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Ähm, das heißt Herkunft des Geldes BELEGEN nicht widerlegen (das ist was ganz anderes). Revolut fordert dich auf, die Herkunft deines Geldes nachzuweisen, z. B. durch Rentenbescheid, Gehaltsnachweis o. Ä.
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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Naja, ok. Mein Großvater hätte solche Unterlagen „zu Hause“. Er ist aber eher nicht die Zielgruppe für Revolut.Fragst ernsthaft welche Unterlagen nicht dein Ernst Dan hast du noch nie das Forum gelesen du musst den Herkunft deines Geldes Widerlegen was nützt dir das Wenn du deinen Steuerbescheid Zuhause hast und du bist im Urlaub und dein Konto ist gesperrt ist jetzt der Groschen Gefallen. Hat's Klick gemacht.
Ich lebe im Jahr 2023 und habe solche Unterlagen nicht „zuhause“ sondern vollständig digitalisiert und somit auch im Urlaub auf den Osterinseln verfügbar.
Wahrscheinlich lebe ich zu sehr in der Zukunft statt der Vergangenheit.
Ja klar du hast alle Unterlagen die Revolut braucht in der Südsee dabei wer's Glaubt.
Schon mal was von Cloud gehört? Ich scanne wichtige Dokumente immer ein, bevor ich sie wegwerfe oder ablege (je nachdem, wie wichtig diese sind) und speichere diese auf meiner Festplatte, die ich überallhin mitnehmen kann. Mit Cloud ging es noch einfacher. Du kannst die Dateien überall mit Internetempfang abrufen. Anbieter von sowas sind z. B. Google oder OneDrive (von Microsoft), beide bieten eine kostenfreie Basisversion mit mehreren GB (iirc 15 bei Google und 5 bei OneDrive) an. Du kannst dir also für umme eine digitale Kopie aller wichtigen Unterlagen anlegen, da diese i. d. R. keine besonders hohe Dateigröße haben.
Und ja, Revolut dürfte das akzeptieren, im Grunde genommen sind das ja nur .pdf Scans der Dateien, die du da hinschickst. Und Revolut dürfte es egal sein, ob du die Dateien für den Herkunftsnachweis jetzt 5 Wochen vor der KYC-Prüfung eingescannt hast oder nicht (solange das Dokument sonst passt). Kapische?
Ihr lernt es nie. Zu was sollen denn Diskussionen mit dem Nikiversteher gut sein?
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend hat Revolut mein Lieblingsschlupfloch geschlossen. Seit neuestem will Revolut $4.99 als Gebühr für Dollar Aufladungen mit ApplePay und amerikanischer Kreditkarte. Haben die jetzt tatsächlich Ihre Hausaufgaben gemacht und schließen schrittweise die MS Möglichkeiten?
Endlich hat der Niki erkannt, dass die Leute, die nur zum Meilen-Sammeln das Konto haben, Haufen Geld kosten und dass die Leute kein Geld bringen. Ihr seid schuld, dass Revolut Gebühren einführt und alle andern, die nur selten Mal über KK aufladen müssen darunter leiden. Ich finde es nicht gut das manche Leute alles ausnutzen zu ihrem eigenen Vorteil und das solche Leute alles andere egal ist. Ich, wenn der Niki wäre, ich würde keine Gebühren einführen, das ist nur unfair gegenüber andere, ich würde Leute, die nur zum Meilen-Sammeln das Konto eröffnen, die kein Geld bringen und die nur Kosten verursachen, das Konto kündigen.
Ja, das Ding ist ja, das vielleicht sollte Revolut man ganz klar schreiben. Wenn du Summe X im Monat aufladen willst, Meilen sammeln usw dann musst du mit der Karte Summe X ausgeben und dann ist alles fein. Dann wüsste jeder man woran er ist, wieviel man Umsetzten sollte mit der Revolut Karte. Und Gebühren pro Monat einzuführen wie bei der Comdirekt z.b 6,99 Euro oder 15 Euro und dafür kann man 2000 Euro aufladen .....ist nur ein Beispiel wäre vollkommen oki.
Ok, dann habe ich das verpasst. Hier wird so viel (oft wenig relevantes) geschrieben, da verliert man schnell den Überblick. Letztlich ging es mir auch nur darum zu erfahren ob andere die gleiche Erfahrung gemacht haben. Dem scheint ja so zu sein.
Ich verbringe auch viel Zeit auf Tuning-Websites, um über die Nachteile von lautem Tuning zu diskutieren. Ich denke, dass es wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass lautstarkes Tuning nicht nur störend für andere sein kann, sondern auch die Leistung des Fahrzeugs beeinträchtigen und sogar zu Schäden führen kann. Aber scheinbar hört man mir nicht richtig zu, komisch.
Für ein Unternehmen wie Revolut ist es möglich, innerhalb von Stunden auszuwerten, wer sein Konto für MS nutzt. Es könnte also theoretisch sofort beendet werden, aber scheinbar ist das auch nicht das Ziel!
Kann diese Schadenfreude nicht verstehen, soll doch einfach jeder machen was er will. Revolut toleriert und profitiert (Umsatzzahlen, aktive Nutzer, etc) davon.
Das kenne ich sonst nur noch aus der Lufthansa Lounge ;-)Für die meisten hier im Forum gibt es kein 5-Gänge-Menü, sondern vielleicht, nur vielleicht, das schon angetrocknete Brötchen mit Käse vom Vortag
Hat dies je funktioniert? Meine Testballons (Chase Reserve via Google Pay) wurden sofort als cash advance erkannt und bei der Bank mit 10$ und diversen Prozenten bestraft. Ich kann mich nicht mehr erinnern ob Revolut dafür Gebühren kassiert hat, aber Chase wusste sofort was Sache ist.
Warum haben eigentlich manche Banken etwas gegen cash advance bzw. überweisungsähnliche Bezahlvorgänge mit Karte?
Bei Casino-Bezahlungen ist das für mich klar (wegen Risiko der Rückforderung). Aber wegen Aufladung eines Kontos, woran die Kartenbank auch verdient?
Bei Casino-Bezahlungen ist das für mich klar (wegen Risiko der Rückforderung). Aber wegen Aufladung eines Kontos, woran die Kartenbank auch verdient?
Mit geklauten Kartendaten/konten kann man so eben direkt Geld bekommen und muss nicht erst den Umweg über den Weiterverkauf von Bahntickets gehen.
7 Aufladungen und ein Volumen von ca. 5000 € (hab den Urlaub für die ganze Familie bezahlt und die Beträge pro Person einzeln aufgeladen der Übersicht halber). Dazu kommen noch einige Lastschriften, normale Überweisungen und eine Hand voll "Kleinigkeiten" im einstelligen Bereich per KK bezahlt.Kommt immer mal vor und wurde hier im Thread schon oft berichtet.
Die für die Mitinsassen mit ähnlichem Nutzungsprofil interessanten Infos wären jetzt die zu Anzahl und Volumen der Überweisungen, die zur Abmahnung geführt haben.
Also bei mir hat die Hyatt Chase in $200 Häppchen (täglich oder 2x täglich) sehr gut über ApplePay funktioniert. Mehr wäre vielleicht auch gegangen, aber >5000$ im Monat wollte ich da eigentlich nie drüber laufen lassen, da ich diese Karte auch noch sonst nutze. Hab in vielen Monaten auch gar kein MS drüber gemacht. Aber manchmal hat sich das gelohnt wenn ich noch zusätzliche Statusnächte brauchte.
Hast du die 5000 Euro in einem Monat aufgeladen ich meine 7 Aufladungen hintereinander?
Also wenn 5k Aufladung allein zu einer Sperrung fürhren würde, wäre ich schon lange gesperrt.
Allergisch reagiert Revolut nach meiner Erfahrung nur auf Nicht-EU Karten, hab zweimal 2000 CHF mit meiner schweizer KK aufgeladen, da kam sofort ein Mail, dass man das doch bitte vom Bankkonto überweisen sollte. Und natürlich kann es sein, dass aufladen und gleich überweisen nicht gern gesehen wird. Bei mir gehen 80% der aufgeladenen Beträge als KK-Zahlungen raus (hauptsächlich Non-EU), also vielleicht sind sie deshalb entspannt bei mir.
Allergisch reagiert Revolut nach meiner Erfahrung nur auf Nicht-EU Karten, hab zweimal 2000 CHF mit meiner schweizer KK aufgeladen, da kam sofort ein Mail, dass man das doch bitte vom Bankkonto überweisen sollte. Und natürlich kann es sein, dass aufladen und gleich überweisen nicht gern gesehen wird. Bei mir gehen 80% der aufgeladenen Beträge als KK-Zahlungen raus (hauptsächlich Non-EU), also vielleicht sind sie deshalb entspannt bei mir.
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Ja ich werde das mal probieren für Amex die 2000 Euro für die Amex Aufladen und erstmal liegen lassen und irgendwann die Amex Rechnung z.b bezahlen zusätzlich lasse ich sämtliche Kleinkramrechnungen über revolt laufen