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Ja. Mehr als Hilton Diamond geht nicht.
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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Da muss ich euch Recht geben bei Revolut dauert alles ein wenig Länger letztes Jahr Wollte Revolut das Deutschland Geschäft von Berlin ausführen
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Genau das Geht noch bei Revolut Warten wir ab Vielleicht kommt die echte Credit Karte bei Ultra Revolut arbeitet schon an einer Credit Karte vielleicht kommt ja das ein oder andere
Nein. Niemand nutzt hier Revolut zusammen mit der HH Visa.
Aber ist eine gute neue Idee von Dir (finde ich).
Das hast du doch gerade im anderen Thread gefragt und es wurde beantwortet?!? Oder war die Antwort nicht gut genug?
Oder einfach mal paar Seiten diesen Thread lesen weil dies hier gefühlt jede Seite zweimal diskutiert wird.
Habe mir die letzten 7 Seiten vom anderen Thread durchgelesen und hab dann aufgehört. Gab keine gute Antwort außer ein "ja" von einem. Wollte noch einmal die Revolut-Seite davon hören. Wo ist das Problem. Hier hab ich bessere Antworten bekommen
Kann ich bestätigen. Weder in der iOS App noch über Web-Banking sind derzeit Überweisungen (Privat und Business Konto) möglich.
Und damit die Liste vollständig ist: auch mit Android auf Vodafone (NL) geht's zur Zeit nicht.
Zum Zeitpunkt der Störung (mindestens 45 Minuten) gab es keinerlei Meldung auf Seite, die natürlich mein erster Anlauf war.
Die Katze ist noch im Sack. Ich rechne mit ca. 180,- bis 200,- EUR / a. Es soll ja luxuriös werden und verschenkt wird bestimmt nichts. Die bisherigen Pläne sind alle im 50 EUR / a Schritt.
btw: Was ist aus dem für 2022 versprochenen Guthabenzins geworden?
Ich würde gern einmal wissen, wie hoch der Anteil an Kunden ist, die dauerhaft (nicht zur Probe) ein kostenpflichtiges Abo bei Revolut gebucht haben. Mein Gefühl sagt mir, dass >90% der Kunden die kostenfreie Variante nutzen.
Damit liegst du vermutlich richtig.
Von den Blechsammlern unter uns mal abgesehen, ist m.E. der Mehrwert eines solchen kostenpflichtigen Abo für die meisten Kunden vermutlich nicht wirklich sinnvoll.
Vielleicht in Deutschland aber z.B. in Irland it ein kostenpflichtiges Abo sehr viel von Vorteil, sobald man bei Amazon.co.uk (da wir leider kein .ie haben) in £ bezahlt (die meisten Banken verlange 2.75% Gebühr neben 30 € and Steuern für die Kreditkarte). Und ein Girokonto kostet auch mindestens 6 € im Monat.
Da zahlst Du dann eben 7.99€ für Revolut Premier und bekommst mehr dafür als bei einer normalen Bank und sparst auch noch Geld mit bessern Funktionen (Wegwerfkarten, SEPA instant usw.). Und besonders bei Amazon.co.uk ist Revolut noch besser, weil z.B. Gutschriften instant sind. Leider ist der Cashback weg, das gab sonst auch noch bis zu 3% zurück.
Revolut hat hier nun auch Pay Later (3 monatliche Zahlungen) and Kredite (wirklich niedrige Zinsen) eingeführt. Die Kreditkarte gibt es hier nicht und wird wahrscheinlich auch nicht kommen, weil der Aufwand die 30€ Steuern von jedem Konto einzuziehen und dann dem Staat zu senden ist einfach zu hoch.
Bunq mit der irischen IBAN z.B. hat auch einen großen Ansturm erlebt als die hier die Niederlassung aufgemacht haben und Trade republic with 2% (wir kriegen hier, wenn wir Glueck haben 0.4%) ist momentan sehr beliebt, hat aber Schwierigkeiten mit der Eröffnung im Moment, weil die meisten hier keinen Pass haben.
Für Deutschland mag Revolut nicht unbedingt attraktiv sein für die breite Masse, aber in andern Ländern schon.
Hier ist eine schöne Zusammenfassung von Revolut und wieviel Geld die verbrennen:
www.businessofapps.com
Startups wie Revolut haben 3 Optionen: An die Börse, den Laden (z.B. an eine Bank) verkaufen oder den Betrieb einstellen. Außer einem Börsengang gibt es für R keine Option, weil sie mit ihrem aus vielen externen Modulen und Dienstleistern zusammengestöpselten Geschäftsmodell keinen Mehrwert für eine Bank bieten.
Revolut Revenue and Usage Statistics (2023)
Like so many apps, Revolut was built with the intent purpose of fixing a personal issue. Nikolay Storonsky (co-founder and CEO) travelled a lot and was wasting hundreds of pounds on foreign transaction fees, which he understood as an employee at Credit Suisse to be ridiculously excessive. After...
www.businessofapps.com
Startups wie Revolut haben 3 Optionen: An die Börse, den Laden (z.B. an eine Bank) verkaufen oder den Betrieb einstellen. Außer einem Börsengang gibt es für R keine Option, weil sie mit ihrem aus vielen externen Modulen und Dienstleistern zusammengestöpselten Geschäftsmodell keinen Mehrwert für eine Bank bieten.
Ernsthaft!? Irland verlangt eine Steuer für Kreditkarten? Wer hat sich denn diesen Unfug einfallen lassen?
Option 4 (ja, ich wiederhole mich)…
Tilo gibt sich endlich einen Ruck, löst sich nachhaltig von seiner kompetenten DKB Code Factory und „merged“ mal schnell Revolut ins Portfolio der DKB. Dann braucht‘s keinen Börsengang mehr, die DKB bekommt ein paar Millionen „Neukunden“ und die Bilanzen sehen wieder (auf den ersten Blick) schick aus.
Macht doch Sinn in einer Boom-Bust-Gesellschaft - mehr als eine Kirchensteuer die es in Deutschland wohl gibt.
30€ für jede Kreditkarte die jemand hat und im Prinzip auch wenn die Karte im Ausland ausgestellt it. Kreditkarte im Sinne einer richtigen Kreditkarte, d.h. wo man einen Kreditrahmen hat, auch wenn z.B. der Rahmen 0€ ist wie bei der alten Bunq Travelcard.
Und wenn Du auch noch eine Debit Karte hast, dann zahlst Du 0.12€ per ATM-Abhebung in Irland bis zu 2.50€ wenn die Karte nur am ATM benutzt wird oder bis zu 5.00€ wenn Du die Karte auch bei Händlern benutzt.
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Du glaubst doch wirklich nicht das Revolut auch nur irgendetwas selbst entwickelt hat? DKB könnte all die die Module die Revolut hat sich selbst am Markt besorgen (wie es einst Revolut gemacht hat). Die 20 mio Kunden (das meiste im Ausland) würden mehr Aufwand bedeuten (eine Bank in D hat enorme Verwaltungshürden Kunden von ausserhalb Ds bei sich zu führen) als sie Wert sind (siehe durchscnittliche Einlagen pro Kunde bei Revolut
) Und die Bewertung von Revolut liegt bei 30+ Millarden...