Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

ANZEIGE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
ANZEIGE
Ich krame 'mal ein wenig in der Geschichte. Kennen die jungen Foristen hier noch den Arbeitskampf in Form der Aussperrung? Nein? Dann hier der Einstieg: Aussperrung – Wikipedia

Die Aussperrung wurde von den Arbeitgebern v.a. im den 20ern des vergangenen Jahrhunderts praktiziert, danach sank die Zahl der Aussperrungen/Ausgesperrten deutlich, nur in den 70ern gabe es noch eine kleine Renaissance. Warum, so frage ich mich einfach neugierig, haben die Arbeitgeber ihr Arbeitskampfinstrument seit Jahrzehnten nicht verwendet?

Aktuell könnte die LH auf eine Streikankündigung der VC ("wir streiken morgen ab 06.00 Uhr für 36 Stunden") mit einer Aussperrung des gesamten LH- Personals für den gleichen Zeitraum antworten. Gut, dann wird gar nicht mehr geflogen, aber die Streikkasse der Gewerkschaft (VC und auch UFO etc?) würde natürlich durch die Aussperrung von über 100.000 Mitarbeitern extrem belastet, richtig? So war dies jedenfalls die Vorgehensweise der Arbeitgeber in den 70ern, als die Gewerkschaften streikkassenschonend nur kleine Schlüsselzulieferer der Industrie bestreikten, aber daduch eine ganze Industrie lahmlegten.

Also: Warum gibt es keine Aussperrung mehr?

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel mal komplett gelesen?

Hier ein kleines Zitat ganz am Ende: "Die Aussperrung ist nach Art. 29 Abs. 5 der Hessischen Verfassung rechtswidrig"

Damit hätte die Lufthansa nur die Möglichkeit, das in DUS oder MUC stationierte Personal auszusperren. Zudem sind eine Reihe Gerichtsurteile gelistet, die ich jetzt nicht auf die schnelle alle gelesen habe. Aber dort gibt es vermutlich noch weitere Einschränkungen für die Arbeitgeber.
 
  • Like
Reaktionen: peter42

FRALONFRALON

Erfahrenes Mitglied
10.10.2013
1.141
0
LON
Neue Streiks bei LH

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel mal komplett gelesen?

Hier ein kleines Zitat ganz am Ende: "Die Aussperrung ist nach Art. 29 Abs. 5 der Hessischen Verfassung rechtswidrig"

Damit hätte die Lufthansa nur die Möglichkeit, das in DUS oder MUC stationierte Personal auszusperren. Zudem sind eine Reihe Gerichtsurteile gelistet, die ich jetzt nicht auf die schnelle alle gelesen habe. Aber dort gibt es vermutlich noch weitere Einschränkungen für die Arbeitgeber.

Naja, in der hessischen Verfassung ist auch noch die Todesstrafe erlaubt.

Ich bin mir bzgl. Art. 31 GG nicht ganz sicher, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der sich auch auf das Arbeitskampfrecht erstreckt und es dazu massenweise Gerichtsurteile gibt, die Aussperrungen (genauso wie den Streik) regulieren, auch in Hessen.

Hab in Arbeitsrecht zwar die schlechteste Klausur meines Studiums gezogen, eines weiß ich aber noch: Gerade im Arbeitsrecht hilft der Blick ins Gesetz nur begrenzt, die Grenzen des erlaubten zu definieren.
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
57
Nordpfalz
DLF hat LH-Angestellte interviewt (nachgesprochen). Ein Management-Vertreter berichtet von internen Unterschriftssammlungen gegen den Streik; Kabine ist sauer, da auch stark betroffen und seitens VC keinerlei Anerkennung des bisher gewährten Supports. Tenor "Jetzt langt's".
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.089
178
FRA
Die Angstkultur habe nicht ICH der Lufthansa angedichtet! Verweis hier auf das Interview im heute journal.
Ansonsten empfehle ich nochmals die Reflektion über meinen Satz über das freiwillige "Abfeiern" von aufgelaufenen Überstunden. :)
Hab ich versucht - und erkenne immer noch keinen tieferen Sinn. Egal - meinst du mit dem Interview das gestern mit "Hanfzwerg"? Da bin ich mir nie so sicher, ob die überhaupt wissen, dass es neben ihnen noch ein richtiges / anderes Leben ausserhalb des Cockpits gibt ;-)
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Naja, in der hessischen Verfassung ist auch noch die Todesstrafe erlaubt.

Ich bin mir bzgl. Art. 31 GG nicht ganz sicher, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der sich auch auf das Arbeitskampfrecht erstreckt und es dazu massenweise Gerichtsurteile gibt, die Aussperrungen (genauso wie den Streik) regulieren, auch in Hessen.

Hab in Arbeitsrecht zwar die schlechteste Klausur meines Studiums gezogen, eines weiß ich aber noch: Gerade im Arbeitsrecht hilft der Blick ins Gesetz nur begrenzt, die Grenzen des erlaubten zu definieren.

Das stimmt verrmutlich. Im Kern ging es mir darum, dass der hier im Thread immer mal wieder aufflammende Ruf: "Einfach alle aussperren!" nicht so einfach umsetzbar zu sein scheint. Ob es jetzt im Bundesrecht eine Regelung gibt, die das Aussperrungsverbot der hessischen Verfassung bricht, weiß ich auch nicht explizit. Bei der Todesstrafe gibt es das aber zum Glück.

Hier mal ein anderer Artikel zu dem Thema: Aussperrung - ArbeitsRatgeber
In diesem Artikel werden als Vorausstzung für eine rechmäßige Aussperrung erwähnt:

  • Mittel in einem zulässigen Arbeitskampf
  • Arbeitnehmer und Gewerkschaft sind darüber unterrichtet
  • Durchführender ist der zuständige Arbeitgeberverband
  • Strafgesetze dürfen nicht verletzt werden
  • Die Versorgung der Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Erhaltungs- und Notstandsarbeiten muss gewährleistet sein
  • Von der Aussperrung können auch nichtstreikende Arbeitnehmer betroffen werden, allerdings ist ein Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bzw. Übermaßverbot zu beachten
    • die Aussperrung ist auf das umstrittene Tarifgebiet zu beschränken
    • die Aussperrung sollte sich auf einen gleich hohen Anteil von Arbeitnehmern beziehen wie Streikende, wobei die ausgesperrten Mitarbeiter nicht unbedingt die Streikenden sein müssen
    • Arbeitsverhältnis bleibt während der Aussperrung bestehen
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Von der Aussperrung können auch nichtstreikende Arbeitnehmer betroffen werden, allerdings ist ein Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bzw. Übermaßverbot zu beachten

Interessant, die Waffenungleichheit: Man stelle sich vor, ein Streik hätte eine ähnliche Voraussetzung zu erfüllen - dann gäbe es zumindest den der VC (und auch der GDL) erst gar nicht...
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Interessant, die Waffenungleichheit: Man stelle sich vor, ein Streik hätte eine ähnliche Voraussetzung zu erfüllen - dann gäbe es zumindest den der VC (und auch der GDL) erst gar nicht...

Ja, da hat wohl ein Gericht mal entschieden, dass die Gewerkschaften auf den Streik als Arbeitskampfmittel mehr angewiesen sind als die Arbeitgeber auf die Aussperrung.

In der großen Breite stimmt das ja auch. Streiks gibt es häufiger, Aussperrunge quasi nie und trotzdem schaffen die Tarifpartner eine faire Einigung. Im Moment zeigen sich nunmal zwei unrühmliche Ausnahmen, leider.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.084
975
Das stimmt verrmutlich. Im Kern ging es mir darum, dass der hier im Thread immer mal wieder aufflammende Ruf: "Einfach alle aussperren!" nicht so einfach umsetzbar zu sein scheint. Ob es jetzt im Bundesrecht eine Regelung gibt, die das Aussperrungsverbot der hessischen Verfassung bricht, weiß ich auch nicht explizit.

Im der oben von mir verlinkten "Definition" steht folgendes dazu:

(1) Ein generelles Aussperrungsverbot ist mit den Grundsätzen der Tarifautonomie nicht vereinbar. Deshalb ist Art. 29 V der Hessischen Landverfassung (generelles Aussperrungsverbot) unwirksam (Bundesrecht geht Landesrecht vor).
 
  • Like
Reaktionen: ichundou

asdf32333

HH Gold Junkie
22.08.2014
2.797
245
HAJ
Das Problem einer Aussperrung ist, dass LH wie DB ein Verkehrsunternehmen ist, wo dann die Hauptumsatzquelle verschwindet. Da müsste man schon sehr lange kalkulieren, wie man es hinbekommt die VC finanziell zu ruinieren oder zur Vernunft zu bekommen (aus der LH-Sicht). Insofern wäre eine Aussperrung kontraproduktiv. ICH würde es aber sofort machen (aber nur die Mitarbeiter, die bei der VC sind!(y)).
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.866
Ich krame 'mal ein wenig in der Geschichte. Kennen die jungen Foristen hier noch den Arbeitskampf in Form der Aussperrung? Nein? Dann hier der Einstieg: Aussperrung – Wikipedia

Die Aussperrung wurde von den Arbeitgebern v.a. im den 20ern des vergangenen Jahrhunderts praktiziert, danach sank die Zahl der Aussperrungen/Ausgesperrten deutlich, nur in den 70ern gabe es noch eine kleine Renaissance. Warum, so frage ich mich einfach neugierig, haben die Arbeitgeber ihr Arbeitskampfinstrument seit Jahrzehnten nicht verwendet?

Aktuell könnte die LH auf eine Streikankündigung der VC ("wir streiken morgen ab 06.00 Uhr für 36 Stunden") mit einer Aussperrung des gesamten LH- Personals für den gleichen Zeitraum antworten. Gut, dann wird gar nicht mehr geflogen, aber die Streikkasse der Gewerkschaft (VC und auch UFO etc?) würde natürlich durch die Aussperrung von über 100.000 Mitarbeitern extrem belastet, richtig? So war dies jedenfalls die Vorgehensweise der Arbeitgeber in den 70ern, als die Gewerkschaften streikkassenschonend nur kleine Schlüsselzulieferer der Industrie bestreikten, aber daduch eine ganze Industrie lahmlegten.

Also: Warum gibt es keine Aussperrung mehr?

Zu dieser Zeit war es ja auch so, dass nicht nur das bestreikte Unternehmen aussperren durfte, sondern auch alle anderen, die sich betroffen sahen (die kalte Aussperrung nach Deinem Wiki-Artikel).

Übertragen bedeutete dies, dass auch alle Unternehmen, deren Mitarbeiter mit DB/LH nicht reisen können, alle Mitarbeiter aussperren dürften.

Der Hintergrund ist klar: Volkes Zorn konzentrierte sich dann nicht nur im höherem Maße auf Lokführer und Piloten, auch die Art der Konfrontation wäre dann persönlich physischer. Dann gäbe es mal mindestens dicke Backe. Rechtsstaatlich natürlich abzulehnen.
 
  • Like
Reaktionen: feb
F

feb

Guest
Das Problem einer Aussperrung ist, dass LH wie DB ein Verkehrsunternehmen ist, wo dann die Hauptumsatzquelle verschwindet.

Schon klar, Produktionsunternehmen können auch nach Streikende die streikbedingten Folgen wieder (teilweise) aufholen, das Verkehrunternehmen nicht.

Da müsste man schon sehr lange kalkulieren, wie man es hinbekommt die VC finanziell zu ruinieren oder zur Vernunft zu bekommen (aus der LH-Sicht). (...)

Die Forumsmehrheit wendet sich u.a. gegen den Streik wegen der ruinösen Folgen für LH. Wenn's gegen die Gewerkschaft geht, wäre deren Ruin ein achtenswertes Ziel?

ICH würde es aber sofort machen (aber nur die Mitarbeiter, die bei der VC sind!(y)).

Das ist bekanntlich nicht erlaubt (s. o. Keynes #1534)
 
  • Like
Reaktionen: Bilbo

oldfaithful

Erfahrenes Mitglied
11.05.2014
407
199
HAM
Heute, 22:45, bei Anne Will im Ersten:

Lokführer und Piloten legen Deutschland lahm -
Arbeitskampf oder Erpressung?

Gäste: Claus Weselsky (Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer / GDL), Ilja Schulz (Präsident der Vereinigung Cockpit), Klaus von Dohnanyi (ehemaliger Schlichter im Tarifstreit der Lufthansa), Klaus-Peter Siegloch (Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft / BDL), Kerstin Bund (Wirtschaftsredakteurin der ZEIT)
 
  • Like
Reaktionen: janfliegt und nhobalu

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
Heute, 22:45, bei Anne Will im Ersten:

Lokführer und Piloten legen Deutschland lahm -
Arbeitskampf oder Erpressung?

Gäste: Claus Weselsky (Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer / GDL), Ilja Schulz (Präsident der Vereinigung Cockpit), Klaus von Dohnanyi (ehemaliger Schlichter im Tarifstreit der Lufthansa), Klaus-Peter Siegloch (Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft / BDL), Kerstin Bund (Wirtschaftsredakteurin der ZEIT)

Ich glaube, diese Veranstaltung tue ich mir in Hinblick auf meinen Blutdruck nicht an.
Ungeachtet dessen glaube ich ein gewisses Ungleichgewicht in Richtung Gewerkschaften erkennen zu können...
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.612
513
Ich glaube, diese Veranstaltung tue ich mir in Hinblick auf meinen Blutdruck nicht an.
Ungeachtet dessen glaube ich ein gewisses Ungleichgewicht in Richtung Gewerkschaften erkennen zu können...

Na wenn man aber dann morgen hier mitreden möchte (und sei es nur zum Lästern über den ein oder anderen Charakterdarsteller) muss man sich die Veranstaltung schon reinziehen. Eine Pflichtveranstaltung für den Thread.
Ich werde mir die Sendung ansehen. Es fehlen aber LH, DB und EVG Vertreter, aber ich denke diese haben eher abgeagt (ohne zu wissen ob sie gefragt wurden).

Gegen den Blutruck helfen dann Erdnüsse, Popkorn und Bier/ Sekt/ Wein (nicht aus medizinischer Sicht), je nach Einstellung zum Thema und Verlauf.

Wünsche uns allen viel Spass dann morgen bei der Nachbearbeitung, oder will jemand ein life Bericht? (ich mach keinen).

Gruss

Flyglobal
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.089
178
FRA
Da müsste man schon sehr lange kalkulieren, wie man es hinbekommt die VC finanziell zu ruinieren oder zur Vernunft zu bekommen (aus der LH-Sicht). Insofern wäre eine Aussperrung kontraproduktiv. thumbsup:).
Problem: die Piloten erhalten kein Streikgeld sondern streiken "auf eigene Kosten"
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.129
10.792
FRA/QKL
Lies' vielleicht die Kurzbiographien (Die Gäste im Studio | Das Erste - Anne Will - Archiv), ich kannte beispielshaft die junde Dame noch nicht.

Doch eher 3:2 für die Kritiker dieses konkreten Streiks?
Die Kritiker haben aber keinen Einblick in die aktuellen Verhandlungen und Angebote, so es denn welche gibt. Somit können die Gewerkschaftshansel sich locker und entspannt auf Ihre Seite positionieren und die "Gegenseite" kann dem argumentativ kaum was entgegensetzen. :(
 
  • Like
Reaktionen: feb

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.084
975
Empfehle für die nächste Runde auch den Vorsitzenden des Rates der golfbasierten Aeronauten einzuladen . Dem kommen vermutlich die Tränen vor Vergnügen nur vom Zuhören .

Darf man in den Emiraten eigentlich streiken? Wenn nicht gilt das dann eigentlich als Subvention? Wäre eigentlich schon spannend das mal zu erörtern.
 
  • Like
Reaktionen: SleepOverGreenland

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
70
PAD/HAJ/KSF
ANZEIGE
300x250
Die Kritiker haben aber keinen Einblick in die aktuellen Verhandlungen und Angebote, so es denn welche gibt. Somit können die Gewerkschaftshansel sich locker und entspannt auf Ihre Seite positionieren und die "Gegenseite" kann dem argumentativ kaum was entgegensetzen. :(

Ich denke die Redaktion hat sicherlich auch bei LH und der Bahn angefragt ob die einen Vertreter schicken. Wenn sie dann keinen schicken ist das deren Problem, wenn ihre Sichtweise zu kurz kommt.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.