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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Harambe

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
594
142
Und dann? Lasse ich die Lastschrift zurück gehen ... Ende der Geschichte.
So einfach ist das leider nicht... Erst kommt noch Post von Paigo, dann darf man brav Anzeige bei der Polizei machen, dann mit Paigo labern, und mit der Polente...

Leider spreche ich aus eigener Erfahrung. Monetär hatte ich zwar keinen Verlust, aber meine Zeit und meine Nerven sind irgendwie auch nicht wertlos, zumindest für meine Familie und mich.
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.068
235
In den Bedingungen für Revolut-Junior heißt unter Punkt "8. Gibt es Gebühren oder Beschränkungen für ein Revolut-Konto?"
  • Der Betrag der erlaubten Währungsumtauschvorgänge, bevor eine Hochfrequenzgebühr anfällt, ist geringer. Für jeden Währungsumtausch über 250 EUR für jedes einzelne „Revolut Junior“-Konto pro laufendem Monat fällt eine Hochfrequenzgebühr an.

Weiß jemand, wo ich etwas zu diesen "Hochfrequezgebühren" bei Revolut finde? Weder in den AGB, noch in den Junior-AGB bin ich fündig geworden und auch Google war keine Hilfe. Dem Support traue ich leider nicht zu, dass die verstehen was ich will...
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.980
2.688
So einfach ist das leider nicht... Erst kommt noch Post von Paigo, dann darf man brav Anzeige bei der Polizei machen, dann mit Paigo labern, und mit der Polente...

Doch, so einfach ist es. Wie kommt Paigo bitteschön an deine Adresse? Da würde ich entweder gar nicht reagieren und MB abwarten oder denen vorher den Marsch blasen. Und Anzeige bei der Polizei? Wozu? Ich wurde nicht geschädigt, sondern Amazon bzw. der Händler dort. Das soll Pagio mit denen klären. Du brauchst da gar nichts zu unternehmen. Selbst schuld, wenn du deine Zeit für so nen Kram opferst.

Wenn sich der Handel auf so unsichere Zahlungsarten wie Lastschrift ohne Identitätsüberprüfung einlässt (weil es billig und niederschwellig ist, also dem eigenen Profitstreben dient), dann müssen sie auch die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben. Ich finde das immer wieder bemerkenswert, wie sich Menschen von privatwirtschaftlichen Inkassounternehmen zu irgend etwas nötigen lassen, zu dem sie nicht verpflichtet sind.
 
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haselchen

Reguläres Mitglied
22.01.2019
53
28
Es wäre cool, wenn hierzu nochmal jemand eine vernünftige Antwort geben könnte. 🤔

Revolut kündigte auf der Website an, dass zum 8. Juli Einzahlungen mit der Kreditkarte nicht mehr getätigt werden können. Stattdessen muss alternativ eine Debitkarte im Konto hinterlegt werden. Mittlerweile haben wir eine Rückmeldung von Revolut erhalten. Hier wird klargestellt, dass Kontoinhaber in Deutschland nicht betroffen sein werden.
Nur Top-Ups für Gambling wurden gestoppt, und auch nur in UK.
 
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fastrider

Erfahrenes Mitglied
06.02.2021
674
196
Revolut kündigte auf der Website an, dass zum 8. Juli Einzahlungen mit der Kreditkarte nicht mehr getätigt werden können. Stattdessen muss alternativ eine Debitkarte im Konto hinterlegt werden. Mittlerweile haben wir eine Rückmeldung von Revolut erhalten. Hier wird klargestellt, dass Kontoinhaber in Deutschland nicht betroffen sein werden.
Nur Top-Ups für Gambling wurden gestoppt, und auch nur in UK.

Da bin ich ja gespannt was am 8.7. tatsächlich Phase ist.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.491
1.011
Doch, so einfach ist es. Wie kommt Paigo bitteschön an deine Adresse? Da würde ich entweder gar nicht reagieren und MB abwarten oder denen vorher den Marsch blasen. Und Anzeige bei der Polizei? Wozu? Ich wurde nicht geschädigt, sondern Amazon bzw. der Händler dort. Das soll Pagio mit denen klären. Du brauchst da gar nichts zu unternehmen. Selbst schuld, wenn du deine Zeit für so nen Kram opferst.
... wie naiv ... :ROFLMAO:
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.980
2.688
Ich weiß ja nicht, wie alt du bist (vielleicht halb so alt wie ich, schätze ich jetzt mal) und ich weiß auch nicht, über welche juristischen Kenntnisse und Erfahrungen du verfügst (ganz bestimmt nicht über die meinen), aber was ich weiß, ist, dass ich von meinen Freunden schon vieles gescholten wurde, aber noch nie naiv. :ROFLMAO:

Es ist so wie ich sagte. Wenn mir irgend ein Händler etwas abbucht, was ich nicht bestellt habe, widerrufe ich die Lastschrift. Sollte dann ein Schreiben eines Inkassounternehmens kommen, schreibe ich denen einen kleinen Einzeiler, dass ich nichts bestellt habe, sie sich an den Besteller der Ware wenden sollen und ich mich außergerichtlich dazu nicht mehr äußern werde. Vielleicht noch ne kleine Anmerkung rein, dass es mich wundert, wieso sie sich an mich wenden und nicht an den Besteller der Ware und hier noch die Frage zu klären wäre, wie sie überhaupt an meine Adresse gekommen sind.

Anzeige bei der Polizei? Geht's noch? Erkläre mir mal, warum ich das tun sollte!

Das geht dann seinen Gang, vermutlich noch weitere "Erinnerungen" für meine Ablage und dann MB. Nach meinem Widerspruch geht es dann ins streitige Verfahren und da wird es für das Inkassounternehmen bzw. seinen Auftraggeber ein Ding der Unmöglichkeit sein, Beweis darüber zu führen, dass ich der Besteller der Ware bin, weswegen der Ausgang des Verfahrens klar ist.

Kann ja jeder Aufwand und Zeit investieren, wie er meint, aber die bequemste Lösung ist es, gar nichts zu tun, denn die Klageerwiderung in so einem eindeutigen Fall ist eine Sache von vielleicht 15 Minuten. In der Regel zieht das Inkassounternehmen dann die Klage gleich zurück.

Hast du das schon so durchexerziert? Wenn nicht, dann nenne mich nicht naiv, sondern höre mir zu und lerne.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.980
2.688
Bring doch einfach mal Argumente, was an so einem Fall kompliziert sein sollte und was du anders machen würdest und vor allem warum.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.491
1.011
Bring doch einfach mal Argumente, was an so einem Fall kompliziert sein sollte und was du anders machen würdest und vor allem warum.
Hast du doch schon selbst gemacht...

Am Anfang: "ganz einfach Lastschrift zurückgeben".
Jetzt sind wir schon bei Inkassobüro zurückschreiben, aus gerichtliche Mahnverfahren reagieren, etc. pp.

Aber deine markigen Sprüche kennen wir ja.

Und selbstverständlich Anzeige bei der Polizei wegen vermutetem Identitätsdiebstahl. In 99,9% aller Fälle wird nicht klar sein, woher die Betrüger ausgerechnet deine Kontonummer haben.
Und beim zweiten und dritten Mal? Und dich hat's vorher nicht gejuckt (aus polizeilicher Sicht)?

Aber egal, wer will, soll ruhig auf dich hören...
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.980
2.688
Du kannst dem Inkassobüro kurz etwas schreiben, musst es aber nicht. Auf MB Widerspruch einlegen, ist ne Sache von 1 Minute. Um Identitätsdiebstahl ging es hier gar nicht, sondern um die Angabe meiner IBAN für eine Bestellung. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Baustellen. Woher der Betrüger meine Kontonummer hat, interessiert mich aber erst einmal gar nicht. Warum sollte mich das interessieren? Ich lasse die Lastschrift zurück gehen und fertig. Der Geschädigte ist der Auftraggeber des Inkassounternehmens. Wenn er meint, Opfer einer Straftat geworden zu sein, kann er gerne Anzeige erstatten. Warum sollte ich das tun? Ich bin nicht betroffen; höchstens Zeuge.

Du theoretisierst hier herum, willst mit Inkassounternehmen etwas diskutieren, wo es nichts zu diskutieren gibt, rennst zur Polizei ... alles unnötig.

Wer bestellt bezahlt und wer nichts bestellt hat, muss auch nichts bezahlen. Eigentlich ganz einfach.
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.024
1.477
Es ist so wie ich sagte. Wenn mir irgend ein Händler etwas abbucht, was ich nicht bestellt habe, widerrufe ich die Lastschrift. Sollte dann ein Schreiben eines Inkassounternehmens kommen, schreibe ich denen einen kleinen Einzeiler, dass ich nichts bestellt habe, sie sich an den Besteller der Ware wenden sollen und ich mich außergerichtlich dazu nicht mehr äußern werde.
Eine Masche ist wohl auf deinen Namen + Adresse zu bestellen und die Sendung dann abzufangen. Das wird dann schwieriger.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.491
1.011
Du theoretisierst hier herum, willst mit Inkassounternehmen etwas diskutieren, wo es nichts zu diskutieren gibt, rennst zur Polizei ... alles unnötig.
Das spinnst du dir zusammen, das habe ich mit meinem Wort gesagt.
Aber Worte verdrehen, kennt man von dir ja auch zur Genüge.
Wer bestellt bezahlt und wer nichts bestellt hat, muss auch nichts bezahlen. Eigentlich ganz einfach.
Es ging um den Ärger, nicht was danach wohl rauskommt.
Aber wie gesagt, es steht jedem frei, sich von dir beraten zu lassen.
Ja, dann wird es schwieriger, aber so ein Fall war nicht Ausgangspunkt der Diskussion.
Den Ausgangspunkt der Diskussion kennst du vorher gar nicht. Du bist also der Theoretiker.
Tatsache ist, es arbeitet jemand mit deiner Kontonummer und die Wahrscheinlichkeit, dass das wieder passiert ist nicht klein.
Und damit ist die Diskussion meinerseits auch beendet. Bringt bei dir eh nichts.

Onlineanzeige dauert übrigens auch nicht lange.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alleinzuhaus

Erfahrenes Mitglied
12.05.2021
335
116
41
München
Du kannst dem Inkassobüro kurz etwas schreiben, musst es aber nicht. Auf MB Widerspruch einlegen, ist ne Sache von 1 Minute. Um Identitätsdiebstahl ging es hier gar nicht, sondern um die Angabe meiner IBAN für eine Bestellung. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Baustellen. Woher der Betrüger meine Kontonummer hat, interessiert mich aber erst einmal gar nicht. Warum sollte mich das interessieren? Ich lasse die Lastschrift zurück gehen und fertig. Der Geschädigte ist der Auftraggeber des Inkassounternehmens. Wenn er meint, Opfer einer Straftat geworden zu sein, kann er gerne Anzeige erstatten. Warum sollte ich das tun? Ich bin nicht betroffen; höchstens Zeuge.

Du theoretisierst hier herum, willst mit Inkassounternehmen etwas diskutieren, wo es nichts zu diskutieren gibt, rennst zur Polizei ... alles unnötig.

Wer bestellt bezahlt und wer nichts bestellt hat, muss auch nichts bezahlen. Eigentlich ganz einfach.
Da kennt sich Jemand aus
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Alter, schon mal was von Satzzeichen gehört??? :eyeb:
Nein nur von Meilen Sammeln
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Man könnte die IBAN bspw. bei Amazon als Abbuchungskonto hinterlegen und dann auf fremde Rechnung einkaufen?

Schon mal was von Datenschutz gehört?
Mich wundert ja schon dass du nicht einmal einen Verwendungszweck angegeben hast, wenn du schon an eine Firma überweist. Wie sollen die deine ÜW dann überhaupt zuordnen?

Und schaffst du es eigentlich auch mal anstatt 3 Postings hintereinander zu schreiben es auch in einem unterzubringen? Bspw. über die Funktion Bearbeiten?

Mensch, M a r k u s ;)
Da kennt sich Jemand aus ich würde hier im.internet nicht preisgeben.was ich alles weiß was Mann machen könnte sonnst kann man schnell verdächtigt werden
 

Cuticula

Erfahrenes Mitglied
22.03.2021
454
288
Garnichts passiert. Die Meldung war eine Riesen Ente. Aktuell ändert sich garnichts bzgl. Aufladung in Deutschland.
Revolut kündigte auf der Website an, dass zum 8. Juli Einzahlungen mit der Kreditkarte nicht mehr getätigt werden können. Stattdessen muss alternativ eine Debitkarte im Konto hinterlegt werden. Mittlerweile haben wir eine Rückmeldung von Revolut erhalten. Hier wird klargestellt, dass Kontoinhaber in Deutschland nicht betroffen sein werden.
Nur Top-Ups für Gambling wurden gestoppt, und auch nur in UK.
Ich bedanke mich recht herzlich! 😊
 

Alleinzuhaus

Erfahrenes Mitglied
12.05.2021
335
116
41
München
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Doch, so einfach ist es. Wie kommt Paigo bitteschön an deine Adresse? Da würde ich entweder gar nicht reagieren und MB abwarten oder denen vorher den Marsch blasen. Und Anzeige bei der Polizei? Wozu? Ich wurde nicht geschädigt, sondern Amazon bzw. der Händler dort. Das soll Pagio mit denen klären. Du brauchst da gar nichts zu unternehmen. Selbst schuld, wenn du deine Zeit für so nen Kram opferst.

Wenn sich der Handel auf so unsichere Zahlungsarten wie Lastschrift ohne Identitätsüberprüfung einlässt (weil es billig und niederschwellig ist, also dem eigenen Profitstreben dient), dann müssen sie auch die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben. Ich finde das immer wieder bemerkenswert, wie sich Menschen von privatwirtschaftlichen Inkassounternehmen zu irgend etwas nötigen lassen, zu dem sie nicht verpflichtet sind.
Im Revolut Forum waren schon immer die ganz Schlauen Herzlich das ganze zu lessen
 
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Reaktionen: Barquero und Cuticula