A3 Miles&Bonus: How-To: StarAlliance Gold mit Aegean (A3)

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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.061
13.536
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Ich warte hier lieber auf interessante Beiträge zur rechtlichen Seite des Meilenerhalts, aber da scheinen nur wenige Kenntnisse oder Erfahrung auf dem Gebiet zu haben.

Durchaus nicht, aber was erwartest Du? Meilen sind ein Rabatt, der Rabatt ist vereinbart, die Vereinbarung ist verabredungsgemäß umzusetzen. Das ist kein juristisches Hochreck. Die einschlägige Rechtsprechung wurde zitiert, m.W. vollständig; sie bezieht sich auf die Grundeinordnung, was Meilen sind. Zu der darauf aufbauenden Frage, was der Meienschuldner einseitig ändern kann, gibt es bisher m.W. nichts, was aber nicht weiter schlimm ist, da es sich zwanglos aus der bestehenden Rechtsprechung ergibt.

Letztlich dürfte so etwas nie auch nur die zweite Instanz erreichen (wenn überhaupt die erste - wer klagt denn wegen 750 Meilen ORC?), da es einfach um zu geringe Streitwerte geht. Bis 600 Euro ist halt schon über dem Amtsrichter der Blaue Himmel der Rechtskraft.

Es muss nicht exakt der streitgegenständliche Sachverhalt schon einmal entschieden worden sein, wir haben hier kein Case Law.
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.628
2.304
Durchaus nicht, aber was erwartest Du? Meilen sind ein Rabatt, der Rabatt ist vereinbart, die Vereinbarung ist verabredungsgemäß umzusetzen. Das ist kein juristisches Hochreck. Die einschlägige Rechtsprechung wurde zitiert, m.W. vollständig; sie bezieht sich auf die Grundeinordnung, was Meilen sind. Zu der darauf aufbauenden Frage, was der Meienschuldner einseitig ändern kann, gibt es bisher m.W. nichts, was aber nicht weiter schlimm ist, da es sich zwanglos aus der bestehenden Rechtsprechung ergibt.
Soweit haben du und west-crushing zu der Frage schon die relevanten Punkte eingebracht. Ich denke die Grundeinordnung ist sowieso klar und ihr konntet das mit einem relevanten Beschluß noch einmal untermauern.

Letztlich dürfte so etwas nie auch nur die zweite Instanz erreichen (wenn überhaupt die erste - wer klagt denn wegen 750 Meilen ORC?), da es einfach um zu geringe Streitwerte geht. Bis 600 Euro ist halt schon über dem Amtsrichter der Blaue Himmel der Rechtskraft.
Die Sache ist doch deutlich komplexer. Ich rede hier nicht von diesen 750 Punkten oder einem Streitwert von entsprechend 7 Euro 50. Es gab durchaus schon gerichtliche Abwägungen zum Wert einer Meile. Ich rede hier z. B. von Statusleveln.
Im Thread hier (und in anderen auch) ist es öfters nicht nur um ORC und Meilenausstände gegangen sondern auch darum daß dadurch Sprünge auf einen höheren Statuslevel nicht ausgelöst wurden. Und Statusperks gehören auch zum Paket und sind auch in die Flugkosten eingepreist.

Aber wie werden die bemessen und kan man Ansprüche ableiten? Und wurde das schon gemacht und wie ging das aus?
Als Beispiel wurde Gold nicht erreicht wegen 700 Meilen die eigentlich hätten gutgeschrieben werden sollen. Ein ganzes Statusjahr geht verloren. Es muß neuer Aufwand betrieben werden zur Erreichung des angestrebten höchsten Levels. Es fehlen Perks auf die man laut Programmstatuten (so sie denn gewährt worden wären) Anspruch hätte, die auch montär zu beziffern sind: 4 Upgradevoucher (Wert x), Loungezugang (regulär 30-50 €), Wartlistenpriorität (unbezahlbar) usw.
Mit dem Ticketpreis hat Nutzer fiktiver nutzer Mystery 8 das alles erworben. Da aber nicht die vereinbarte Gutschrift erfolgt ist entstehen daraus Nachteile für ihn.
Hier wird es doch etwas komplexer als bei fehlenden 7 Euro 50.
Was gibt es hierzu im bestehenden Recht? Gab es schon Klagen oder Musterklagen, oder fehlen die? Usw.

Es muss nicht exakt der streitgegenständliche Sachverhalt schon einmal entschieden worden sein, wir haben hier kein Case Law.
Genau.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.061
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Genau die Komplexität ist das Problem. Zudem: Die Statusgewährung müsste man von dem Betreiber des Vielfliegerprogramms einklagen, mit zwei Hürden: zum einen die potentielle Rechtswahl und zum anderen die Aussichtslosigkeit, denn der Programmbetreiber wird sich auf den formalen Standpunkt zurückziehen: Ohne Gutschrift, also ohne Anweisung dieser durch die ausführende Airline, kein Status. Und damit hat er m.E. recht. Deswegen setzte ich immer einen Schritt früher an, nämlich bei der ausführenden Airline und deren beförderungsvertraglicher (Neben-)Pflicht, die Gutschrift der versprochenen Meilen bei dem Betreiber des Vielfliegerprogramms anzustoßen.

Man verklagt ja auch denjenigen, von dem man Geld zu bekommen hat, und nicht die eigene kontoführende Bank.
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Genau die Komplexität ist das Problem. Zudem: Die Statusgewährung müsste man von dem Betreiber des Vielfliegerprogramms einklagen, mit zwei Hürden: zum einen die potentielle Rechtswahl und zum anderen die Aussichtslosigkeit, denn der Programmbetreiber wird sich auf den formalen Standpunkt zurückziehen: Ohne Gutschrift, also ohne Anweisung dieser durch die ausführende Airline, kein Status. Und damit hat er m.E. recht. Deswegen setzte ich immer einen Schritt früher an, nämlich bei der ausführenden Airline und deren beförderungsvertraglicher (Neben-)Pflicht, die Gutschrift der versprochenen Meilen bei dem Betreiber des Vielfliegerprogramms anzustoßen.

Man verklagt ja auch denjenigen, von dem man Geld zu bekommen hat, und nicht die eigene kontoführende Bank.
Sehr gut nachvollziehbar. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Gab es dazu schon Fälle oder (höchst)richterliche Entscheidungen? Über Google kann ich dazu nichts finden. Und ist sowas irgendwie im EU Fluggastrecht abgedeckt?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Soweit haben du und west-crushing zu der Frage schon die relevanten Punkte eingebracht. Ich denke die Grundeinordnung ist sowieso klar und ihr konntet das mit einem relevanten Beschluß noch einmal untermauern.


Die Sache ist doch deutlich komplexer. Ich rede hier nicht von diesen 750 Punkten oder einem Streitwert von entsprechend 7 Euro 50. Es gab durchaus schon gerichtliche Abwägungen zum Wert einer Meile. Ich rede hier z. B. von Statusleveln.
Im Thread hier (und in anderen auch) ist es öfters nicht nur um ORC und Meilenausstände gegangen sondern auch darum daß dadurch Sprünge auf einen höheren Statuslevel nicht ausgelöst wurden. Und Statusperks gehören auch zum Paket und sind auch in die Flugkosten eingepreist.

Aber wie werden die bemessen und kan man Ansprüche ableiten? Und wurde das schon gemacht und wie ging das aus?
Als Beispiel wurde Gold nicht erreicht wegen 700 Meilen die eigentlich hätten gutgeschrieben werden sollen. Ein ganzes Statusjahr geht verloren. Es muß neuer Aufwand betrieben werden zur Erreichung des angestrebten höchsten Levels. Es fehlen Perks auf die man laut Programmstatuten (so sie denn gewährt worden wären) Anspruch hätte, die auch montär zu beziffern sind: 4 Upgradevoucher (Wert x), Loungezugang (regulär 30-50 €), Wartlistenpriorität (unbezahlbar) usw.
Mit dem Ticketpreis hat Nutzer fiktiver nutzer Mystery 8 das alles erworben. Da aber nicht die vereinbarte Gutschrift erfolgt ist entstehen daraus Nachteile für ihn.
Hier wird es doch etwas komplexer als bei fehlenden 7 Euro 50.
Was gibt es hierzu im bestehenden Recht? Gab es schon Klagen oder Musterklagen, oder fehlen die? Usw.

Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht mit einer anderen Airline als A3 zu fliegen? Mit denen hast du doch nur Ärger.

Ich würde mir solch einen Ärger für die paar Vergünstigungen die der Status bringt nicht antun.
 
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Anna_Vielfliegerin

Erfahrenes Mitglied
24.06.2022
1.042
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DRS
Wenn man es bei den niedrigen Hürden von A3 nicht schafft, die Meilen deutlich vor Ende des Jahres zusammen zu haben braucht man keinen Status - und den höchsten schon gar nicht.
Ich stimme Dir nicht zu. Das mag stimmen, wenn Dein Hauptflughafen so liegt, dass Du viele A3-Meilen sammeln kannst. Ich fliege relativ häufig, allerdings werden ab DRS äußerst selten Flüge angeboten, die mir was bringen bei A3 (selbst in Business Class!). Dennoch würde ich lieber statt FTL (vorhanden) lieber A3 Gold haben, da es bei meinem Flugverhalten und Flugzielen den großen Vorteil hat, in mehr Lounges reinzukommen, um dort zu arbeiten.

Dieses Jahr „musste“ ich bereits 28 Flüge zu LH bringen, weil es einfach keine A3-Meilen gegeben hätte.
 

Anonyma

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16.05.2011
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BRU
Ich stimme Dir nicht zu. Das mag stimmen, wenn Dein Hauptflughafen so liegt, dass Du viele A3-Meilen sammeln kannst. Ich fliege relativ häufig, allerdings werden ab DRS äußerst selten Flüge angeboten, die mir was bringen bei A3 (selbst in Business Class!). Dennoch würde ich lieber statt FTL (vorhanden) lieber A3 Gold haben, da es bei meinem Flugverhalten und Flugzielen den großen Vorteil hat, in mehr Lounges reinzukommen, um dort zu arbeiten.

Dieses Jahr „musste“ ich bereits 28 Flüge zu LH bringen, weil es einfach keine A3-Meilen gegeben hätte.
Wenn ein Großteil meiner Flüge bei A3 überhaupt keine Meilen gibt, würde ich mir auch überleben, ob das für mich das richtige Vielfliegerprogramm ist. Spätestens seit den Änderungen, wo der "leichte Statuserhalt" eigentlich nur noch gilt, wenn man tatsächlich auch mit A3 fliegt....

Und das ganze FFP von A3 eigentlich auch sonst sehr stark als "Anreiz" für Flüge mit A3 konzipiert ist (relativ großzügige Meilengutschriften auf A3/OA-Flügen, dagegen Ausschluss günstiger BK anderer Airlines, selbst in der C, dazu teils günstigere Awards auf A3/OA-Flügen über M&B als über Star Alliance-Awards, diverse Ermäßigungen für Goldkunden, wie etwa bei Sitzplatzreservierungen usw.).

Was für mich ja eigentlich auch der Sinn eines FFP sein sollte - Kundenbindung / Anreize für den Kunden, doch mit der "eigenen Airline" zu fliegen.
 

Anna_Vielfliegerin

Erfahrenes Mitglied
24.06.2022
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DRS
Wenn ein Großteil meiner Flüge bei A3 überhaupt keine Meilen gibt, würde ich mir auch überleben, ob das für mich das richtige Vielfliegerprogramm ist. Spätestens seit den Änderungen, wo der "leichte Statuserhalt" eigentlich nur noch gilt, wenn man tatsächlich auch mit A3 fliegt....

Und das ganze FFP von A3 eigentlich auch sonst sehr stark als "Anreiz" für Flüge mit A3 konzipiert ist (relativ großzügige Meilengutschriften auf A3/OA-Flügen, dagegen Ausschluss günstiger BK anderer Airlines, selbst in der C, dazu teils günstigere Awards auf A3/OA-Flügen über M&B als über Star Alliance-Awards, diverse Ermäßigungen für Goldkunden, wie etwa bei Sitzplatzreservierungen usw.).

Was für mich ja eigentlich auch der Sinn eines FFP sein sollte - Kundenbindung / Anreize für den Kunden, doch mit der "eigenen Airline" zu fliegen.
Richtig, da ich jedoch mindestens 4 Flüge pro Jahr mit A3 mache, ist es für mich theoretisch schon die beste Lösung.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Wenn man es bei den niedrigen Hürden von A3 nicht schafft, die Meilen deutlich vor Ende des Jahres zusammen zu haben braucht man keinen Status - und den höchsten schon gar nicht.
Mensch Junge, du und deine Claqueure, in den Post ist deutlich der Hang zum vergleichen und abmessen da. Warum denn nur? Und wer hat denn nun den höchsten?

Dabei hat Anna schon wie ich finde recht, A3 ist nicht für jede*n einfach zu erreichen, wenn A3 Strecken den eigenen Standort nicht berücksichtigen. Da ist man schnell bei den 75.000 Meilen ohne die Segmente. Wer sollte das wollen, wenn ab 100.000 der Sen winkt. A3 ist nunmal wirklich nicht der dominierende Europa-Netzwerker mit dem alle Strecken im Flugprofil abgedeckt werden können. Fernstrecken fehlen völlig. Günstige Allianzklassen geben keine Meilen, nicht einmal P. Da liegt der Sen im Altpapierprogramm schonmal näher.

Und Micha, auch wenn zu meiner Frage mit den fehlenden Meilen immer noch Beispiele fehlen, stammt der Ursprung der Frage von einem anderen Foristi und nicht von mir, das kannst du nachlesen falls es dir einmal langweilig ist. Und bitte nicht schon wieder mit unnützigen Posts Speicherplatz im Netz wegnehmen.
 

vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
850
658
BER & CGN
Ich stimme Dir nicht zu. Das mag stimmen, wenn Dein Hauptflughafen so liegt, dass Du viele A3-Meilen sammeln kannst. Ich fliege relativ häufig, allerdings werden ab DRS äußerst selten Flüge angeboten, die mir was bringen bei A3 (selbst in Business Class!). Dennoch würde ich lieber statt FTL (vorhanden) lieber A3 Gold haben, da es bei meinem Flugverhalten und Flugzielen den großen Vorteil hat, in mehr Lounges reinzukommen, um dort zu arbeiten.

Dieses Jahr „musste“ ich bereits 28 Flüge zu LH bringen, weil es einfach keine A3-Meilen gegeben hätte.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Hilft nur der Umzug nach BER oder einen anderen Flughafen mit Auswahl. 😉
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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8.893
Ich stimme Dir nicht zu. Das mag stimmen, wenn Dein Hauptflughafen so liegt, dass Du viele A3-Meilen sammeln kannst. Ich fliege relativ häufig, allerdings werden ab DRS äußerst selten Flüge angeboten, die mir was bringen bei A3 (selbst in Business Class!). Dennoch würde ich lieber statt FTL (vorhanden) lieber A3 Gold haben, da es bei meinem Flugverhalten und Flugzielen den großen Vorteil hat, in mehr Lounges reinzukommen, um dort zu arbeiten.

Dieses Jahr „musste“ ich bereits 28 Flüge zu LH bringen, weil es einfach keine A3-Meilen gegeben hätte.
Wenn die Flüge alle bei LH Meilen/Punkte bringen tun sie das wahrscheinlich auch bei A3, einfach andere Buchungsklasse buchen?
 

Anna_Vielfliegerin

Erfahrenes Mitglied
24.06.2022
1.042
698
DRS
Ich war ja auch deswegen im Reisebüro, sogar in mehreren. Alle haben diesen Service abgelehnt. Sie wollen weder nur Flüge verkaufen noch diese upgraden.

Einmal (!) hat ein Upgrade in eine anderen BK über LH Hotline funktioniert. Neulich bekam ich dort die Info, dass sie angehalten sind, bei Upgrade am Telefon die niedrigste BK anzubieten (für mich absolut unverständlich, da sie Geld dabei einbüßen).
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Ich war ja auch deswegen im Reisebüro, sogar in mehreren. Alle haben diesen Service abgelehnt. Sie wollen weder nur Flüge verkaufen noch diese upgraden.

Einmal (!) hat ein Upgrade in eine anderen BK über LH Hotline funktioniert. Neulich bekam ich dort die Info, dass sie angehalten sind, bei Upgrade am Telefon die niedrigste BK anzubieten (für mich absolut unverständlich, da sie Geld dabei einbüßen).
Du brauchst ein gutes Reisebüro
 

Onkel Dubai

Erfahrenes Mitglied
01.07.2012
2.053
3.083
Frankfurt, Genf, London
Du brauchst ein gutes Reisebüro

Es gibt natürlich diese guten Reisebüros, die wirklich kompetent darin sind.
Aber ich habe auch noch nie ein einigermaßen vernünftiges Reisebüro erlebt, was eine reine Flugbuchung ablehnt. (Keine Ahnung, wie das auf dem Dorf aussieht, wo man nur Ferienwohnungen in Dänemark und Last Minute Plätze nach Malle verramscht). Natürlich hat eine reine Flugbuchung auch ihren Preis an Service-Entgelt, denn kein Reisebüro bekommt mehr eine Provision von der Airline. Vielleicht liegt hier ja das Problem.
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.628
2.304
Das Problem sehe ich wie bei meinem RB, das "beste" vor Ort, und den Gebühren pro Buchung.
Das sieht dann so aus, ich gehe mit den bereits vorher gewählten Verbindungen, Flugzeiten, Flugnummern usw. und allen notwendigen Dokumenten zum RB (oder das ganze per Mail) und habe nach 20 Minuten die Verbindungen, die ich selber in 15 Minuten von zuhause auch einbuche, wenn auch nicht in der gewünschten BK. Für die 20 Minuten gibt es dann eine Rechnung über 240 Euro (Familie).
Lasse ich mich 2 Stunden zu einer Pauschalreise nach Mallorca beraten, habe ich das nicht. Und müßte nichts selbst machen. Warum sollte ich? Die Gebühren sind mir zu wenig differenziert und der Buchungsvorgang zu intransparent.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Das Problem sehe ich wie bei meinem RB, das "beste" vor Ort, und den Gebühren pro Buchung.
Das sieht dann so aus, ich gehe mit den bereits vorher gewählten Verbindungen, Flugzeiten, Flugnummern usw. und allen notwendigen Dokumenten zum RB (oder das ganze per Mail) und habe nach 20 Minuten die Verbindungen, die ich selber in 15 Minuten von zuhause auch einbuche, wenn auch nicht in der gewünschten BK. Für die 20 Minuten gibt es dann eine Rechnung über 240 Euro.
Lasse ich mich 2 Stunden zu einer Pauschalreise nach Mallorca beraten, habe ich das nicht. Und müßte nichts selbst machen. Warum sollte ich? Die Gebühren sind mir zu wenig differenziert und der Buchungsvorgang zu intransparent.
Es gibt gute Reisebüros in ganz Deutschland. Die Gebühren für die Buchung eines Fluges sind schon niedriger und man kann die Arbeit auch vom Reisebüro machen lassen.

Ich schreibe eine kurze Mail mit ungefähren Wünschen bekomme dann einen Vorschlag checke den Preis und bestätige oder auch nicht. ein paar Tage später kommt die Rechnung. Alles gut
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.628
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Es gibt gute Reisebüros in ganz Deutschland. Die Gebühren für die Buchung eines Fluges sind schon niedriger und man kann die Arbeit auch vom Reisebüro machen lassen.

Ich schreibe eine kurze Mail mit ungefähren Wünschen bekomme dann einen Vorschlag checke den Preis und bestätige oder auch nicht. ein paar Tage später kommt die Rechnung. Alles gut
Läuft hier anders Kenne keines der größeren örtlichen RB welche weniger als 50 bis 60 Euro pro Person verlangen. Deshalb buche ich auch meistens selbst.
Du nennst nicht deine Gebühren. Wie hoch sind die?
 
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