Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
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Tja leider musst du dann von deinem Einzahlungsbetrag Steuern und Sozialversicherung abziehen. Deswegen macht man ja betriebliche Altersvorsorge ;)

Als ob man da nicht auch eine andere Lösung finden könnte... Einkommenssteuererklärung z.B. Was spricht denn dagegen damit auch gleich die SV am Jahresende abzuwickeln? Dann könnte man gleich auch Zinseinnahmen & Co mit verbeitragen was ich für längst überfällig halte.
 

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
Tu mir bitte einen Gefallen. Lies bitte zunaechst den ersten von dir geschriebenen Satz durch, und dann den zweiten. Was faellt auf?

:)

1) rorschi verallgemeinerst aus einem Erlebnis, ich verallgemeinere aus hunderten.
2) Ich habe ein Gegenbeispiel aufgeführt, um rorschis recht eigenwillige Folgerung eines einmaligen Erlebnisses in Perspektive zu stellen ("zu riskant, gefolgert aus einem Erlebnis").

Eine offizielle Statistik käme ziemlich sicher zu einem ähnlichem Ergebnis, dass nur ein Bruchteil eines Prozents der Flüge von massiven Unregelmäßigkeiten betroffen ist. Wenn das dann aufgrund eines einmalige Erlebnisses als "zu riskant" eingestuft wird, dann ist es genau das, was ich geschrieben habe: die eigenen Erfahrungen werden überbewertet.

HTB.
 

FRALONFRALON

Erfahrenes Mitglied
10.10.2013
1.141
0
LON
Neue Streiks bei LH

1) Du verallgemeinerst aus einem Erlebnis, ich verallgemeinere aus hunderten.

Ich habe überhaupt nichts verallgemeinert, sondern nur auf das Paradoxon in deinem Post hingewiesen.

Edit: Hat htb mittlerweile korrigiert.

Ich möchte aber anmerken:

Alleine die Lufthansa hat knapp 2000 Flüge am Tag. Du meinst, mehrere Hundert über 14 Jahre ist ein gutes Sample? War die Verteilung der Parameter (Strecke, Flugzeugtyp, etc.) deiner Flüge repräsentativ für die Verteilung der Grundgesamtheit aller Flüge?

Edit 2: Prinzipiell stimme ich aber der Aussage zu, dass man aus der Flugerfahrung eines einzelnen keine Aussage über die Allgemeinheit treffen kann, außer "es kann immer was schiefgehen".
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.177
10.920
FRA/QKL
Als ob man da nicht auch eine andere Lösung finden könnte... Einkommenssteuererklärung z.B. Was spricht denn dagegen damit auch gleich die SV am Jahresende abzuwickeln? Dann könnte man gleich auch Zinseinnahmen & Co mit verbeitragen was ich für längst überfällig halte.
Der Trick bei der Altersvorsorge ist aber prozentuale Abgaben aus der Hochprozentphase (Arbeitnehmer) in die vermutete Niedrigprozentphase (Rentner) zu verschieben. ;)
 
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TGW712

Neues Mitglied
19.01.2014
17
0
Interessant, jetzt scheint Cockpit sogar die Öffentlichkeit über die wirklichen Streikgründe belogen zu haben:
Piloten-Streik bei der Lufthansa richtet sich gegen neue Billigableger - manager magazin

Angeblich richtet sich der Streik primär gegen "Wings" und nicht gegen die Altersregelung. Würde auch erklären, warum alle Angebote der LH brav ignoriert werden.
Wenn das nicht mal nen Fall für ne einstweilige Verfügung vor dem Arbeitsgericht ist...
 
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pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.253
1.609
Rheinland-Pfalz
Interessant, jetzt scheint Cockpit sogar die Öffentlichkeit über die wirklichen Streikgründe belogen zu haben:
Piloten-Streik bei der Lufthansa richtet sich gegen neue Billigableger - manager magazin

Angeblich richtet sich der Streik primär gegen "Wings" und nicht gegen die Altersregelung. Würde auch erklären, warum alle Angebote der LH brav ignoriert werden.
Wenn das nicht mal nen Fall für ne einstweilige Verfügung vor dem Arbeitsgericht ist...
Ich denke mal der Gewerkschaft geht es weder um das eine noch das andere.
Der Gewerkschaft geht es um den eigenen Besitzstand und Posten.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Der Trick bei der Altersvorsorge ist aber prozentuale Abgaben aus der Hochprozentphase (Arbeitnehmer) in die vermutete Niedrigprozentphase (Rentner) zu verschieben. ;)

Das ist klar, dagegen habe ich ja auch gar nichts. Mir ging es darum das die Arbeitgeber sich damit rumschlagen müssen - sprich warum die sich auch nach Austritt noch um die ehemaligen Mitarbeiter kümmern sollen. Gerade wenn Unternehmen sich im Laufe der Jahre "gesundschrumpfen" kann es vorkommen das es z.B. 2-3 mal soviele Betriebsrenter wie überhaupt Mitarbeiter gibt.

Ich finde der Arbeitgeber sollte das Gehalt zahlen - fertig. Alles andere ist Privatsache des Arbeitnehmers und soll auch von dem selbst erledigt werden. Und dazu zähle ich auch den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung. Jegliche Steuernachteile/Bemessungsgrenzen etc. können problemlos über die jährliche Einkommensteuererklärung abgewickelt werden.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
Interessant, jetzt scheint Cockpit sogar die Öffentlichkeit über die wirklichen Streikgründe belogen zu haben:
Piloten-Streik bei der Lufthansa richtet sich gegen neue Billigableger - manager magazin

Angeblich richtet sich der Streik primär gegen "Wings" und nicht gegen die Altersregelung. Würde auch erklären, warum alle Angebote der LH brav ignoriert werden.
Wenn das nicht mal nen Fall für ne einstweilige Verfügung vor dem Arbeitsgericht ist...

Genau das hat ja Airliner79 in seinem von mir hochgelobten Post und auch andere vorher schon beschrieben.

LH will mit Gewalt den KTV aushebeln, dagegen wehren sich die MA. Das betrifft dann übrigens auch die Kabine.
Vergleichbar ist das ganze mit mit der Auslagerung von Arbeit ins Ausland.

Das ist schon in vielen Branchen geschehen.

Die Frage ist inwieweit es sich beliebig auf Dienstleistungen übertragen lässt.

Eine Wings, die mit so viel Getöse und dem klaren Ziel niedrigere Löhne bezahlen zu wollen aufgesetzt wird, hat dann nicht unbedingt einen Startvorteil mehr, zumindest in meinem Kopf.

Warum soll ich eine Wings wählen, die dann ein kleines LH group draufschreibt, die dann aber am Ende dann doch nicht günstiger ist als Wettbewerber, wenn ich durch Monate gezerre gelernt habe dass es der Lufthansa nur um niedrige Lohnkosten geht. Dann nehme ich lieber das Original- die Condor, die es schaffen wenigstens mit in Deutschland registriertenm Personal genügend Deutsch im System zu lassen.

Gruss
Flyglobal
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
Das ist klar, dagegen habe ich ja auch gar nichts. Mir ging es darum das die Arbeitgeber sich damit rumschlagen müssen - sprich warum die sich auch nach Austritt noch um die ehemaligen Mitarbeiter kümmern sollen. Gerade wenn Unternehmen sich im Laufe der Jahre "gesundschrumpfen" kann es vorkommen das es z.B. 2-3 mal soviele Betriebsrenter wie überhaupt Mitarbeiter gibt.

Ich finde der Arbeitgeber sollte das Gehalt zahlen - fertig. Alles andere ist Privatsache des Arbeitnehmers und soll auch von dem selbst erledigt werden. Und dazu zähle ich auch den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung. Jegliche Steuernachteile/Bemessungsgrenzen etc. können problemlos über die jährliche Einkommensteuererklärung abgewickelt werden.

Snappy,
man merkt an eurem Tarifvertrag und anderen gestrichenen Leistungen, wie sehr ihr das selber verinnerlicht habt.
Das finde ich nicht gut. Denn die Welt außenherum tickt zum Glück doch oft noch anders.

Die letzte große Rentenreform, die die uns die Riester Rente und die Rente mit 67 gebracht hat, hatte zwei Ziele:
1) eine Absenkung des allgemeinen Rentenniveaus auf 49 % (gleitend), verbunden mit dem Gleitenden Pfad auf die rente mit 67.
2) eine zweite Komponente aus betrieblicher und privater Vorsorge zu fördern, die nicht aus dem allgemeinen Topf kommt, sondern die nur für dich aus von dir selber angesparten und gefördertem Kapital gespeist wird. Das prinzip dabei: Steuern und Sozialgebühren jetzt zu sparen, wo sie hoch sind, dafür aber nachgelagerte versteuierung wenn ausgezahlt wird und alle zu einer persönlichen Add ON Rente (besser zur Auffüllung des Verlusts aus 66% auf 49 %) zu verhelfen.

Inzwischen haben wohl alle Betriebe die Geschäftsabhängige Rentensysteme hatten, diese komplett vom Betrieb entkoppelt und alles ist inzeischen wie eine Kapitalversicherung geregelt. Einmal bezahlte Beiträge - Arbeitnehmer - und Betriebsbeiträge sind für den Betrieb dann keine Belastung mehr. Ähnlich wie es SOG bei seinem Betrieb andelt.

Ihr seid leider ein Beispiel wie es nicht laufen sollte. Da hat sich eine Notstandsregelung leider als Standard fortgesetzt.

Gruß

Flyglobal
 
A

Anonym38428

Guest
Traurig ist wenn die admistrativ tätigen Mitarbeiter wie Snappy das drücken der Löhne und Benefits noch als allgemeines Heilmittel predigen. Völlig unreflektiert.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.772
11.931
IAH & HAM
Sowenig ich deinen möglichen Streik der Piloten unterstütze muss ich ganz klar sagen dass eine betriebliche Altersversorgung (und andere Benefits) kein Goodies der Arbeitgeber sind, sondern sie sind Teil der Gesamtvergütung. Die Gesamtvergueting beinhaltet das Grundgehalt, mögliche variable Gehaltsbestandteile sowie Benefits (Altersversorgung, Weihnachtsgeld,.....). Wenn ein Arbeitgeber einen dieser Benefits reduziert, dann reduziert er die Gesamtvergueting und es ist nichts anderes als eine Reduzierung des Grundgehalts. Die Tatsache dass einige Arbeitgeber bestimmte Bestandteile in ihrem Gesamtverguetungspaket nicht anbieten ändert daran nichts.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.757
4.335
Gummersbach
Traurig ist wenn die admistrativ tätigen Mitarbeiter wie Snappy das drücken der Löhne und Benefits noch als allgemeines Heilmittel predigen. Völlig unreflektiert.

Ich weiß nichts von dir , darf aber davon ausgehen , daß du bei Auswahl eines Luftverkehrstarifes immer die teuerste Lösung LH wählst weil damit der Tarifvertrag des VC in seinem ewigen Bestand gestärkt wird . Bedauerlicherweise ist es aber im richtigen Leben so , daß der Kunde immer dahin rennt wo es weniger kostet und der Unternehmer dem Rechnung zu tragen versucht . Der Kunde kümmert sich einen Scheiß um die Löhne der Subunternehmer bei DPD und Konsorten sondern will Lieferung zum Tiefstpreis oder für lau . Das geht dann in Folge auch dem Unternehmer so und deswegen bin ich jetzt bei der Etihad und nicht bei der LH , blöd was ?

Der Notstopfen sind in dem DPD-Fall tatsächlich Mindestlöhne aber davon sind die Aeronauten der LH ja weit weg .
 

Günther

Gesperrt
23.08.2014
4
0
Die Lufthansapiloten kennen ihre Verträge und wissen ganz genau, das andere Gesellschaft solche Gehälter seit der Liberalisierung des Luftverkehrs nicht mehr bezahlen. Das Lufthansa sie daher auch nicht feuern kann, wird schonungslos ausgenutzt.
[h=3][/h]
 
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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Traurig ist wenn die admistrativ tätigen Mitarbeiter wie Snappy das drücken der Löhne und Benefits noch als allgemeines Heilmittel predigen.

Ich habe doch nicht geschrieben das die Leistungen ersatzlos gestrichen werden sollen - sie sollen einfach aufs Gehalt draufgepackt werden. Dann kann jeder selbst entscheiden was er damit macht. Ist für den Mitarbeitern (find ich zumindest) besser und der Arbeitgeber spart den ganzen Aufwand der damit Jahrzehntelang zusammenhängt.

2) eine zweite Komponente aus betrieblicher und privater Vorsorge zu fördern, die nicht aus dem allgemeinen Topf kommt, sondern die nur für dich aus von dir selber angesparten und gefördertem Kapital gespeist wird. Das prinzip dabei: Steuern und Sozialgebühren jetzt zu sparen, wo sie hoch sind, dafür aber nachgelagerte versteuierung wenn ausgezahlt wird und alle zu einer persönlichen Add ON Rente (besser zur Auffüllung des Verlusts aus 66% auf 49 %) zu verhelfen.

Ja, sowas bieten wir unseren Mitarbeitern ja auch an... Unterstützungskasse, Pensionskasse oder Direktversicherung per Gehaltsverzicht.

Wenn jeder Mitarbeiter ab 18 bis zur Rente in der gleichen Firma arbeitet ist das mit der Betriebsrente ja eine schöne Sache, aber bei ständigen AG-Wechseln wird das dann im Rentenalter doch ein ziemliches Durcheinander geben mit damit verbundenen Problemen (z.B. kann man nur eine Betriebsrente mit seiner Steuerklasse abrechnen, die anderen erhalten Klasse 6 mit dementsprechend hohen Abzügen). Noch komplizierter wird es bei der SV-Beitragsberechnung wenn die Summe aus allen Betriebsrenten nahe der Bemessungsgrenze ist... jede Erhöhung eines Rentenzahlers korrigiert dann nachträglich die Abrechnungen der anderen Rentenzahler, da eigentlich jeden Monat alles zusammengerechnet werden müsste um die richtigen Abzüge zu ermitteln. In der Praxis so gut wie unmöglich.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.177
10.920
FRA/QKL
Das ist klar, dagegen habe ich ja auch gar nichts. Mir ging es darum das die Arbeitgeber sich damit rumschlagen müssen - sprich warum die sich auch nach Austritt noch um die ehemaligen Mitarbeiter kümmern sollen. Gerade wenn Unternehmen sich im Laufe der Jahre "gesundschrumpfen" kann es vorkommen das es z.B. 2-3 mal soviele Betriebsrenter wie überhaupt Mitarbeiter gibt.

Ich finde der Arbeitgeber sollte das Gehalt zahlen - fertig. Alles andere ist Privatsache des Arbeitnehmers und soll auch von dem selbst erledigt werden. Und dazu zähle ich auch den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung. Jegliche Steuernachteile/Bemessungsgrenzen etc. können problemlos über die jährliche Einkommensteuererklärung abgewickelt werden.
Es gibt allerdings Gesetze an die sich auch Arbeitgeber halten müssen. ;)

"Betriebsrentner" gibt es bei uns allerdings nicht. Wir sehen das ebenfalls als Privatsache und unterstützen mit der monatlichen Gehaltszahlung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Aber danach ist das für das Unternehmen abgeschrieben und Geschichte.
 

travelalot

Reguläres Mitglied
18.09.2013
50
0
Um mal wieder zum Thema "Streik" (und nicht dessen Inhalte und Hintergründe) zurück zu kommen. Gibt es irgendwelche Neuigkeiten oder zumindest Gerüchte, ob wieder verhandelt oder erneut gestreikt werden soll?
 

travelalot

Reguläres Mitglied
18.09.2013
50
0
Heute abend ist erstmal GdL-Streik. Dann gibt es angeblich nicht zeitgleich VC-Streiks.

Das sind keine Neuigkeiten und die Bahnstreiks interessieren mich nicht, da ich zum Flughafen zur Not auch mit dem Auto bzw. Taxi kommen kann. Ich meinte natürlich Neuigkeiten zu den Pilotenstreik bzw. Einigungsversuchen zwischen VC und LH.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Irgendwie scheinen die Spartengewerkschaften doch ein paar Skrupel zu haben. GDL streikt in den Abendstunden und Cockpit bestreikt diese Billigairline. Ob sich doch langsam so etwas wie Vernunft durchsetzt?:cool:
 
P

pmeye

Guest
Mit Sicherheit nicht! Ich denke, man will die Schrauben langsam in die Daumen drehen. :(
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
Irgendwie scheinen die Spartengewerkschaften doch ein paar Skrupel zu haben. GDL streikt in den Abendstunden und Cockpit bestreikt diese Billigairline. Ob sich doch langsam so etwas wie Vernunft durchsetzt?:cool:

Nun ja, ich denke man will es sich mit den heimkehrenden Urlaubern nicht ganz so verderben.

Zielsetzungen für GDL und Lufthansa aind aber anders:

GDL: Da geht es primär um die Kohle.

LH: da geht es um diie Rente und Rentenübergang - zumindest Offiziell-
- Inoffiziell geht es ums Eingemachte- die Berederung künftiger LH Wings Marken.

Gruß

Flyglobal
 
Zuletzt bearbeitet:

FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
0
FRA
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LH: da geht es um diie Rente und Rentenübergang - zumindest Offiziell-
- Inoffiziell geht es ums Eingemachte- die Berederung künftiger LH Wings Marken.

Pilotengewerkschaft lässt weitere Streiks bei Lufthansa offen - airliners.de
Es gehe «einzig und allein um die Übergangsversorgung», versicherte der VC-Sprecher.

Ich befürchte sogar, dass das zutrifft.
Man könnte dafür doch wunderbar noch einmal separat streiken! :-(
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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