AB: Hunold bietet Rücktritt an
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... bei der Nummer mit Mehdorn wird mir irgendwie Angst und Bange... defekte Klimaanlagen im Flieger und eingefrorene Triebwerke sind dann hoffentlich nicht an der Tagesordnung... 
Mal sehen was sich Mehdorn noch Neues einfallen läßt... es bleibt spannend...
Mal sehen was sich Mehdorn noch Neues einfallen läßt... es bleibt spannend...
Dazu müsste Forist KaiserPinguin diese erst mal in eine ordentliche Anleihe mit AAA-Rating verpacken. Dies sollte aber kein Problem sein, nur gewusst wie....
KaiserPinguin würde ich den Job jedenfalls eher zutrauen als Mehdorn...
Beeindruckend vor allem, was er mit den Unternehmen gemacht hat: Die Heidelberger Druck leidet noch heute unter den sinnlosen Zukäufen von Mehdorn und die Bahn unter seinen aberwitzigen Sparversuchen. Für mich einer der meisten überschätzten Manager in D. Der Mann sollte seinen Ruhestand geniessen und nicht versuchen, noch ein Unternehmen zugrunde zu richten.
Eine mogliche Losung ware ja auch Air Berlin als eine Zubringerlinie an eine der grossen chinesischen Gesellschaften anzubieten. Zb. Air China ware dann weit weniger von der Lufthansa abhangig und konnte beliebige Hubs in Europa aufbauen.
Air Berlin
Vor der Bruchlandung
Die Krise von Air Berlin ist nicht ausgestanden, sie geht in eine neue Phase.
Mit Hartmut Mehdorn kommt ein Chefpilot ans Ruder, der für viel Wirbel bürgt, aber für wenig fachliche Qualität.
Air Berlin: Vor der Bruchlandung - manager-magazin.de - Unternehmen
Vor der Bruchlandung
Die Krise von Air Berlin ist nicht ausgestanden, sie geht in eine neue Phase.
Mit Hartmut Mehdorn kommt ein Chefpilot ans Ruder, der für viel Wirbel bürgt, aber für wenig fachliche Qualität.
Air Berlin: Vor der Bruchlandung - manager-magazin.de - Unternehmen
Chefwechsel bei Air Berlin
Rambo I geht, Rambo II kommt!
Er revolutionierte die deutsche Luftfahrtbranche - und scheiterte am eigenen Größenwahn:
Joachim Hunold gibt die Führung bei Air Berlin an Ex-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn ab.
Der kehrt damit zu den eigenen Anfängen zurück.
Chefwechsel bei Air Berlin: Rambo I geht, Rambo II kommt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Rambo I geht, Rambo II kommt!
Er revolutionierte die deutsche Luftfahrtbranche - und scheiterte am eigenen Größenwahn:
Joachim Hunold gibt die Führung bei Air Berlin an Ex-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn ab.
Der kehrt damit zu den eigenen Anfängen zurück.
Chefwechsel bei Air Berlin: Rambo I geht, Rambo II kommt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Danke für deinen visionären Beitrag. Ich denke, so wird es kommen. Air China tritt aus der *A aus und macht mit AB einen Hub in DUS, BER oder PMI.
der Markt in UK stellt sich ganz anders dar, als in D. Andererseits war man seitens LH gezwungen BMI zu uebernehmen aufgrund der Option des ehemaligen Besitzers. Man kann natuerlich auch sagen, dass die Lernkurve bei LH noch nicht so steil ist
Das passt schon, schließlich beeinflusst die Zukunft dieses Unternehmens zahlreiche andere Unternehmen mit enormer Kapitalisierung, mal ganz abgesehen von Millionen von deutschen Flugreisenden. Die dürfen dann nämlich evtl. in Zukunft deutlich mehr für ihre Flugtickets bezahlen.
Darüber hinaus ist das Unternehmen Nr. 2 einer nicht ganz unwichtigen Branche.
Wie wäre es wenn man sich überlegt die Langstrecken vom Kontinentalverkehr zu trennen. Wenn ich das so richtig mitbekommen habe ist ja alles difizitär. Man teilt das Unternehmen in 2 oder 3 selbständige Geschäftsbereiche:
1.) Air Berlin Interkontinental wären zwar abhängig aber Düsseldorf und Berlin haben einen großen Einzugsbereich
2.) Air Berlin Europa wobei man vielleicht den Europa und Inlandsverkehr incl. Zubringbingerverkehr OW trennt nochmal vom
3.) Urlaubsverkehr "Leisure" - wobei hier verstärkt das LCC Prinzip funktionieren sollte
Jeder der 3 Unternehmen arbeitet selbsständig und der Voirteil wäre, es wäre übersichtlicher und letztendlich müsste wahrscheinlich die ein oder andere Strecke gestrichen werden, aber letzlich nur ein großer Schnitt das Überleben
gewährleistet.
Gruß WB
1.) Air Berlin Interkontinental wären zwar abhängig aber Düsseldorf und Berlin haben einen großen Einzugsbereich
2.) Air Berlin Europa wobei man vielleicht den Europa und Inlandsverkehr incl. Zubringbingerverkehr OW trennt nochmal vom
3.) Urlaubsverkehr "Leisure" - wobei hier verstärkt das LCC Prinzip funktionieren sollte
Jeder der 3 Unternehmen arbeitet selbsständig und der Voirteil wäre, es wäre übersichtlicher und letztendlich müsste wahrscheinlich die ein oder andere Strecke gestrichen werden, aber letzlich nur ein großer Schnitt das Überleben
gewährleistet.
Gruß WB
Zuletzt bearbeitet:
Die wäre allerdings wenige Sekunden nach ihrer Gründung Pleite.
Auch der Rest ist natürlich Krampf, wenn überhaupt, dann kann die Airline nur mit Synergien profitabel sein, garantiert nicht dadurch, dass man drei SELBSTÄNDIGE Unternehmen daraus macht, bei denen dann alles und jedes auch dreifach vorhanden sein muss, vom Management über die Buchhaltung bis zum Einkauf. Bist du BWLer?
Das beunruhigt aber doch keinen der erfolgreichen Altpapiersammler und Meilenjunkies.....
Die wäre allerdings wenige Sekunden nach ihrer Gründung Pleite.
Auch der Rest ist natürlich Krampf, wenn überhaupt, dann kann die Airline nur mit Synergien profitabel sein, garantiert nicht dadurch, dass man drei SELBSTÄNDIGE Unternehmen daraus macht, bei denen dann alles und jedes auch dreifach vorhanden sein muss, vom Management über die Buchhaltung bis zum Einkauf. Bist du BWLer?
Bin kein BWler.....
Natürlich würden alle 3 (angenommen )selbständige Geschäftsbereich in der Air Berlin Groupe bleiben. Die Synergien bleiben bestehen.
Der Einkauf (und evtl. ein oder andere Geschäftsbereich) lies(sen) sich zusammenfassen.
Aber ich denke es stehen große Einschnitte bevor und dabei könnte man mit einer Neuorganisation vielleicht gleich die Weichen richtig stellen. (Ups das passt ja ;-) ).
Jeder einz. Geschäftsbereich wäre getrennt und müsste für sich selbst profitabel arbeiten.
1.) Bei den dann reinen Langstreckenverkehr wird das zwar schwer, aber Virgin Atlantic macht es ja vor, und ich denke auch der Einzugsbereich von Düsseldorf und Berlin (und hier rechne ich einen Beriech mit Railzubringer von Hannover bis Poznan und von Rostock/Strahlsund bis Halle/Leipzig/Dresden) müsste sich das rechnen.
2.)Der Europaverkehr wird durch OW Zubringerverkehr verstärkt, ist sicher noch schwerer (Kontinentalverkehr ist ja auch ein Sorgenkind bei LH /SWISS usw.) Denke mal ohne Einschnitte kommt man nicht aus, um hier zu gesunden. Würde schon mal interessieren wo man hier das meiste Geld verdient vielleicht Richtung Russland/GUS?
3.) Das gleiche gilt natürlich auch für den Leisure-bereich. Die Konkurrenz schläft ja nicht.
Gruß
Zuletzt bearbeitet:
Geil, also Konkurrenz statt Synergien. So gesehen wäre dann sicher auch die LH viel profitabler, wenn sie sich in 2 Airlines aufspalten würde, eine für Europa und eine für Langstrecken. Und jede muss für sich genommen profitabel sein So ein Erfolgsmodell muss doch zwangsläufig Schule machen!
Das Problem von AB ist ja eher, dass sie für Langstrecke und Europa quasi zwei unterschiedliche Airlines mit unterschiedlicher Kostenstruktur betreibt, hinter der Langstrecke steckt ja bekanntlich die alte LTU.
Air China ist ja ziemlich gleich mit dem chinesischen Staat. Was konnte die LH denn machen wenn die Chinesen eines Tages einseitig die Verhaltnisse andern? Es musste ja nicht automatisch Austritt aus der *A heissen, nur sahe die Allianz nachher etwas anders aus.