mit der VISA-Karte belastet wird? Oder kann ich als Kunde mit Wohnsitz in Deutschland nur vom Euro-Konto bezahlen?
Ganz einfach: Es wird die Währung verwendet, in der der verfügte Betrag angefordert wird.
Kaufst du also was in CHF würde erst das CHF-Guthaben verwendet. Reicht das nicht aus, dann deine "Heimat"-währung. Allerdings wird nicht "gestoppelt".
Reichen auch die EUR nicht aus, wird geprüft, ob eine dritte Währung verfügbar ist.
Aber es muss immer eine vorhandene Währung die komplette Summe abdecken.
Hast du also umgerechnet 500 €, exakt verteilt in €, $, £, PLN und CHF möchtest aber für umgerechnet 101 CHF einkaufen, geht gar nichts.
Du müsstest dann zunächst einen Teil einer anderen Währung manuell in Fränkli tauschen.
Oder in eine der anderen Währungen. Hauptsache du hast in einer Währung den Gegenwert von 101 CHF.

.
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.606
916
Ganz einfach: Es wird die Währung verwendet, in der der verfügte Betrag angefordert wird.
Kaufst du also was in CHF würde erst das CHF-Guthaben verwendet. Reicht das nicht aus, dann deine "Heimat"-währung. Allerdings wird nicht "gestoppelt".
Reichen auch die EUR nicht aus, wird geprüft, ob eine dritte Währung verfügbar ist.
Aber es muss immer eine vorhandene Währung die komplette Summe abdecken.
Hast du also umgerechnet 500 €, exakt verteilt in €, $, £, PLN und CHF möchtest aber für umgerechnet 101 CHF einkaufen, geht gar nichts.
Du müsstest dann zunächst einen Teil einer anderen Währung manuell in Fränkli tauschen.
Oder in eine der anderen Währungen. Hauptsache du hast in einer Währung den Gegenwert von 101 CHF.

.
Besser konnte man es einfach nicht erklären 👍
 

Gem

Erfahrenes Mitglied
05.02.2022
525
655
Düsseldorf
Ich möchte eine Überweisung in USD tätigen.
Ist es von Vorteil wenn ich vorher ein USD anlege, von welchem dann abgebucht wird?
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.553
25.180
MUC
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Ich möchte eine Überweisung in USD tätigen.
Ist es von Vorteil wenn ich vorher ein USD anlege, von welchem dann abgebucht wird?

Jein, das hängt ab vom Zeitpunkt Deiner Überweisung und vom Zeitpunkt des Umtauschs und wie sich in der Zwischenzeit der Wechselkurs entwickelt. ;)
 
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